Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

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Hemul
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#21 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Hemul » So 4. Mai 2014, 11:14

2Lena hat geschrieben: Du kennst nur "Havarie" als Schaden, aber nicht das gleiche Wort für "Genossenschaft".
Stimmt, dir fehlt die Antenne, beides auf "Beule" (Anhäufung) zusammenzuführen.
Hi Lenchen mir fehlt bei dir leider meistens auch die Antenne. Bekomme ich jetzt von dir auch eine Beule verpasst? :o
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denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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Vitella
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#22 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Vitella » So 4. Mai 2014, 12:19

Rembremerding hat geschrieben:Ach @2Lena, ohne Dich würden Christen wirklich nichts in der Hl. Schrift richtig verstehen.

Ich habe Deine hebräische Einheitsmethode mittels selbstgehäkelten Hebräischwörterbuch einmal selbst angewandt und komme endlich zu klaren Lehren, dort, wo ich zuvor nichts verstand:
• Christus ist also nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.
• Der himmlische Vater opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
• Dann ging es nicht um einen warmherzigen Bernhardiner, sondern um einen barmherzigen Samariter.
• Sodann heißt es nicht: “Such mich nicht in der Unterführung!”, sondern: “Führe mich nicht in Versuchung!”.
• Überdies sagt man nicht: “Dem Hammel sein Ding”, sondern: “Dem Himmel sei Dank”.
• Dann heißt es nicht: “Jesus, meine Kuh frißt nicht”, sondern: “Jesus, meine Zuversicht”.

:lol: Servus

Bild Bild Bild
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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Vitella
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#23 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Vitella » So 4. Mai 2014, 12:22

Demian hat geschrieben: und seht, ich bin immer bei euch, sogar bis ans Ende aller Tage.[/i] * dieses Christus-Bewusstsein ist unsre wahre Natur.

............ :Herz:
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

2Lena
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#24 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von 2Lena » So 4. Mai 2014, 12:57

:lol: :lol: :lol:
Ich habe nicht soviele Pfannen :lol:

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die bekommen zu schnell Beulen. Bei euren harten Köpfen hilft vielleicht ein anders Mittel. Ich probier es mal mit "Geschichte - Karl der Große" in einem neuen Zweig.

Liebe Vitella, ein vollständiges Christusbewusstsein kann (noch) nicht auftreten. Es wird nicht mal ein Zehntel geahnt, und das ist noch dazu verstaubt.

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Münek
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#25 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Münek » So 4. Mai 2014, 20:01

2Lena hat geschrieben:
Münek hat geschrieben:Dazu fehlt mir möglicherweise die notwendige Antenne. Aber was diesen Mangel betrifft, scheine ich hier im Forum nicht der einzige zu sein. Da
sollte unsere Freundin vielleicht mal ein bisschen ins Nachdenken kommen.
Du kennst nur "Havarie" als Schaden, aber nicht das gleiche Wort für "Genossenschaft".

Liebe 2Lena,

es kommt immer auf den Kontext an, in dem das zu deutende Wort steht.

Wenn von einem Schiffsunglück die Rede ist, bringt es absolut nichts, ei-
ne weitere Bedeutung des Begriffs "Havarie" wie etwa "Genossenschaft"
ins Spiel zu bringen und sich daran intellektuell "abzuarbeiten".

Das ist "brotlose Kunst", sinnfrei, d.h. frucht- und nutzlos, also überflüssig.

Das gilt selbstverständlich auch für die Auslegung von Schriftstellen in der
"Hebräischen Bibel". Wenn man den Kontext außen vorlässt, gehts mit der
Textinterpretation meistens schief.

LG Münek

2Lena
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#26 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von 2Lena » So 4. Mai 2014, 22:10

Hast Recht Münek, aber nicht ganz.

wenn bei Aug um Aug, [ajn tachat ajn] steht, ist der "Kontext" was immer du willst - jedenfalls kein sinnvoller praktischer Hinweis.
Der Schaden würde vervielfacht.

Gemeint war aber im Guten bei [aijn tachat aijn] eine Blickweise gegen die andere setzen. Das ist ein Prinzip unserer Rechtsprechung. Der *Kontext* geht dann weiter - nicht Zahn um Zahn, sondern mit fleißig lernen, statt ein Brocken sein - d.h. Situationen verbessern. Schließlich kommt der *Kontext* zu
"Beule um Beule" [xavrat tachat xavrat] - da setzt man:
Statt Beulen - Gemeinschaft.
(Nicht doppelt Beulen...)

Vielleicht verstehst du nun die frühe Auslegungsregel der Katholischen Kirche:
Glaube, Liebe und Hoffnung

Das ergibt dann einen *Kontext* eine durchgehend sinnvolle Anleitung.
Die andere "Rechtssprechung" wäre nur Schaden.

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Demian
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#27 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Demian » So 4. Mai 2014, 22:31

Vitella hat geschrieben:
Demian hat geschrieben: und seht, ich bin immer bei euch, sogar bis ans Ende aller Tage.[/i] * dieses Christus-Bewusstsein ist unsre wahre Natur.

............ :Herz:

Das Problem dabei ist nur, dass die Identifikation mit dem Körper sehr stark ist. Das Christusbewusstsein ist aber ein "nobody". ;)

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#28 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Münek » So 4. Mai 2014, 22:46

2Lena hat geschrieben:Hast Recht Münek, aber nicht ganz.

Ich möchte auch nicht "ganz" Recht haben, denn um Rechthaberei
geht es hier nicht, sondern um Verstehen. :D :D :D

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Vitella
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#29 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Vitella » Mo 5. Mai 2014, 08:29

Münek hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Hast Recht Münek, aber nicht ganz.

Ich möchte auch nicht "ganz" Recht haben, denn um Rechthaberei
geht es hier nicht, sondern um Verstehen. :D :D :D

schöner Spruch...!...wo haste den gelesen.? :lol:

Denn mir scheint, das wir alle Rechthaber sind, macht halt einfach viel mehr Spass recht zu haben, als nachzudenken, dass der andere da was interessantes sagt und vielleicht auch recht haben könnte.

Demian hat geschrieben: Das Problem dabei ist nur, dass die Identifikation mit dem Körper sehr stark ist. Das Christusbewusstsein ist aber ein "nobody". ;)

es ist nur logisch, das die Idetifizierung mit dem Körper stark ist, da wir ja täglich mit ihm und seinen Lasten leben und das Ch.Bewusstsein nicht im Intellekt wahrgenommen werden kann, sondern nur mit geistigen Antennen....oder als Theorie im Verstand, so oder so sind wir in erster Linie im Körper.

2Lena hat geschrieben: Liebe Vitella, ein vollständiges Christusbewusstsein kann (noch) nicht auftreten. Es wird nicht mal ein Zehntel geahnt, und das ist noch dazu verstaubt.

aus Deiner Sicht würde ich das auch so meinen, wäre aber gut es positiver zu sehn, da der Mensch sich seine Realität selber schafft, könnte er mit einer anderen Sicht vielleicht etwas in Richtung Chr.Bewusstsein verändern.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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#30 Re: Das Gebet Jesu Christi für seine Jünger

Beitrag von Vitella » Mo 5. Mai 2014, 08:42

Ziska hat geschrieben:Vielen Dank für das Video.
Dieses Gebet Jesu zeigt wirklich die innige Vertrautheit Jesu zu seinem himmlischen Vater JHWH/Jahwe/Jehova hatte. :Herz:

ja, ich finde es auch wunderschön, hab Gänsehaut bekommen beim anhören.....für mich ist diese innige Verbundenheit, weil Gott sich in Jesus Christus gezeigt hat...sie gehören zusammen.
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
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