Ja. Das ist wunderbar.
Ich bin froh, dass Gott heilig ist.
Nur Begnadigung von Sündern, von Sündern die weiterhin sündigen, bliebe die Erde für viele die Hölle.
Pluto hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 10:31Das ist widerlegt. Statistisch gibt es genauso viele Ehebrecher unter Christen, wie unter Nicht-Christen.
Ist ebenfalls widerlegt. Viele Christen treten zum Islam um, siehe Cassius Clay -->Mohammed Ali.Ziska hat geschrieben:Ein Anbeter Gottes wird sich niemals vor den Göttern anderer Glaubensgemeinschaften niederbeugen oder an deren Kulthandlungen teilnehmen.
Das ist dein Ideal, Ziska, aber die Praxis sieht ganz anders aus.Ziska hat geschrieben:Er hält in der Ehe treu zu seinem Partner...Und vor allem hält er treu zu seinem Gott!
Spiegelt es nicht eher die Ansicht Gottes über Ehebruch wieder?
Was steht in Hebräer 13:4"27 Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 20,14): »Du sollst nicht ehebrechen.« 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
. (Einheitsübersetzung)"Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten"
ThomasM hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 10:54Ich bin froh, dass Gott ein Gott der Gnade ist. Dass ich nicht voller Angst leben muss, dass mich der kleinste Fehltritt alles kostet. Dass Jesus für mich gestorben ist, damit ich normal leben kann. Dass ich von Gott die Zusage habe, dass nichts, wirklich gar nicht trennen kann von der Liebe, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn.
ThomasM hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 10:54Gerechtigkeit wird durch die Liebe nicht aufgehoben. Die, die die Liebe verhöhnen, indem sie sich ihrem Egoismus hingeben, werden feststellen, dass sie durchschaut sind und werden bei Gericht ohne Schutz dastehen. Aber Liebe fängt die Situationen auf, in denen Scheidung und eine gebrochene Beziehung der einzige Weg vorwärts ist, während Gerechtigkeit blind ist für die Vielfalt des Lebens.
Die Haltung Gottes hat Jesus vorgemacht. In Joh. 8 stehtZiska hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 16:33Spiegelt es nicht eher die Ansicht Gottes über Ehebruch wieder?
Was sagte Jesus in Matthäus 5:27,28? (Luther2017)Was steht in Hebräer 13:4"27 Ihr habt gehört, dass gesagt ist (2. Mose 20,14): »Du sollst nicht ehebrechen.« 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.. (Einheitsübersetzung)"Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett bleibe unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten"
Was geschieht mit Ehebrechern, die trotz besseren Wissens an ihren gottlosen Handlungen festhalten?
Laut 1. Korinther 6:9 und Galater 5:21 werden sie Gottes Reich nicht erben.
Gott verdammt nicht, wie du an Vers 11 siehst, wenn der Sünder umkehrt und sich eines besseren belehren lässt.Als sie ihn nun beharrlich so fragten, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie das hörten, gingen sie hinaus, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Da richtete Jesus sich auf und sprach zu ihr: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.
Das was die Pharisäer vorgelebt haben und das, was du auch oft hier predigst. Es geht euch allein um Gesetz und Gesetzerfüllung, der Mensch mit seiner ganzen gefallenen Ohnmacht tritt in den Hintergrund. Liebe tritt in den Hintergrund. Gerechtigkeit, Gesetzlichkeit ist Gnaden-los
Hier der Vers noch einmal:ThomasM hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 17:08Gott verdammt nicht, wie du an Vers 11 siehst, wenn der Sünder umkehrt und sich eines besseren belehren lässt.
Also ist deine einfache Aussage "Sie werden das Reich Gottes nicht erben" in dieser Forem schlicht und ergreifend falsch, weil du die Bibeltexte aus dem Zusammenhang und aus der Absicht Gottes herausreißt.
(1. Korinther 6:9-11)(NW2018) 9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, 
10 Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben. 
11Â Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden, ihr seid geheiligt worden, ihr seid für gerecht erklärt worden im Namen des Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes.
ThomasM hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 17:08
Das was die Pharisäer vorgelebt haben und das, was du auch oft hier predigst. Es geht euch allein um Gesetz und Gesetzerfüllung, der Mensch mit seiner ganzen gefallenen Ohnmacht tritt in den Hintergrund. Liebe tritt in den Hintergrund. Gerechtigkeit, Gesetzlichkeit ist Gnaden-los
Gnade setzt den Mensch an die erste Stelle und sieht ihn als armen Sünder, dem geholfen werden muss. Nur die sind zu verurteilen, die sich nicht helfen lassen.
Matthäus 21.31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan? Sie sprachen: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr.
32 Denn Johannes kam zu euch und wies euch den Weg der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr's saht, reute es euch nicht, sodass ihr ihm danach geglaubt hättet.
4Ziska hat geschrieben: ↑Mo 4. Mär 2019, 17:41
Hier der Vers noch einmal:
(1. Korinther 6:9-11)(NW2018) 9 Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, 
/b]. 
Die Verse 9 und 10 zeigen deutlich eine Tätigkeit, ein Handeln das von Gott verurteilt wird.
Doch wie du schön sagt, kann man sich ändern. Das zeigt Vers 11.
Wer seine schlechten Taten bereut, umkehrt und damit aufhört, etwas zu tun, was Gott rein gar nicht gefällt, wird von Gott anerkannt.
So wie Jesus die Sünderin aufforderte nicht mehr so zu leben, wie sie es in der Vergangenheit tat.
Was wäre aber, wenn sie nach ein paar Tagen wieder zu ihrem alten Leben zurückgekehrt wäre? Wie würde sie dann vor Jesus dastehen?
Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasset euch nicht verführen! Weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder 1. Korinther 6.9
Sex hat für mich nicht automatisch und untrennbar mit Liebe zu tun. Ich kann Sex mit Leuten haben, ohne verliebt zu sein. Vielmehr verstehe ich oft nicht wie andere darüber so ein Fass aufmachen --> Alien-Modus...
Anscheinend können also noch viele andere Menschen Sex und Liebe trennen. ^^ Meine Heimatstadt ist bekannt für ihr Rotlichtviertel.Helmuth hat geschrieben:Was es immer schon gegeben hat ist die Prostitution, sei es gewerblich oder religiös.
Bei Sexualmagie geht's ja noch um andere Dinge.Helmuth hat geschrieben:Kultdirnen waren überdies nur der Oberschicht zugänglich, wie es ja auch heute so ist mit sog. Edelnutten.
Die Oberschicht hat sich damit eine legitime Auslebung ihres Untriebes geschaffen. Wer das aber normalisiert, der hat sie nicht alle.
Mir ist nicht klar, warum das widernatürlich sein sollte. Im Gegenteil.Helmuth hat geschrieben:Denn wiewohl er in seinem Gewissen weiß, dass es widernatürlich ist und langfristig nur unglücklich machen kann, zieht es ihn dennoch wie einen Magneten unweigerlich dorthin.
So sagt es jede(r) Hure(r) auch.
So sagt es jede(r) Hure(r) auch.
So sagt es jede(r) Hure(r) auch.