Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

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AlTheKingBundy
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#221 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 29. Jan 2018, 18:49

Hemul hat geschrieben:Du kannst einen Kopfstand oder eine Rolle rückwärts machen- nach 135 n.Chr. findest Du den Namen Gottes nur noch vereinzelt
in hstorischen Schriftstücken.
:wave:

Äh, von welchen Schriftstücken redest Du? Noch einmal: ich spreche vom NT und nicht vom AT und im NT ist da 0,nix zu finden weder vor noch nach 135.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Hemul
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#222 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Hemul » Mo 29. Jan 2018, 19:15

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Du kannst einen Kopfstand oder eine Rolle rückwärts machen- nach 135 n.Chr. findest Du den Namen Gottes nur noch vereinzelt
in hstorischen Schriftstücken.
:wave:
Äh, von welchen Schriftstücken redest Du? Noch einmal: ich spreche vom NT und nicht vom AT und im NT ist da 0,nix zu finden weder vor noch nach 135.
Dir ist offensichtlich nicht bewusst wie stupid Dein durchschaubares Ablenkungsmanöver ist. Du bist und bleibst ein ganz schlechter Verlierer.
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Hemul
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#223 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Hemul » Mo 29. Jan 2018, 19:17

https://www.derbibelvertrauen.de/der-bi ... isten.html

Hieronymus begann mit den Evangelien, wo er an 3500 Stellen die ihm vorliegenden Texte verbesserte.
Die christlichen Abschriften der Septuaginta waren also einerseits durch die Verwendung des Kodex anstelle von Schriftrollen gekennzeichnet, andererseits, so wird angenommen, durch die Wiedergabe des Gottesnamens mit KYRIOS (Herr), während in den Rollen der Septuaginta, die Juden benutzten, der Gottesname mit JHWH (Jahwe) wiedergegeben wurde
.
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#224 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 29. Jan 2018, 19:24

Hemul hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Du kannst einen Kopfstand oder eine Rolle rückwärts machen- nach 135 n.Chr. findest Du den Namen Gottes nur noch vereinzelt
in hstorischen Schriftstücken.
:wave:
Äh, von welchen Schriftstücken redest Du? Noch einmal: ich spreche vom NT und nicht vom AT und im NT ist da 0,nix zu finden weder vor noch nach 135.
Dir ist offensichtlich nicht bewusst wie stupid Dein durchschaubares Ablenkungsmanöver ist. Du bist und bleibst ein ganz schlechter Verlierer.
:wave:

Hast Du nicht mehr als polemisches Blabla zu bieten?
Beste Grüße, Al

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#225 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 29. Jan 2018, 19:26

Hemul hat geschrieben:https://www.derbibelvertrauen.de/der-bi ... isten.html

Hieronymus begann mit den Evangelien, wo er an 3500 Stellen die ihm vorliegenden Texte verbesserte.
Die christlichen Abschriften der Septuaginta waren also einerseits durch die Verwendung des Kodex anstelle von Schriftrollen gekennzeichnet, andererseits, so wird angenommen, durch die Wiedergabe des Gottesnamens mit KYRIOS (Herr), während in den Rollen der Septuaginta, die Juden benutzten, der Gottesname mit JHWH (Jahwe) wiedergegeben wurde
.

"Verbesserte" ist eine nette Umschreibung für Fälschung.
Beste Grüße, Al

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#226 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Hemul » Mo 29. Jan 2018, 19:59

Hemul hat geschrieben:
AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Nicht nur in einigen Septuaginta-Abschriften taucht der pers. Eigenname Gottes auf-sondern bis 135 n. Chr. "AUSSCHLIESSLICH"
Sicher, aber das ist kein Freibrief, ihn im NT einzufügen, wo er NICHT auftaucht.
Werter Al!
Du Schlitzohr kannst es auch hier einfach nicht lassen-unkontrollierte Äußerungen von Dir zu geben-gelle? ;)
Zu Deiner erneuten folgendes. Aus 2:Mose 3:15 geht unmissverständlich hervor, dass der Gott der Bibel von seinen Anbetern immer also für alle Zeiten mit seinem persönlichen Eigennamen angesprochen werden möchte:
Neue evangelische Übersetzung:
15 Weiter sagte Gott zu Mose: "Sag den Israeliten: 'Jahwe, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, hat mich zu euch geschickt.' Das ist mein Name für immer. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen."
https://www.openthesaurus.de/synonyme/immer
immer (Hauptform) · alleweil (süddt.) · allweil (süddt.) · allzeit · fortwährend · immer nur · immer und ewig · immerdar · immerwährend · in Zeit und Ewigkeit · konstant · kontinuierlich · persistent · ständig · stetig · stets · stets und ständig
Wie von mir schon aufgezeigt ist Gott gem. Jeremia 23:26+27 sogar darüber sehr erzürnt wenn Spitzbuben seinen persönlichen
Namen mir nix dir nix so einfach verschwinden lassen möchten:
26 Wie lange soll das noch gehen? Haben diese Propheten, die Lügen verbreiten und ihre Hirngespinste als Weissagung ausgeben, etwa im Sinn, 27 meinen Namen bei meinem Volk in Vergessenheit zu bringen, so wie ihre Vorfahren mich über dem Baal vergaßen? Ist das ihre Absicht, wenn sie einander ihre Träume erzählen?
Und wenn Du Cleverle (was ich vermute) auf den Bolzen kommen solltest, das steht aber nicht im NT sondern nur im AT und gilt also deshalb nur für das Volk Israel-mein Hinweis auf folgende bedeutungsvolle weitreichende Prophezeiung des Apostel Jakobus im NT und zwar in Apostelgeschichte 15:14 wo es diesbezgl. heißt:
Neue evangelische Übersetzung:
14 Simon hat gerade berichtet, wie Gott selbst die Initiative ergriffen hat, um aus den Nichtjuden ein Volk zu gewinnen, das seinen Namen trägt.
Und dieses Volk ist nachweislich nicht mehr das alte Bundesvolk Israel, sondern das neue Volk Gottes, dass der Apostel Petrus in 1.Petrus 2:9+10 wie folgt erwähnt:
9 Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. 10 Früher wart ihr nicht sein Volk, aber jetzt seid ihr Gottes Volk,
Glaubst Du wirklich der Gott der Bibel möchte von den Anbetern seines neuen Volkes nicht mehr mit seinem persönlichen Namen angesprochen werden? :shock:
Keine Antwort ist auch eine Antwort. Du fischt halt lieber im Trüben-gelle Al?
:Smiley popcorn:
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SamuelB
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#227 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von SamuelB » Mo 29. Jan 2018, 20:30

Malva hat geschrieben:Zeugen Jehovas diskriminieren? Ich hätte jeden Grund dazu sie zu diskriminieren, weil sie mich diskriminieren.
Das ist bei Bibel.com geschehen, ja. Dein Thread, der in unregelmäßigen Abständen hochgeholt wird, dient dazu u.a. als Plattform (Es gab da speziell mal DEN einen Vorfall, den ich mir gut merke, aber hier nicht weiter thematisieren will. :sick:). Umgekehrt fiel mir nicht auf, dass die Zeugen Jehovas dort andere Nutzer bedrängen. Jo2 hat zwar eine scharfe, flapsige, aber gleichzeitig sehr charmante Zunge. Ich bin mit jedem von ihnen gut klargekommen und sie haben mir Fragen zur Bibel schlüssig beantwortet. Ihre Auslegung der Schrift gefällt mir.

Malva hat geschrieben:
Martinus hat geschrieben: Der einfache Zeuge ist dann so wie mein Hund :Herz: . Der ist gelehrig und gehorsam.
Das wäre ja grundsätzlich nicht schlimm, wenn er selbst unterscheiden dürfte, welcher Befehl des Herrchens keinen Sinn macht, ja sogar gefährlich ist.
Wer soll denn das verbieten? Zur Not muss man sich eben trennen, hast du ja auch gemacht. Ich weiß, dass das nicht so leicht ist wie es hingeschrieben wird, schließlich war ich selbst mal eingebunden in eine christliche Gemeinschaft, die Erwartungen an mich hatte. Andere Leuten fühlen sich dort aber wohl.

Anton B.
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#228 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Anton B. » Mo 29. Jan 2018, 20:46

AlTheKingBundy hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:https://www.derbibelvertrauen.de/der-bi ... isten.html

Hieronymus begann mit den Evangelien, wo er an 3500 Stellen die ihm vorliegenden Texte verbesserte.
Die christlichen Abschriften der Septuaginta waren also einerseits durch die Verwendung des Kodex anstelle von Schriftrollen gekennzeichnet, andererseits, so wird angenommen, durch die Wiedergabe des Gottesnamens mit KYRIOS (Herr), während in den Rollen der Septuaginta, die Juden benutzten, der Gottesname mit JHWH (Jahwe) wiedergegeben wurde
.

"Verbesserte" ist eine nette Umschreibung für Fälschung.
In diesem Fall wohl nicht, denn Hieronymus hat sich wirklich um eine "Verbesserung" bemüht und hat auch Übersetzungen direkt aus hebräischen Vorlagen verwendet. Außerdem hat er eine lateinische Übersetzung erstellt, und keine alt-griechischen Abschriften der Septuaginta.

Hemul hat zusammen gefügt, was nicht zusammen gehört. So wird seine Quelle richtig zitiert:

Die christlichen Abschriften der Septuaginta waren also einerseits durch die Verwendung des Kodex anstelle von Schriftrollen gekennzeichnet, andererseits, so wird angenommen, durch die Wiedergabe des Gottesnamens mit KYRIOS (Herr), während in den Rollen der Septuaginta, die Juden benutzten, der Gottesname mit JHWH (Jahwe) wiedergegeben wurde. Die christliche Septuaginta war besonders in Ägypten stark verbreitet.

[... und 2 komplette Kapitel später:]

Hieronymus begann mit den Evangelien, wo er an 3500 Stellen die ihm vorliegenden Texte verbesserte. Von 386 n.Chr. an lebte er in Beth­lehem. Er hatte in Caesarea die Hexapla des Origenes eingesehen und für seine Arbeit verwendet. Zunächst bearbeitete er die neutestamentlichen Bücher. Ab 390 arbeitete er dann am Alten Testament. Zunächst vereinheitlichte er die Psalmen nach einem griechischen Text, ging dann aber dazu über, alle Texte neu direkt aus dem Hebräischen zu übersetzen. 23 Jahre bis 405 arbeitet er an der Übersetzung. Sie setzte sich aber erst seit dem 9. Jahrhundert durch.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Hemul
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#229 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Hemul » Mo 29. Jan 2018, 21:34

Anton B. hat geschrieben: Hemul hat zusammen gefügt, was nicht zusammen gehört. So wird seine Quelle richtig zitiert:
Die christlichen Abschriften der Septuaginta waren also einerseits durch die Verwendung des Kodex anstelle von Schriftrollen gekennzeichnet, andererseits, so wird angenommen, durch die Wiedergabe des Gottesnamens mit KYRIOS (Herr), während in den Rollen der Septuaginta, die Juden benutzten, der Gottesname mit JHWH (Jahwe) wiedergegeben wurde. Die christliche Septuaginta war besonders in Ägypten stark verbreitet.
[... und 2 komplette Kapitel später:]
Hieronymus begann mit den Evangelien, wo er an 3500 Stellen die ihm vorliegenden Texte verbesserte. Von 386 n.Chr. an lebte er in Beth­lehem. Er hatte in Caesarea die Hexapla des Origenes eingesehen und für seine Arbeit verwendet. Zunächst bearbeitete er die neutestamentlichen Bücher. Ab 390 arbeitete er dann am Alten Testament. Zunächst vereinheitlichte er die Psalmen nach einem griechischen Text, ging dann aber dazu über, alle Texte neu direkt aus dem Hebräischen zu übersetzen. 23 Jahre bis 405 arbeitet er an der Übersetzung. Sie setzte sich aber erst seit dem 9. Jahrhundert durch.
Ändert aber nicht das Geringste an folgender Tatsache werter AntonB!
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/672875
Zeitenwende mit dem Tetragramm
Die um 250 v. Chr. in Alexandria (Ägypten) begonnene griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in älteren Handschriften bis 135 n. Chr. ausschließlich mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder,
nur in einer Handschrift mit den griechischen Buchstaben ΙΑΩ. Erst ab etwa 150 n. Chr. taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf.[7] Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz (Ambrosiana O 39 sup.).
Den Titel Kyrios hat Deine Kirche aber ganz schön in ihrem Sinne verbogen-gelle? 8-)
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Anton B.
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#230 Re: Sind Zeugen Jehovas eine Sekte oder eine christ. Freikirche?

Beitrag von Anton B. » Mo 29. Jan 2018, 22:02

Hemul hat geschrieben:[Ändert aber nicht das Geringste an folgender Tatsache werter AntonB!
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/672875
Zeitenwende mit dem Tetragramm
Die um 250 v. Chr. in Alexandria (Ägypten) begonnene griechische Übersetzung des Tanach, die Septuaginta, gibt das Tetragramm in älteren Handschriften bis 135 n. Chr. ausschließlich mit althebräischen oder aramäischen Buchstaben mitten im griechischen Text wieder,
nur in einer Handschrift mit den griechischen Buchstaben ΙΑΩ. Erst ab etwa 150 n. Chr. taucht in griechischen Bibelhandschriften stattdessen Kyrios (Herr) für den Gottesnamen auf.[7] Bis zum 9. Jahrhundert verdrängte dieser Titel den hebräischen Namen ganz (Ambrosiana O 39 sup.).
Den Titel Kyrios hat Deine Kirche aber ganz schön in ihrem Sinne verbogen-gelle? 8-)
Och nö. Wenn Du den von Dir aufgeführten Text in der von Dir angeführten Quelle nochmal genau anschaust, dann fällt Dir womöglich folgendes auf: Dein Zitat hast Du aus dem Kapitel Judentum entnommen. Auf gleicher Ebene steht dem das Kapitel Christentum gegenüber. Hieraus hättest Du etwas zitieren sollen, wenn es die "Kirche" hätte belasten sollen.

Im übrigen habe ich die Links auf Wikipedia als Quelle umgeleitet, da Deine http://deacademic.com nur ein Abbild davon darstellt.

Und wenn es um konkrete Bibelausgaben geht: Das AT der EÜ2017 wurde weitgehend aus dem "Masoretischen Text", also einer hebräischen Tanachausgabe übersetzt (EÜ2017: Anhang, I. Die Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift und ihre Revisionen; 3. Die der Revision zugrunde liegenden Bibeltexte). Die postulierten Hemul'schen frühchristlichen Fälscher wurden da also einfach außen vor gelassen.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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