Nein.

Gib auf, du verstehst es eh nicht mehr.
Nein.
Alberne Routine Deinerseits, die keinen Millimeter weiterführt.
Ideologische Aussage.
Das wäre jetzt eher Dogmatik.
Alberne Routine Deinerseits, die keinen Millimeter weiterführt.
Wenn es über D 24 ist - logisch ist das dann so.
Das stimmt nur dann, wenn die Mauer homogen verbaut ist - glaube ich nicht.
Ideologische Aussage.
Sie sind ernst zu nehmen. - Vorher muss aber geklärt werden, wie die Patienten aus schulmedizinischer Sicht diagnostiert sind. - Die Aussage "Ich fühle mich beklemmt" ist keine Diagnose.
Wenn Du den Kölner Arzt meinst (er hat sich nie als Guru verstanden): Natürlich hatte er die Diagnose der Uniklinik und deren Therapien der vergangenen Jahre. - Du musst zwischen Diagnose und Therapie unterscheiden: Die Diagnose kam von der Uni, die Therapie von ihm.
Gute HP-Ärzte gibt es nicht wie Sand am Meer - da gibt es keine Markt-Probleme. - Sie können sehr wohl mal auf die barrikaden gehen, wenn sie ZUU doof angegangen werden.
Du scheinst nicht zu verstehen, dass "kritisch" auf Basis von Verstehen gehen sollten und nicht als Ersatz dafür - Du drehst hier den Spieß auf bewährte Weise dreist um.
im ist wichtiger, dass er den Patienten nicht die Augen zudrücken muss.
Ja - alles, was man nicht sicher weiß, muss als "möglich" behandelt werden.
Vom Denken falsch scheint mir zu sein, dass man "methodische Ergebnisse" mit "Wirklichkeit" gleichsetzt - aber das war bisher doch DEINE Rede. - Du verwirrst mich. - Trotzdem: Es kann auch aus meiner Sicht sein, dass die HP-Kritiker recht haben. - Ich könnte ihnen dann zustimmen, wenn das, was im Umfeld der HP geschieht, nicht larifari, sondern überzeugend anders als per HP-Wirkung erklärt werden würde.
Was ICH unter "Wirklichkeit" verstehe, ist exakt das Gegenteil. - Ich würde nie sagen, dass HP-Ärzte oder Closs näher an der Wirklichkeit sind als HP-Kritiker - das kann man vermuten, aber nicht postulieren - eben WEIl Wirklichkeit (nach meinem Verständnis) das ist, was der Fall ist, egal ob wir es erkennen oder nicht. - Das gilt für alle, egal ob sie Wissenschaftler oder HP-Ärzte heißen.
Natürlich - diese werden eher auf Seiten der Schulmedizin alias Wissenschaft stehen.
Und es kann wahr sein - hier stehen Erfahrung vs. Studien.
Nein - was sein kann, entscheidet weder der Muter noch der Wissenschaftler.
Wo steht geschrieben, dass eine systematische Beobachtung immer mehr wert sein muss als eine Erfahrungs-Beobachtung?
Über was reden wir hier überhaupt? - Natürlich leben die HP-Ärzte aus ihren Beobachtungen ("normale" Ärzte übrigens auch
Ich weiß jetzz wirklich nicht, ob das ironisch gemeint ist. - Egal: Du wirst bemerkt haben, dass A anthropozentrisch und B universal/ontisch gedacht ist. - ich ziehe B vor, weil ich glaube, dass der Mensch sich nicht größer machen sollte, als er ist.
Rein theoretisch könnte ich closs da zustimmen. Nur was er daraus letztlich macht, ist wirklich übel.
Aber die Vorstellung von der Existenz des Äthers ist (nach heutiger Kenntnis) nicht mal eine Annäherung an die Wirklichkeit (wie z.B. frühe Atommodelle), sondern eher komplett daneben – also “ontisch falsch†in seinem grotesken Jargon.Wikipedia: “Äther (Physik)” hat geschrieben:Augustin Jean Fresnel war es schließlich, der eine ausgearbeitete und vielfach bis zur heutigen Zeit gültige Theorie der optischen Erscheinungen auf Basis des Lichtäthers gab. Er leitete sie in der Zeit von 1816 bis 1819 nach dem Vorbild der Mechanik aus Eigenschaften des Äthers ab. Nach seiner Theorie verhält sich der Äther gegenüber Transversalwellen wie ein elastischer Festkörper. Das bedeutet, im leeren Raum ist der Äther in Ruhe und das Licht breitet sich in alle Richtungen gleich schnell aus.
HAtte ich weder noch gemeint. - Es geht in eine ganz andere Richtung:
Deshalb frage ich nach Deinem Jahrgang - da hat sich nämlich viel geändert. - Manche meinen zum Guten, andere zum Schlechten.
Ich hatte das Glück, von einem Umfeld gefördert zu werden, das Primär-Literatur über Sekundär-Literatur gestellt hat - und das auf das innere Verständnis von Literatur und Philosophie wert gelegt hat und nur sekundär auf die Rezeption derselben (was natürlich AUCH dazugehört). - Mein "Haupt-"Prof hat immer gesprochen vom "Loss of Center" (ich habe in weiten Teilen in Bristol und London studiert), dem er entgegensteuern wollte.
Das siehst Du vermutlich falsch - aber es macht keinen Sinn, darüber zu streiten. - Neutralisieren wir es: Es gibt einen Kultur-Bruch zwischen dem, was Du und ich vertreten.
Ich denke schon - aber auch das werden wir nicht klären können.
Eben - und deshalb behilft man sich mit einem So-als-ob, das man beibehält, solange es funktioniert. Insofern stehe ich der Wissenschaft durchaus nicht negative gegenüber, glaube aber, dass man fundamentaler Auseinandersetzung tiefer gehen muss.
Mich auch nicht - das stammt nicht von mir.
S.o.: "Solange es funktioniert". - Wir sprechen hier nicht von Wahrheit, sondern von Operabilität/Utilitarismus/Selbst-Erhaltung - auf dieser Ebene würde auch ich der menschlichen Vernunft die Fähigkeit zur Einsicht zugestehen.
Weil du es wegen Begriffststutzigkeit nicht verstehen willst.
Und trotzdem richtig.
Weil du es wegen Begriffststutzigkeit nicht verstehen willst.
Aber auch kein HP-Fachmann, das ist doch der Witz. Man könnte also alle Substanzen untereinander austauschen und weder Behandler noch Patient würden irgendwas bemerken.
Umgekehrt, je heterogener die Mauer zusammengesetzt ist, desto eher läßt sich eine chemische Signatur erstellen, die charakteristisch ist.
Die Einteilung in seriöse HP und nicht seriöse HP ist in etwa genau so sinnvoll wie die Enteilung in seriöse Hütchenspieler und nicht seriöse Hütchenspieler.
Was du nicht sagst?
Also hat er selbst gar keine Anamnese durchgeführt?closs hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 23:06Wenn Du den Kölner Arzt meinst (er hat sich nie als Guru verstanden): Natürlich hatte er die Diagnose der Uniklinik und deren Therapien der vergangenen Jahre. - Du musst zwischen Diagnose und Therapie unterscheiden: Die Diagnose kam von der Uni, die Therapie von ihm.
Dann kannst du uns sicher sagen, was du an der sog. Arzneimittelprüfung verstanden hast.
Wird es ja, schon wieder vergessen?closs hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 23:25Vom Denken falsch scheint mir zu sein, dass man "methodische Ergebnisse" mit "Wirklichkeit" gleichsetzt - aber das war bisher doch DEINE Rede. - Du verwirrst mich. - Trotzdem: Es kann auch aus meiner Sicht sein, dass die HP-Kritiker recht haben. - Ich könnte ihnen dann zustimmen, wenn das, was im Umfeld der HP geschieht, nicht larifari, sondern überzeugend anders als per HP-Wirkung erklärt werden würde.
Es muss aber auch die Bereitschaft zu Erkennen vorhanden sein, sonst wird das nix.closs hat geschrieben: ↑Fr 4. Jan 2019, 23:25Was ICH unter "Wirklichkeit" verstehe, ist exakt das Gegenteil. - Ich würde nie sagen, dass HP-Ärzte oder Closs näher an der Wirklichkeit sind als HP-Kritiker - das kann man vermuten, aber nicht postulieren - eben WEIl Wirklichkeit (nach meinem Verständnis) das ist, was der Fall ist, egal ob wir es erkennen oder nicht.
Über Beobachtung/Wahrnehmung, die durch Verwechelung von Kausalität mit Koinzidenz entsteht.
Weil du nicht zuhörst. Niemand, auch Schulmediziner nicht, können so ohne weiteres Kausalität erkennen. Deshalb macht man RCTs. Aber hatten wir das nicht schon?
Das reicht nicht, um Kausalität erkennen zu können.
Dann denk nach.
Ich bezweifele, ob das jemals so war, wie du uns weismachen willst.
Was macht dich so optimistisch, dass du heute einen Bachelor machen könntest?
Unsinn. Das ist doch kein Polysem im eigentlichen Sinn, wie z. B. "Bank". Dass du im vorletzten Jahrhundert stecken geblieben bist, ist nicht unsere Schuld.
Ich denke du wirst feststellen, dass 99,99% der Menschen meinen, die Welt hat sich zum Guten verändert. Dass es zwischendurch Rückschläge gibt, bestreitet doch Niemand.closs hat geschrieben:Manche meinen zum Guten, andere zum Schlechten.
Ja. Das ist fürwahr traurig. Bie uns nannte man das "Vordiplom".closs hat geschrieben:zumal es heute schon reicht, einen Bachelor zu haben, um sich Akademiker nennen zu können (Skandal), wäre dies mehr als eine schlechte Nachricht.
Wie würdest du diesen "Bruch" beschreiben? Was verstehtst du darunter?closs hat geschrieben:Es gibt einen Kultur-Bruch zwischen dem, was Du und ich vertreten.
Nein
Mit "heterogen" ist hier gemeint: in Berlin Mitte anderes Material als in Reinickendorf.
Was ist die Steigerung von "ideologisch"?
Entscheidend ist, mit welcher diagnostizierten Krankheit sie woher auch immer kommen. - Bis dahin brauchen wir gar nicht zu diskutieren.
Das Verfahren, über Selbsttests Wirksamkeit zu ermitteln, ist leicht nachvollziehbar. Ansonsten ist mir die Sache etwas undurchsichtig, weshalb ich sie nicht kritisiere - auch hier wieder: Wir sollten eigene unqualifizierte Kritik-Sucht zurückstellen und Fachleute reden lassen (die wir nicht haben).
Altes Thema: Du kapierst etwas nicht uns platzt mit plumpen Bemerkungen auf Kosten anderer rein. - Zur Sache: Wenn Nebeneffeket (OHNE Pharmazeutika) durchweg das, was rund um die HP geschieht, qualitativ (!!!!!!) durchweg erklären können, soll es mir recht sein. - Genau deshalb habe ich Dir fast 2 Wochen eine diesbezügliche Frage gestellt, um deren beantwortung Du Dich gewunden hast wie ein schmieriger Aal.
Ja - aber bitte Top-down.
Ob etwas koinzident (sensu methodisch) oder kausal ist, beantwortet nicht die Frage, ob Beobachtungen durchgehend richtig sind.
Wenn ein Arzt verlässlich richtig beobachtet und verlässlich daraus Menschen heilen kann, wo sie woanders nicht geheilt werden, ist es für ihn irrelevant, ob etwas koinzident (senus methodisch) oder kausal ist. - Er sagt: "Ich heile lieber 10 Menschen pro Tag ohne kausale Begründung, als dass ich 10 Leute krank lasse mit kausaler Begründung". - Ein Arzt ist bestimmt nicht gegen Wissenschaft, aber sein Priorität ist bei den Patienten und das, was er beobachtet.
Erwischt.
Klassisches Gesprächsmuster bei Dir:
Den Bachelor-Level nannten wir zu meiner Zeit "Abitur".
Du hast nicht das Format, dies beurteilen zu können. - In einem hast Du recht: Aus einer Mischung aus Altersweisheit, Faulheit und Protest arbeite ich hier im Forum NICHT nach wissenschaftlichen Kriterien - einfach deshalb, weil ich weiß, dass wissenschaftliche Kriterien nicht dafür entscheidend sind, ob jemand was kapiert oder nicht.