Von einer Jungfrau geboren?

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sven23
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#651 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von sven23 » Do 28. Jan 2016, 11:19

Pluto hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Aber es ist doch gerade ein Wesensmerkmal des Menschen, daß er das einzige Säugetier ist, das Sexualität ganz bewußt von der Fortpflanzung entkoppeln kann.
Einspruch!
Das tun andere Primaten ebenfalls — allen voran die Bonobos, die Sex als Mittel zur Versöhnung nutzen. Würden Menschen es ihnen gleich machen, gäbe viel weniger Familiendramen und Scheidungen (meine Meinung ist ;))..
Richtig, Make love, not war. :D

Pluto hat geschrieben:[
Ungewollte Kinder wurden seit Menschengedenken getötet, sei es weil es ein Mädchen war, oder weil die Eltern es nicht ernähren konnten, oder weil sie das Kind nicht haben wollten.
Mädchen werden heute noch in vielen Ländern abgetrieben, wie . b. in Indien. Und dann wundert man sich, daß die Söhne keine Frau zum Heiraten finden. Die Folge ist natürlich ein Frauenmangel in der Gesellschaft.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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Janina
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#652 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Janina » Do 28. Jan 2016, 11:25

closs hat geschrieben:Allerdings wird das Bewusstsein erwartet, dass man nur Geschlechtsverkehr mit jemanden hat, bei dem man sich freuen würde, wenn "es" trotzdem passiert - diese Verkopplung möchte die RKK nicht entkoppeln.
Diese Verkoppelung kommt vor, aber nicht immer. Und das ist auch ok.

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Kannst du das Wort "geistig" mal so übersetzen, dass die Sätze einen Sinn ergeben?
"Geistig" heisst hier, dass man "Sich-erkennen" im Sinne von "jada" verstehen kann ... ich verstehe diesen Gedanken.
Ich nicht. Wo kann einer, der von einer Sache nichts versteht, kompetent sein? Wie kann mir jemand Ehetipps geben wollen, der gar keine Frau hat?

closs hat geschrieben:"Identisch" ist insofern richtig, wenn man unter Sexualität versteht, nur mit jemandem Sex haben zu wollen, bei dem man sich freuen würde, wenn "es" trotzdem passiert, selbst wenn es konkret nicht geplant ist.
Ist aber nicht immer so. Und jetzt?

closs hat geschrieben:Aber das Biologische ist doch - wieder geistig gedacht - auch nur ein Abbild des Geistigen.
???
Wie kommst du denn auf SO was? :shock:

closs hat geschrieben:Heute ist das anders - heute macht man etwas weg, bevor es die Eigenplanung berühren könnte.
Ha ha. Früher fuhr frau nach Holland, am besten bevor die Nachbarn was merkten. HEUTE ist das anders, da ist das ok.

closs hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Und was wäre besser daran, einen Vater, der ein Arsch ist, NICHT rauszuschmeißen?
Nichts - es ist tatsächlich folgerichtig.
E-ben! Unkatholisch und gut so.

sven23 hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Aber es ist doch gerade ein Wesensmerkmal des Menschen, daß er das einzige Säugetier ist, das Sexualität ganz bewußt von der Fortpflanzung entkoppeln kann.
Das tun andere Primaten ebenfalls — allen voran die Bonobos, die Sex als Mittel zur Versöhnung nutzen. Würden Menschen es ihnen gleich machen, gäbe viel weniger Familiendramen und Scheidungen (meine Meinung ist ;))..
Richtig, Make love, not war. :D
Ja ja, alle reden vom öffentlichen Verkehr, nur keiner traut sich. ;)

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#653 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Pluto » Do 28. Jan 2016, 11:40

sven23 hat geschrieben:Mädchen werden heute noch in vielen Ländern abgetrieben, wie . b. in Indien. Und dann wundert man sich, daß die Söhne keine Frau zum Heiraten finden.
Das ist im sub-Sahara ebenfalls die Regel. Da wird nicht nur abgetrieben, sondern auch umgebracht.
Die Dunkelziffer ist erschreckend: Die Rede ist von einer Milliarde fehlender Mädchen weltweit.

In China stehen oft Gynäkologie und Abtreibungskliniken nebeneinander. In einer Gesellschaft wo nur ein Kind erlaubt ist, ist das sehr praktisch.
Der Gynäkologe stellt das Geschlecht fest. Wenn es ein Mädchen ist, kann man gleich nebenan einen Termin machen.

sven23 hat geschrieben:Die Folge ist natürlich ein Frauenmangel in der Gesellschaft.
Ja. Das ist ein Nachteil der Befriedung in der Welt.
Die Jungs sollten für Ruhm und Ehre ihres Volkes kämpfen während die Mädels zuhause auf ihre Helden warten.
Das Problem: Heute gibt es immer weniger Kriege.

PS:
Wenn Jemand meint hier einen gewissen Zynismus zu erkennen, dann ist dieser Eindruck durchaus gewollt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Novas
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#654 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Novas » Do 28. Jan 2016, 11:43

closs hat geschrieben:Das meine ich ebenfalls - sonst hätte man keine Grundlage, überhaupt etwas rational nachvollziehen zu können. - Dieses "göttliche Auge" beim Menschen, von dem ich genauso wie Du überzeugt bin, ist aber ungeeignet zur Erklärung für Menschen, die es nicht aktiviert haben - es ist für diese eine "Erfindung"
Faust:

Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen,
Wenn es nicht aus der Seele dringt
Und mit urkräftigem Behagen
Die Herzen aller Hörer zwingt.
Sitzt ihr nur immer! leimt zusammen,
Braut ein Ragout von andrer Schmaus
Und blast die kümmerlichen Flammen
Aus eurem Aschenhäuschen 'raus!
Bewundrung von Kindern und Affen,
Wenn euch darnach der Gaumen steht –
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen,
Wenn es euch nicht von Herzen geht

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#655 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Novas » Do 28. Jan 2016, 12:50

Janina hat geschrieben:
closs hat geschrieben:Aber das Biologische ist doch - wieder geistig gedacht - auch nur ein Abbild des Geistigen.
???
Wie kommst du denn auf SO was? :shock:

Spirituelles.Bewusstsein? ;)

]Ja ja, alle reden vom öffentlichen Verkehr, nur keiner traut sich. ;)[/quote]

Nein, ich nicht. Wer die Geheimnisse des Bettes verrät verdient die Liebe nicht, so sagte es mal Ingeborg Bachmann.

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#656 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von SilverBullet » Do 28. Jan 2016, 12:58

closs hat geschrieben:Man spürt ein Problem ("irgendwas läuft nicht"), kennt es nicht, geht es aber an.
Aha, „man spürt den Anlass, man spürt das Problem, man spürt, die Gewissheit“.

1.
Spüren ist auf jeden Fall ein Universalwerkzeug, wenn es darum geht, eine vorherige Suggestion zu erfüllen.
2.
Spüren funktioniert rudimentär, wenn wir uns im täglichen Leben in einen anderen Menschen hineinversetzen, dessen Mimik und Verhalten wir interpretieren wollen.
3.
Spüren kann sich entwickeln, wenn es um ein Thema geht, das lange Zeit trainiert werden kann, wenn sich also ein „Instinkt“ über eine ständige Korrektur entwickelt.
4.
Spüren schiesst bei der Mustererkennung weit über das Ziel hinaus.
5.
Spüren ist in einem behaupteten Bereich, der wahrnehmungstechnisch nicht zugänglich sein soll, eigentlich nicht möglich.

Damit das Glaubenskonstrukt den Schein von Sinn nicht verliert, muss man sich selbst zu „etwas“ erklären, das den behaupteten unsichtbaren, unerreichbaren Bereich spüren können soll.

Damit wird der Entwurf aber zu einem Zirkelschluss:
=> Der Inhalt des Entwurfs wird mit dem Spüren begründen.
=> Das Spüren wird mit dem Entwurf begründet.

Ohne die behauptete Korrektheit des Spürens, fällt der Glaubensentwurf in sich zusammen und die Illusion löst sich auf: man hat lediglich den Anfangsverdacht.

Spüren ist im täglichen Leben kein verlässlicher Vorgang. Die „Erfolgsrate“ kommt eher dadurch zustande, dass die Treffer stärker betont/erinnert werden, als die Fehler.
Spüren ist extrem täuschungsanfällig.

Ein Experiment hat bei Wünschelrutengängern, also den Spürexperten, ergeben, dass sie zwar vollständig daran glauben, Wasser spüren zu können, aber nicht mehr, als die zufällige Trefferwahrscheinlichkeit erreichen :-)

closs hat geschrieben:Der "Jemand" fehlt insofern ist, als dass er "incognito" als das vermutet ist, aus dem der Mensch ist (wobei dieser "Jemand" keine Person im herkömmlichen Sinne ist - wie Zeus etwa, der tatsächlich mit 2 Beinen und 2 Armen auf dem Olymp hockend geglaubt wird). - Dieser christliche "Jemand" namens Gott ist weder in Gestalt noch in Größe (Geist hat keine Gestalt in unseren Sinnlichkeits-Vorstellungen) vorstellbar, sondern nur spürbar und annehmbar - natürlich ohne Gewähr.
Und wieder steht das Spüren im Mittelpunkt, wobei hier explizit gesagt wird, dass der „christliche Jemand“ gespürt wird, also dass eine Suggestion erfüllt wird.

Interessant ist, dass der Preis für die Spüren-Können-Behauptung das „Verschleiern des eigenen Seins“ ist:
Gläubige wissen damit letztlich nicht mehr, was sie selbst sein sollen.

Der lustige Begriff „Geist“ (also keine Körperlichkeit) soll es richten.
Nicht wissen zu können, was man selbst sein soll, ist die markanteste Schwachstelle, die der ganzen Erkennungs-Entwicklungs-Behauptung den eigentlichen Sinn entziehen sollte – „aber man spürt ja einfach darüber hinweg“.

closs hat geschrieben:Dein Problem ist, dass Du Deine Qualitäts-Kriterien an methodischer Fassbarkeit misst und nicht am Objekt. - Als sei die Qualität des Objekts abhängig von der Qualität der Wahrnehmungs-Möglichkeiten.
Was ist „Qualität des Objektes“?
Du tust so, als ob „Qualität“ etwas wäre, das unabhängig von Wahrnehmung vorhanden ist.
Genau das ist aber falsch.
„Qualität“ ist ein Bedeutungszusammenhang, der nur innerhalb von Wahrnehmung eine Rolle spielt. „Qualitäten“ werden von der Wahrnehmung vergeben.

Ein Problem ergibt sich, wenn man Wahrnehmungselemente von der Wahrnehmung trennen will und als eigene Existenz von einem gedachten wahrnehmungsunabhängigen Standpunkt aus betrachten/verstehen möchte -> der höchste Grad der Selbsttäuschung.


__________________________________________________


Savonlinna hat geschrieben:Und dann taucht das Problem auf: Wie kann ein solcher von Gott wissen, wenn er als Mensch das gar nicht wissen kann?
Das Modell, dass das über Offenbarung läuft, löst letztlich das Formulierungsproblem nicht
…
Ein anderes Modell also wäre:
Der Mensch muss göttliche "Organe" haben, sonst könnte er von Gott rein gar nichs wissen.

Darum wäre es ein anderes Modell - und in meinen Augen ein tauglicheres:
die göttliche Wahrnehmung als latent im Menschen enthalten zu verstehen.
Wenn ich es richtig sehe, dann behauptest du, dass der Mensch „etwas von/über Gott“ wissen bzw. wahrnehmen können soll und dass diese Situation erklärt werden sollte.

Dazu musst du nachvollziehbar aufzeigen, was denn dieses Wissen (diese Wahrnehmung) sein soll und wie es sich in Bezug auf die Suggestionen verhält, die bereits auf kleine Kinder einwirken.
Welches Wissen über „Gott“(?) soll in einem Menschen vorhanden sein, der nie Kontakt mit irgendwelchen religiösen Aussagen hatte?

Savonlinna hat geschrieben:Obwohl mir klar ist, dass Closs lediglich die Naturalisten - falls sie sich verabsolutieren - in ihre Schranken weisen will - zu Recht -, steckt er leider dadurch die ganze Menschheit hinter diese Schranken.
„zu Recht“?
Wie begründet sich das „Recht“, Schranken aufzubauen, um die Möglichkeit zum Behaupten von Lebens-/Existenz-/Sinnzusammenhänge von Naturalisten abzuziehen?

(unter „Naturalisten“ verstehe ich in diesem Zusammenhang, Menschen, die nur mit Sachverhalten umgehen wollen, denen eine 100prozent Existenz-/Wahrnehmungsunabhängigkeits-Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann)

Hemul
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#657 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Hemul » Do 28. Jan 2016, 12:59

Pluto hat geschrieben:Das Problem: Heute gibt es immer weniger Kriege.
Das Problem ist -noch niemals in der Menschheitsgeschichte waren so viele Menschen wegen den Folgen eines Krieges auf der Flucht.
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fl ... akten.html
Knapp eine Million Flüchtlinge und Migranten haben in diesem Jahr bereits das Mittelmeer überquert. Konflikte in Syrien und anderswo verursachen nach wie vor unvorstellbares menschliches Leid. UNHCR warnt daher in seinem statistischen Halbjahresbericht für das erste Halbjahr 2015, dass erstmals mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht sein könnten.Dies ist die höchste Zahl von Flüchtlingen, die jemals von UNHCR verzeichnet wurde. Und sie wächst weiter.
Zuletzt geändert von Hemul am Do 28. Jan 2016, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

closs
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#658 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Do 28. Jan 2016, 13:01

Savonlinna hat geschrieben:Beides geht nicht gleichzeitig.
Wohl wahr.

Savonlinna hat geschrieben: Ich möchte philosophisch Gott entwickeln.
Sind wir uns einig, dass der Mensch Gott nicht entitäts-mäßig, sondern nur wahrnehmungs-mäßig entwickeln kann?

Savonlinna hat geschrieben:Dennoch aber erweckst Du den Eindruck, als ob Du Punkt 2 verfolgst.
Bei Punkt 2 ist mir nach wie vor nicht klar, ob Du Gott als Entität oder als inner-menschliche Entwicklungs-Größe verstehst.

Savonlinna hat geschrieben:Darum werfe ich Dir Dein Taktieren vor
Liegt mir eigentlich in so ernsthaften Dinge nicht. - Ich suche bei Dir immer noch nach der Art Deiner Basis und kann sie nicht arretieren.

Savonlinna hat geschrieben:dass es an Dir persönlich liegt, der nicht überzeugend wirkt.
Möglich - aber wollen wir uns nicht gegenseitig diesbezügliches kommunikatives Versagen vorwerfen, da ich glaube, dass es nicht an der Kommunikation, sondern am jeweiligen Weltbild liegt. - Und das würde ich gerne bei Dir rauskriegen, damit ich zielgerichteter kommunizieren kann.

Savonlinna hat geschrieben:Eher sprichst Du einem ganzen Zeitalter die Gottnähe ab, als nur einen Jota an Dir selber zu zweifeln.
In Bezug auf mein rein persönliches Verhältnis zu Gott, zweifle ich öfter. - Was die logische Konsistenz meines Gottesbildes angeht, kann ich es erst, wenn etwas Überzeugendes kommt.

closs
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#659 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von closs » Do 28. Jan 2016, 13:12

Janina hat geschrieben:Diese Verkoppelung kommt vor, aber nicht immer.
Soweit würde die RKK folgen - sie würde aber nicht darauf verzichten, dass diese Verkopplung trotzdem wesensmäßig ist - siehe "jada". - Und wie gesagt: Ich kann das philosophisch voll nachvollziehen.

Janina hat geschrieben: Wie kann mir jemand Ehetipps geben wollen, der gar keine Frau hat?
Kein Geistlicher wird intime Ehetipps gehen - es geht um das Menschenbild, von dem er sprechen kann und das umsetzbar ist in der Ehe.

Janina hat geschrieben:Ist aber nicht immer so. Und jetzt?
Dann nimmt man das Kind trotzdem als von Gott gegeben an - aber halt unter sub-optimalen Rahmenbedingungen. - Und da ist halt die Frage, ob man Sub-Optimalitäten von vorne herein provozieren soll.

Janina hat geschrieben:Wie kommst du denn auf SO was?
Wenn Schöpfung von Gott kommt UND Schöpfung Materie/Biologie ist UND Gott Geist ist UND der Mensch Abbild Gottes ist, ist alles von Gott abgeleitet.

"Alles Vergängliche ist nur ein GLeichnis", sagt Goethe am Ende seines Lebens - inzwischen verstehe ich ihn.

Janina hat geschrieben:E-ben! Unkatholisch und gut so.
Klar - wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, macht es keinen Sinn mehr, einen Deckel auf den Brunnen zu tun. - Aber die Reihenfolge ist beschissen.

Janina hat geschrieben:alle reden vom öffentlichen Verkehr, nur keiner traut sich.
"Hey-hey - Du auf dem Marktplatz, Du dumme Nuss -
Wie wär's mit einem Coitus?" :oops:

Novas
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#660 Re: Von einer Jungfrau geboren?

Beitrag von Novas » Do 28. Jan 2016, 13:39


Und wieder steht das Spüren im Mittelpunkt, wobei hier explizit gesagt wird, dass der „christliche Jemand“ gespürt wird, also dass eine Suggestion erfüllt wird.


Wie furchtbar. :roll:
Zuletzt geändert von Novas am Do 28. Jan 2016, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.

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