#31 Re: Homöopathie VI
Verfasst: So 23. Dez 2018, 09:47
Meine Aussage war:
Das ist jenseits Deines Beurteilungsvermögens. - Du solltest längst verstanden haben, wo die Probleme sind, wenn man etwas tiefer geht. - Schau Dir die Diskussionen mit Claymore oder Anton an - diese sind zwar ebefalls gelegentlich kontrovers, haben aber Niveau.
Du weißt, dass in freier Wildbahn Falschaussagen strafbewehrt sind.
Doch - such mal - alleerdings nicht Dir gegenüber.
Das ist eine durchs Gesetz gedeckte Meinungsäußerung wie etwa "Angela Merkel mag Alysanten mehr als Deutsche".
Solche Aussage kommen, wenn man Modell mit Wirklichkeit verwechselt - uraltes Problem bei Dir.
Solche Aussagen kommen, wenn man "Vorannahmen einer wissenschaftlichen Untersuchung" mit "wissenschaftlicher Untersuchung" verwechselt - uraltes Problem bei Dir.
Was Deinen Horizont übersteigt, ist offenbar Fake.
Der Mond, der Sven, der Niagara-Fall --- das wären 3 willkürliche Beispiele.
Löse Dich von Deiner Verschwörungs-Theorie-Manie und versuche, im Konflikt zwischen "methodisches Ergebnis" und "Wirklichkeit" ein sachliches Problem zu sehen. - Dieses Problem gilt genauso für beide Seiten, weil es grundsätzlicher Natur ist.
Ideologen tun das nicht (deshalb mein Vorwurf an Euch) - aber selbstverständlich gibt es Ideologen überall - sicherlich auch bei Esoterikern.
Das fällt möglicherweise Deinesgleichen auf - mir scheint, dass es sich dabei um verbale Übereinstimmungen geht, die inhaltlich unterschiedlich gesehen werden. - Wenn ich Dir bspw. zustimme, dass der Satz A = A richtig ist, meinst Du, dies sei eine "gewonnene Erkenntnis" von mir. , übersiehst aber, dass DEINE Anwendung dieses Satzes falsch ist. - Wenn ich Dich darauf aufmerksam mache, interpretierst Du es so, als habe ich "vergessen", dass A = A richtig ist - also "hinter eine schon mal gewonnen Erkenntnis zurückfalle". - Soll ich weinen oder lachen?
Wir Dir aus DEINEM Zitat hier ersichtlich, dass es hier um die METHODISCHE Ebene geht und nicht die Wirklichkeitsebene????sven23 hat geschrieben: ↑So 23. Dez 2018, 08:00In der Wissenschaft steht die Falsifikation im Rahmen einer Validierung als Ergebnis neben der Verifizierung. In der Wissenschaftstheorie nach Karl Popper nimmt die Falsifizierbarkeit einer Theorie oder Hypothese eine zentrale Rolle ein. Falsifizierte Aussagen, Thesen, Theorien sind für die Wissenschaft als Methode des Kenntnisgewinns wertlos und werden verworfen. Sinn haben sie nur mehr in der wissenschaftsgeschichtlichen Betrachtung, um Lehren aus falschen Ansätzen zu ziehen.
Quelle: Wikipedia