Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

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Zeus
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#11 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von Zeus » Fr 21. Mär 2014, 15:15

R.F. hat geschrieben:Nun hat man zwar die Lichtgeschwindigkeit zwar noch immer nicht gemessen,
Lieber Erwin, man hat sie schon vor vielen Jahren gemessen und zwar recht genau mit verschiedenen Methoden:
Hier werden zwei davon beschrieben:
Drehspiegelmethode
Zahnradmethode
Für Erwin

Gruß
Zeus
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Halman
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#12 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von Halman » Fr 21. Mär 2014, 15:30

R.F. hat geschrieben:Einsteins Folgerung aus dem Gedankenexperiment ist derart absurd, bar jeder Logik, dass man sich nach der geistigen Verfassung der Befürworter der SRT fragen muss. Hätten solche Menschen politische Verantwortung, sie wären eine große Gefahr für die Gesellschaft...
Diese sinnleere Polemik ist ohne jeden Aussagewert.

Schaue Dir die Relativität der Gleichzeitigkeit bitte noch mal an.
Ein Zug und ein Bahnhof sollen zueinander eine Relativgeschwindigkeit von v = 0,6 c besitzen. Dabei wird im Zug mittig zwischen zwei Uhren A1 und A2 ein Lichtblitz ausgelöst, wobei bei Ankunft der Lichtblitze die jeweilige Uhr zu laufen beginnt. Da ein Beobachter im Ruhesystem des Zuges (d. h. dem Inertialsystem, in dem der Zug ruht) aufgrund der Relativitätstheorie annimmt, dass die Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen gleich ist, werden seiner Meinung nach A1 und A2 von den Lichtblitzen gleichzeitig erreicht und synchron zu laufen beginnen.

Vom Standpunkt eines Beobachters im Ruhesystem des Bahnhofes sieht die Reihenfolge der Ereignisse aber anders aus. Um den Zeitpunkt der Ankunft der Lichtblitze bei A1 und A2 genau bestimmen zu können, hat er mit Lichtsignalen synchronisierte und mit Sensoren ausgestattete Uhren auf den Gleisen befestigt. Für diesen Beobachter ist nun die Lichtgeschwindigkeit ebenfalls konstant in alle Richtungen, und der Zug bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit nach rechts. Daraus folgt, dass der Blitz zu A2 einen längeren Weg zurücklegen muss als zu A1, weil A2 sich von der Stelle, von der der Blitz ausging, fortbewegt, wohingegen A1 sich auf diese Stelle hinbewegt. Die an den Gleisen befestigten Uhren werden folglich anzeigen, dass A1 vor A2 vom Blitz getroffen worden ist und früher zu laufen begonnen hat. A1 und A2 sind aus Sicht des Ruhesystems des Bahnhofes also nicht synchron.

R.F. hat geschrieben:Alexander Unzicker, der die Relativitäts-“Theorien” keineswegs in Frage stellt, schreibt auf Seite 167 seines Buches “Vom Urknall zum Durchknall”:
So behauptete George Ellis von der Universität Kapstadt in einer Reaktion auf Magueijos Vorschlag (Magueijos geht von einer variablen Lichtgeschwindigkeit aus, R.F.), derartige Versuche würden die Spezielle Relativitätstheorie untergraben. Was können wir aus solchen Denkverboten lernen? Dass Einstein, der sich 1911 ebenfalls an einer variablen Lichtgeschwindigkeit versuchte, wohl keine Ahnung von den grundlegenden Prinzipien seiner eigenen Theorie gehabt haben kann...
Nun hat man zwar die Lichtgeschwindigkeit zwar noch immer nicht gemessen, aber halt definiert...Ist ja immerhin was... :P
Dass die Lichtgeschwindigkeit 1983 von der Generalkonferenz für Maß und Gewicht definiert wurde, ändert nichts an der Messung der Lichtgeschwindigkeit.

Unzickers Buch von Vom Urknall zum Durchknall ist offenbar voller Polemik und unnötig provokant.
Aber Unzickers Buch ist weit davon entfernt, eine vernünftige Kritik der modernen Physik zu sein. In “Vom Urknall zum Durchknall” wird geschimpft, gemeckert und gezetert; physikalische Beschreibungen wechseln sich mit persönlichen Angriffen auf Wissenschaftlern ab und die “Kritik” an der Stringtheorie ist derart überzogen, dass sie beim besten Willen nicht mehr ernst zu nehmen ist.
An dieser Stelle möchte ich bemerken, dass ich die Superstringtheorie ebenfalls kritisch sehe, da sie mir doch recht spekulativ erscheint, obgleich sie durch ihre Eleganz besticht.
Etliche Kritikpunkte sind dabei durchaus berechtigt. Wer könnte nicht ein Lied davon singen, dass Publikationsdruck und der Zwang zum Einwerben von Drittmitteln dazu führen, dass unzählige überflüssige Arbeiten erscheinen und Gruppendenken mehr zählt als Originalität? Freilich ist das ein Problem, unter dem nicht nur die hier angegriffenen Gebiete leiden. Statt ausgewogen und sachlich, wird die Kritik des Autors leider pauschal und emotional vorgetragen.
http://www.pro-physik.de/details/rezens ... knall.html

Der mMn zu unkritische Beifall-Mainstream zugunsten der Stringtheorie, in der ihre Konkurrentin, die LQG, kaum Erwähnung findet, nervt mich schon ein wenig. Daher mag Unzickers Streitschrift durchaus bis zu einem gewissen Grad ihre Berechtigung haben.

R.F. hat geschrieben:Es gibt nicht einen einzigen Grund für die Annahme, dass Zeit in einem Zusammenhang mit Lichtgeschwindigkeit (mit welcher?) steht.
Damit ignorierst Du alle experimentellen Belege für die SRT, die Gründe für diese Annahme sind.

R.F. hat geschrieben:Zum einen ist es schon mal eine Zumutung, von mehreren Bezugssystemen auszugehen.
Dein Pech, wenn es für Dich eine Zumutung ist. Wir leben nun mal in einer Welt, in der sich Beobachter relativ zueinander bewegen. Bereits bei Newton sind daher unterschiedliche Bezugssysteme definiert.

R.F. hat geschrieben:Übrigens wurde entgegen allen Beteuerungen Zeitdilation nie festgestellt. Selbstverständlich funktioniert das GPS ohne Berücksichtigung fiktiver relativistischer Effekte....
Bitte begründe diese kühnen Behauptungen.

R.F. hat geschrieben:Kommt darauf an, welche Belege Du meinst. Keine Theorie wurde derart oft nicht belegt wie die SRT...
Ganz im Gegenteil, keine Theorie wurde derart oft belegt, wie die SRT (bspw. im CERN). Bitte begründe Deine Behauptung.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Halman
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#13 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Halman » Fr 21. Mär 2014, 15:56

Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:auch ist die Annahme absurd, dass die Masse bei Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit zunimmt.
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quiv ... sche_Masse
Die wohl berühmteste Formel der Physik
Bild
gilt nur für ruhende Objekte und gibt ihre Ruheenergie an.

Für bewegte Objekte gilt hingegen
Bild
Dabei steht p für die räumlichen Impulskomponten. (Aus dieser Formel ergibt sich eine Energiezuname, aber keine Massenzunahme, allerdings kenne ich hierzu auch eine andere Ansicht.)

Diese Energie zusätzlich mit dem Begriff "Masse" zu belegen, erschien sinnfrei, daher ist die Terminologie ökononischer gestaltet wurden und man spricht nur noch von Energie (abgesehen von der Popularwissenschaft natürlich, die "traditionsverhaftet" ist).

In Deinem LINK wird u.a. ausgesagt:
Diese Interpretation der Masse ist aber fragwürdig (siehe den Abschnitt zur sogenannten relativistischen Masse), und Einstein selbst lehnte sie ab[4]. In vielen modernen Lehrbüchern wird daher das Konzept der relativistischen Masse als unzweckmäßig zurückgewiesen.

Sinnvollerweise sollte man nur einen Massebegriff verwenden.
Diesbezüglich verweise ich auf Sog. relativistische Masse und Ruhemasse.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#14 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von R.F. » Fr 21. Mär 2014, 17:52

Halman hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Einsteins Folgerung aus dem Gedankenexperiment ist derart absurd, bar jeder Logik, dass man sich nach der geistigen Verfassung der Befürworter der SRT fragen muss. Hätten solche Menschen politische Verantwortung, sie wären eine große Gefahr für die Gesellschaft...
Diese sinnleere Polemik ist ohne jeden Aussagewert.
- - -
Meine Worte zielen genau auf das falsche Herz der Relativitäts-“Theorien”. Jedenfalls erübrigen sich damit weitere Ausführungen zur SRT, und zur ART zumindest im Hinblick auf die behauptete gravitative Zeitdehnung. Du solltest mal hin und wieder einer Uni-Bibliothek einen Besuch abstatten. Regelmäßig finde ich in der Fachabteilung auch RT-kritische Arbeiten...

Natürlich wissen die Vertreter der Relativitätsphysik um die Haltlosigkeit ihrer Lehre, versuchen mit allen Mitteln, das Nichtvorhandene zu belegen, koste es, was es wolle. Erinnert seit an das vor einigen Jahren durchgeführte, 700 Millionen Dollar teure Experiment mit vier in den Raum gebrachten Gyroskopen. Lange nach dem Ende des Experiments blieb es verdächtig ruhig. Erst später wurden dann die Messungen im Sinne der ART “interpretiert”.
Halman hat geschrieben: Schaue Dir die Relativität der Gleichzeitigkeit bitte noch mal an.
- - -
Verzögerte Wahrnehmung hat doch nichts mit einer andere Zeit zu tun. Der Zeitablauf ist im gesamten Kosmos der gleiche, Gravitation und Systemgeschwindigkeit haben darauf keinen Einfluss. Man braucht kein Interpretationskünstler zu sein, um diese Tatsache aus Einsteins Experimenten zu erkennen. Jedenfalls ist sicher erkennen, dass die Annahme “relativistischer Phänomen” auf einem Glaubensakt beruhen. Die Annahme vieler Zeiten statt nur der einen Raumzeit beruht - höflich formuliert - auf Gefälligkeitsinterpretationen zugunsten der RTen.

Halman hat geschrieben: - - -
Unzickers Buch von Vom Urknall zum Durchknall ist offenbar voller Polemik und unnötig provokant.
- - -
Als Bejaher der RT’en ist Unzicker ebenso wenig mein Freund wie die meisten in den Foren. Er frotzelt zwar ordentlich herum - vermutlich könnten viele aus der scientific community ihn dafür an die Wand nageln. Aber er nimmt seiner Kritik eine wichtige Aufgabe wahr. Denn als so gesichert, wie in wissenschaftlichen Werken - nicht nur in populärwissenschaftlichen - die Physik dargestellt wird, ist sie bei weitem nicht. Mit dem, was das Publikum mit dem Wort "Wissenschaft" verknüpft, ist diese Haltung, die nicht selten Täuschung ist, nicht zu vereinbaren.

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Scrypton
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#15 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von Scrypton » Fr 21. Mär 2014, 18:03

R.F. hat geschrieben:Meine Worte zielen genau auf
...unsinnige, den Fakten entgegenstehende Behauptungen ab.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:zumindest im Hinblick auf die behauptete gravitative Zeitdehnung....
Welche experimentell bestätigt ist.
Natürlich wissen die Vertreter der Relativitätsphysik um die Haltlosigkeit ihrer Lehre
Haltlos ist doch alleine dein bisweilen ohnehin unbegründeter Standpunkt.
Dass du Schwierigkeiten damit hast, die Realität mit deinem religiösen Dogmen unter einen Hut zu bringen ist bekannt doch weiterhin alleine dein Problem.

R.F. hat geschrieben:Der Zeitablauf ist im gesamten Kosmos der gleiche, Gravitation und Systemgeschwindigkeit haben darauf keinen Einfluss.
Unzählige Experimente widerlegen deine Behauptung bereits - doch dass du seit Jahren den Begriff "Zeit" nicht verstehst ist ebenfalls bekannt. Auch, dass du den Begriff "Zeit" trotz vielfacher Aufforderung bisher nicht erklären konntest.
Ereignisse laufen in großen Höhen sowie bei höheren Geschwindigkeiten langsamer ab - so einfach ist das.

R.F.
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#16 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » Fr 21. Mär 2014, 18:59

Halman hat geschrieben: - - -
Die wohl berühmteste Formel der Physik
Bild
gilt nur für ruhende Objekte und gibt ihre Ruheenergie an.
- - -
Dazu Heisenberg 1959:

Es ist gelegentlich behauptet wurden, dass die enormen Energiemengen bei den Atomexplosionen unmittelbar durch die Verwandlung von Masse in Energie entstehen und dass man nur auf Grund der Relativitätstheorie diese riesigen Energiemengen voraussagen konnte. Diese Ansicht beruht aber auf einem Missverständnis. Die großen Energiemengen, die in den Atomkernen angespeichert sind, waren seit den Experimenten von Becquerel, Curie und Rutherford über den radioaktiven Zerfall bekannt...Die Energie, die bei einer Atomexplosion frei wird, stammt also direkt aus dieser Quelle und ist nicht durch die Verwandlung von Masse in Energie hervorgebracht.*)

*) Werner Heisenberg: Physik und Philosophie, Frankfurt am Main 1973, S. 95, zititiert in:

Georg Galeczki/ Peter Marquardt: Requiem für die Spezielle Relativiät. Frankfurt am Main 1997, S. 156.

Die Richtigkeit der Formel ist nicht nachgewiesen und wohl auch nicht nachweisbar. Kann ja mal jemand dem Forum in allgemein verständlichen Worten den Werdegang der Formel und die Zusammenhänge darlegen...

Anton B.
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#17 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von Anton B. » Fr 21. Mär 2014, 19:24

R.F. hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Einsteins Folgerung aus dem Gedankenexperiment ist derart absurd, bar jeder Logik, dass man sich nach der geistigen Verfassung der Befürworter der SRT fragen muss. Hätten solche Menschen politische Verantwortung, sie wären eine große Gefahr für die Gesellschaft...
Diese sinnleere Polemik ist ohne jeden Aussagewert.
Meine Worte zielen genau auf das falsche Herz der Relativitäts-“Theorien”.
Damit dürfte die Physik, so wie wir sie kennen, erledigt sein.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

R.F.
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#18 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von R.F. » Fr 21. Mär 2014, 19:44

R.F. hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: - - -
Die wohl berühmteste Formel der Physik
Bild
gilt nur für ruhende Objekte und gibt ihre Ruheenergie an.
- - -
Man könnte aus der Formel, wäre sie denn zutreffend, auf eine nach oben beschränkte Lichtgeschwindigkeit schließen. Denn mit c weit größer als die definierte Lichtgeschwindigkeit wäre die Zerstörungskraft der über Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Bomben weit größer gewesen.

Die Abhängigkeit von Sprengkraft und eingesetzter Uranmenge ist natürlich unbestritten...

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Scrypton
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#19 Re: Einstein und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit

Beitrag von Scrypton » Fr 21. Mär 2014, 19:49

R.F. hat geschrieben:Man könnte aus der Formel, wäre sie denn zutreffend
Ist sie nachweislich.

R.F. hat geschrieben:auf eine nach oben beschränkte Lichtgeschwindigkeit schließen.
Ist sie - die Grenze und somit höchste Geschwindigkeit ist c.

R.F.
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#20 Re: Ob es Gott tatsächlich gibt.....?

Beitrag von R.F. » Fr 21. Mär 2014, 19:50

Anton B. hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Halman hat geschrieben: Diese sinnleere Polemik ist ohne jeden Aussagewert.
Meine Worte zielen genau auf das falsche Herz der Relativitäts-“Theorien”.
Damit dürfte die Physik, so wie wir sie kennen, erledigt sein.
Für Deine Worte bekommst das Bild und das Bild und das Bild
So, und jetzt gehst Du sofort ins Bett!

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