Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Rund um Bibel und Glaube
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Josi
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#71 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Josi » Mi 25. Jan 2017, 21:12

Zippo hat geschrieben:Hallo Josi ,

ich werde dir nichts weiter erklären. Weil es keinen Sinn macht.
Werter Thomas,

Du hast mir doch überhaupt nichts erklärt.
Du weißt ja noch nicht mal, was das ist.
Vielleicht meinst Du zu wissen, was eine "Erklärung" ausmacht, aber Argumente bestehen nicht aus wiederholten Behauptungen.
Was Du bisher abgeliefert hast, besagt einzig: "Die Bibel ist wahr, weil es so in der Bibel geschrieben steht."

Und ja, die geistig Armen...
Was für Menschen sind denn damit angesprochen, wenn nicht Kinder, die noch nicht kritisch denken können, als auch Erwachsene, dessen Hirne bereits in Kindertagen mit Zirkelschlüssen vergiftet bzw. verstümmelt wurden und sich deswegen als hörige Christen (Schafe / Bibel-Roboter ...) bewähren sollen?
Oder um dieses perverse Gehabe mit deinen Worten zu sagen: "Die nehmen das Evangelium einfach an ..."

Warum nimmst Du nicht einfach Buddha an, um dass sich Dir die buddhistische Welt eröffnet?
Oder wäre Dir der Hinduismus lieber? Geht damit genau so!
Wenn Du die zwei Angebote nicht einfach annehmen willst, kein Problem, denn; die Welt hat noch weitere 500000 Götter im Angebot.

Nicht weniger in Unkenntnis bist Du der Bedeutung "Hochmut"!
Denn nur schon die Behauptung, Gott habe ein unvorstellbar gigantisches Universum für uns Menschen erschaffen, ist an Hochmütigkeit / Gigantomanie / Größenwahn ... gar nicht mehr zu überbieten.
Und obendrein noch die Frechheit zu besitzen, Andersdenkende zu kriminalisieren und Schlimmeres anzuheften.
Zippo hat geschrieben:Was weißt du schon über Gott und seine Möglichkeiten ?
Joa, fragt jemand, der über Gott überhaupt nichts >wissen<, sondern nur >glauben< kann.
Wenn Gott tatsächlich existieren würde, wäre er der perverstete Schwerverbrecher im gesamten Universum!
Dabei meine erste Anklage noch recht bescheiden ausfallen würde, nämlich im Vorwurf unterlassener Hilfeleistungen.

Du hast Hiob angeführt. Finde ich toll, zumal Du froh sein solltest, dass Du kein Sohn von ihm bist, denn Hiobs Kinder sowie sein Personal u.s.w. durfte unser Teufelchen ruhig umbringen - kein Problem.
Schon mal so weit gedacht, lieber Thomas?
Aber wahrscheinlich nicht, ansonsten Du gar nicht so arg auf Hiob selbst fixiert denken würdest.
Zippo hat geschrieben:Deine Gedanken kreisen doch nur in irdischen Bahnen.
Unsinn. Gib mir ein annähernd lichtschnelles Raumschiff und ich verlasse sofort diesen Planeten des Wahnsinns hier.
Zippo hat geschrieben:Da ist eine Form von geistiger Begrenztheit. Satan versperrt dir den Weg, Josi.
Auch das stimmt nicht, weil Alice im Wunderland dahinter steckt.
Und bitte, stehe zu Deinen Worten, die doch eindeutig empfehlen; glaube einfach.
Zippo hat geschrieben:Und Gott kann dich nicht erreichen, weil du ihn ja nicht für denkbar hälst.
Hach, der Ärmste.
Dafür habe ich aber auch gute Gründe und mache Dich mal mit einem dieser Gründe bekannt.
Machen wir also wieder ernst.

Nun, über beachtlich lange Zeiten hinweg haben Atheisten versucht, die Nichtexistenz Gottes nachzuweisen.
Dies schien aber unmöglich zu sein, weil man Nichtexistentes nicht >empirisch< nachweisen kann.
Das stimmt aber nicht wirklich, darum ich mir überlegt hatte, die Gotteshypothese mal NICHT zu bestreiten, sondern alle Angaben zu Gott, wie sie nunmal in der Bibel geschrieben stehen, so anzunehmen.
Und genau diesen biblichen Angaben nach müsste er absolut >vollkommen< sein - frei von Schwächen / Mangel jeglicher Art.
Wäre Gott nicht vollkommen, gäbe es Schwachstellen, die ihn verletzbar, wenn nicht sogar zerstörbar machen, sobald diese gefunden würden.
Daher stimmt die monotheistische These, dass ein UNVOLLKOMMENER Gott kein echter Gott wäre, sondern bestenfalls das mächtigste Wesen im Universum.

Wir Menschen hingegen sind UNVOLLKOMMEN - lauter kleine Sünderlies, die ständig gegen Mangelerscheinungen ankämpfen müssen.
Wir müssen essen und trinken, ansonsten es zu furchtbaren Mangelerscheinungen kommen würde - so wir auch nicht vereinsamen, nicht erfrieren, nicht überhitzen, nicht übermüden, nicht krank werden u.s.w. wollen.
Aber genau diese Mangelerscheinungen sind es, die uns zu unseren Handlungen antreiben - wir stillen damit unsere Bedürfnisse bzw. gleichen damit Mangelerscheinungen aus.
Kurz: Ohne Mangelerscheinungen kommen keinerlei Bedürfnisse auf.
Gott hingegen hat mit Mangel nichts am Hut, darum er nicht essen, trinken u.s.w. u.s.f. muss.
Stimmts?

Wenn aber Gott vollkommen ist, wie kam es dann zum Bedürfnis, eine Welt zu erschaffen?
Denk darüber mal nach, lieber Thomas.
Oder bist Du es, der geistig zu beschränkt dafür ist?
Zippo hat geschrieben:Ich frage mich bloß, warum du soviel Zeit mit dem 4religion Forum verschwendest ?
Ja ja, Kritik unerwünscht, gelle.
Zippo hat geschrieben:Irgendwann wirst du deinen Schöpfer ja mal kennen lernen und ich sage dir, du wirst klein werden vor diesem Gott.
Schieb Dir derlei Drohungen da rein, wo es am dunkelsten ist - Du Möchtegernfaschist.

Fazit: Das überaus Positive an der Bibel ist für mich als Atheist, dessen abschreckende Wirkung.
Trotzdem lieben Gruss zurück,

Josi :wave:
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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Münek
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#72 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Münek » Mi 25. Jan 2017, 21:27

NIS hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Nur so nebenbei: Jesus hat seinen Landsleuten niemals verkündigt, er werde in Kürze für ihre Sünden sterben und wieder von den Toten auferstehen. Er verkündigte, dass der Anbruch der Gottesherrschaft (Reich Gottes) auf Erden nahe war, ganz gewiss nicht seinen Sühnetod.
Ist das Reich Gottes, die Gottesherrschaft, das Bewusstsein Gottes im Menschsein.
Ganz gewiss nicht, mein lieber Hauke. Das mögen möglicherweise manche dogmatisch verkleisterte Altphilosophen so gesehen haben, denen der Christusglaube den Verstand vernebelt hat. Mit Philosophie hatte die schlichte Botschaft des Nazareners nichts zu tun.

Dieser Mensch redete Klartext und Tacheles im Bewusstsein, vom einfachen Volk verstanden zu werden. Dasselbe gilt für seinen Vorgänger Johannes dem Täufer, der dieselbe Botschaft verkündete.

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#73 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Münek » Mi 25. Jan 2017, 21:51

Tyrion hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Ist das jetzt nicht alles so was von OT?

Ihr seid im falschen Thema. Denn hier geht es darum, "was Atheistem positives über die Bibel sagen können"....

Stimmt vollkommen. Hatte ich auch schon angemerkt. Leider wollen aber einige der Gläubigen nicht lesen/hören, was Atheisten positiv an der Bibel finden. Sie wollen den Thread lieber dazu nutzen, selbst die Bibel hochzuloben.
Die Bibel hochzuloben dürfte selbst Gläubigen schwerfallen, ES SEI DENN :engel: , sie blenden alles das aus - und das ist nicht wenig-, was ihnen an biblischen Berichten und Aussagen mit ihrem idealen neutestamentlichen Gottes-Vater-Bild nicht kompatibel erscheint. Jahwes alttestamentliches Bösesein wird gedanklich weggedrückt.

NUR liebe Gläubige: Ausblendung, Ignoranz ist nunmal klassische SELBSTTÄUSCHUNG.


"Ich belüge mich selbst, damit mein Idealbild nicht zerstört wird". DAS wird natürlich niemals zugegeben, noch nicht mal ernsthaft in Erwägung gezogen - ist hingegen für hellwache Nichtgläubige mehr als offensichtlich. Man kann diese Selbstverlogenheit förmlich mit den Händen greifen. Kein Wunder also, dass immer mehr Christen davon die Nase voll haben und "von der Fahne gehen." Die Kirchen werden nicht ohne Grund immer leerer.

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Ska'ara
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#74 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Mi 25. Jan 2017, 23:53

Josi hat geschrieben: Das ist aber nicht der Punkt, der mich verärgert, sondern der damit verbundene Versuch, Schuldkomplexe zu verbreiten.
Vonwegen >Jesus habe sich auch für meine "Sünden" geopfert<!
Nix da; ich pflege für meinen Bockmist selber einzustehen, zumal der christliche Opferungskult ein doppeltes Unrecht verherrlicht (einen Unschuldigen hinrichten, um dass eigentlich Schuldige freigesprochen werden können! Wie pervers!).
Schuldkomplexe entstehen da, wo Fehler entstehen. Vielleicht war Jesus der Einzige, der sich opfern konnte, denn eine Wiedergutmachung kann nicht durch falsches Verhalten gelingen, sondern nur durch vollkommene Überlegenheit. Außerdem hat er die Schuld angenommen, weil er verantwortlich ist für die Menschen und deren Unzulänglichkeit, die automatisch vorhanden war, da kein Mensch mehr sein kann als er ist.


Wäre ich in dem Moment Gott gewesen, dann hätte ich zu Jesus gesagt: "Wenn Du mich mit solchen Empfehlungen belehren willst, dann werde erst mal älter und klüger, als ich es bin!"
Das wäre arrogant ... wieder eine schlechte Eigenschaft, die du Gott andichtest.

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Ska'ara
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#75 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Do 26. Jan 2017, 00:03

Tyrion hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Das Morden hat der Mensch doch ganz gut selbst hingekriegt, auch bei ganz Unschuldigen.
Ja, leider. Nur macht das ein Buch nicht besser, dass den Massenmord auch noch glorifiziert. Es wirkt eben als Brandbeschleunige, wenn wir eh schon so üble Dinge von uns aus tun.
Ja, ich verstehe, was du meinst. Dennoch ist die Gewalt in der Bibel eine Frage der Auslegung.


Die Verbrechen des Christentums wurden mit Bibelversen von den oberen begründet. Das kannst du nicht wegdiskutieren. Du kannst natürlich die Schuld, die auf der Bibel lastet, wegwischen. Dann verstehe ich aber nicht, wie du auch die Gewaltverherrlichungen der Bibel gut finden kannst und nicht in der Lage bist zu differenzieren.
Nun, ich versuche etwas positiv hinzureden, was negativ klingt, aber ich verherrliche keine Gewalt. Ich bin Pazifist. Glaub mir, ich hatte immer Probleme mit diesen Teilen der Bibel, weil ich sie nicht verstand und auch nicht akzeptieren konnte. Aber das war, bevor ich den Sinn dieser Geschichten verstehen wollte. Durch Abwerten konnte ich nichts wegdiskutieren.


Die Bibel beschreibt eben nicht nur Gewalt, sie verherrlicht sie auch noch. Dass die Schäfchen dann zur Gewalt greifen, ist doch irgendwie logisch...
Sie tun es erst, wenn sie jemand darauf hinweist und es so deutet, dass es dementsprechend verstanden wird. Die Leute sind oft zu faul, nachzulesen, was wirklich gemeint ist, und viele mögen sich eben gern instrumentalisieren lassen ... Frust ist doch genug da.


Falls es einen Gott gibt, dann schuf er Leben, und die Menschen verkürzten es durch ihr Handeln.
Meinst du den Rauswurf aus dem Paradies, weil sie gewagt haben, einen Apfel zu essen?
Ja.


Wenn er den Menschen genau so schuf, wie er ist und schon in der ersten Generation Dinge wie Mord vorkommen, dann ist er mitschuldig. Er hat den Menschen offensichtlich vermurkst, hat ihn fehlerhaft geschaffen. Und jetzt soll das, was zusammengeschustert wurde, die Verantwortung für den Murks übernehmen, der von "Gott" angerichtet wurde? Verstehe ich nicht wirklich.
Der Mensch ist zwar im Bilde Gottes gemacht ... liest man so, aber er ist doch kein vergleichbar allmächtiges Wesen, sondern nur eine Kreation, die unter Gott steht, also nicht seine Perfektion haben kann und daher seine Anleitung braucht. Dies geht aber nur mit Liebe und Vertrauen.

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#76 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Do 26. Jan 2017, 00:06

Ziska hat geschrieben: :wave: :wave: :wave:

Ist das jetzt nicht alles so was von OT?

Ihr seid im falschen Thema. Denn hier geht es darum, "was Atheistem positives über die Bibel sagen können"....
Wieso bin ich OT? Ich bin nicht gläubig, auch wenn es manchmal so klingen mag. Ich versuche, die Bibel positiv zu sehen und die Hintergründe zu verstehen. Wenn da was ist, werde ich es finden.


Tyrion hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Ist das jetzt nicht alles so was von OT?

Ihr seid im falschen Thema. Denn hier geht es darum, "was Atheistem positives über die Bibel sagen können"....
Stimmt vollkommen. Hatte ich auch schon angemerkt. Leider wollen aber einige der Gläubigen nicht lesen/hören, was Atheisten positiv an der Bibel finden. Sie wollen den Thread lieber dazu nutzen, selbst die Bibel hochzuloben.
Ich bin Agnostiker und halte mich für einen Realisten.

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#77 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Josi » Do 26. Jan 2017, 03:42

Ska'ara hat geschrieben:Schuldkomplexe entstehen da, wo Fehler entstehen.
Dann solltest Du nichts anderes mehr sein, als ein Schuldkomplex.
Ska'ara hat geschrieben:Vielleicht war Jesus der Einzige, der [...]
Nee, war er nicht. Die Jesus-Story ist ein Plagiat, und das entnommen aus wiederum einem Plagiat...
Ska'ara hat geschrieben:Außerdem hat er die Schuld angenommen, [...]
Wenn dem so gewesen sein sollte, war er verrückt.
Ska'ara hat geschrieben:Das wäre arrogant ... wieder eine schlechte Eigenschaft, die du Gott andichtest.
Ich bin Atheist und dichte daher per Definition schon keinem Gott irgendwas an.
Ihr Gottgläubige hingegen pausenlos!
Wer propagiert, es sei nicht schlimm wenn Menschen - einschließlich Kinder - getötet werden, da sie bei Gott weiter leben würden, gehört selbst auf der Stelle mit der Begründung getötet: "DIES SEI AUCH DIR GEGÖNNT!!!"

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#78 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Pluto » Do 26. Jan 2017, 09:29

Ska'ara hat geschrieben:Dennoch ist die Gewalt in der Bibel eine Frage der Auslegung.
Wirklich...?
Wie würdest du Kapitel 20 des Deuteronomium auslegen?

Ska'ara hat geschrieben:Der Mensch ist zwar im Bilde Gottes gemacht ... liest man so, aber er ist doch kein vergleichbar allmächtiges Wesen, sondern nur eine Kreation, die unter Gott steht, also nicht seine Perfektion haben kann und daher seine Anleitung braucht. Dies geht aber nur mit Liebe und Vertrauen.
Ludwig Feuerbach:
Der Mensch schuf Gott nach seinem bilde.

Baron de Motesquieu:
Wenn Dreiecke eine Gott hätten, hätte Er drei Seiten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#79 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ziska_Deleted » Do 26. Jan 2017, 11:25

Ska'ara hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben: :wave: :wave: :wave:

Ist das jetzt nicht alles so was von OT?

Ihr seid im falschen Thema. Denn hier geht es darum, "was Atheistem positives über die Bibel sagen können"....
Wieso bin ich OT? Ich bin nicht gläubig, auch wenn es manchmal so klingen mag. Ich versuche, die Bibel positiv zu sehen und die Hintergründe zu verstehen. Wenn da was ist, werde ich es finden.


Tyrion hat geschrieben:
Ziska hat geschrieben:Ist das jetzt nicht alles so was von OT?

Ihr seid im falschen Thema. Denn hier geht es darum, "was Atheistem positives über die Bibel sagen können"....
Stimmt vollkommen. Hatte ich auch schon angemerkt. Leider wollen aber einige der Gläubigen nicht lesen/hören, was Atheisten positiv an der Bibel finden. Sie wollen den Thread lieber dazu nutzen, selbst die Bibel hochzuloben.
Ich bin Agnostiker und halte mich für einen Realisten.

Hallo!
Dann kannst du, als Atheist also nichts positives über die Bibel sagen?
Oder ich habe das jetzt überlesen... Dann entschuldige... :)

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#80 Re: Was können Atheisten positives über die Bibel sagen?

Beitrag von Ska'ara » Do 26. Jan 2017, 12:07

Josi hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Schuldkomplexe entstehen da, wo Fehler entstehen.
Dann solltest Du nichts anderes mehr sein, als ein Schuldkomplex.
Das erkläre mir mal etwas näher, da ich nicht weiß, wie du dies meinst.


Josi hat geschrieben:Die Jesus-Story ist ein Plagiat, und das entnommen aus wiederum einem Plagiat...
Eine Behauptung, die du beweisen musst.


Josi hat geschrieben:
Ska'ara hat geschrieben:Außerdem hat er die Schuld angenommen, [...]
Wenn dem so gewesen sein sollte, war er verrückt.
Nein, nur verantwortungsbewusst. Außerdem wurde Jesus ja nicht endgültig ausgelöscht.


Josi hat geschrieben:Ich bin Atheist und dichte daher per Definition schon keinem Gott irgendwas an.
Ihr Gottgläubige hingegen pausenlos!
Stop! Ich bin Agnostiker. Du und auch andere Atheisten machen Gott zu einem Gewalttäter, Lügner und Massenmörder, der nicht in der Lage ist, vorausschauend zu denken. Ihr stellt ihn auf eure Stufe. :mrgreen:

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