Markus-Evangelium

Themen des Neuen Testaments
2Lena
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#261 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von 2Lena » Mi 23. Aug 2017, 09:33

Münek hat geschrieben:Glaube kann Realität weder erzeugen noch verändern.
Und ob!
Ein paar Beispiele aus der deutschen Geschichte:
18XX glaubte "Deutschland", aus den vielen zersplitterten Fürstentümern könnte wieder ein Reich werden.
Es geschah.

19XX glaubte Deutschland, aus den zerbombten Städten den Wiederaufbau und danach die erneute Vereinigung zu schaffen.
Es geschah.

Münek hat geschrieben:Diese Annahme(closs sagt "geistige Aussage vom Reich Gottes) [... ] Kardinalirrtum - und wird deshalb von der neutestamentlichen Forschung in Gänze zu recht NICHT geteilt.
Soll das etwa heißen, die NT-Forschung hat Recht und weiß mehr als Gott?
Müneki, sie kann doch nicht mal die Texte vom Ursprung her verstehen - wie soll sie zu einem guten Schluss kommen? Eine oder jede Grundlage ist falsch - alles wird schief ...

2Lena
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#262 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von 2Lena » Mi 23. Aug 2017, 09:39

Hallo Fin!

Dein kritischer Blick in allen Ehren, doch was nützt die Kritik, die keine Lösung anzubieten hat?
Das Treiben hier lautet: Möglichst gelehrt angeben[/], mit allem was "in" ist in allen wissenschaftlichen Bereichen. Die Wirkung des Augenblicks - ein Staunen. Die Langzeitwirkung - endlose Debatten. Wissenschaftliches Papageiengeplapper folgt, das die Seele kaum anspricht. Dort wäre eine Aufgabe des "Verinnerlichens". Aber es passiert nicht.

Vielleicht sollte deine Aussage daher wirklich überlegt werden: "Clossis Wunderlampe zeigt euch den Weg zu Dingen, die ihr selbst nicht zu kennen braucht, ihr müßt nicht einmal wissen".

Habt ihr schon mal überlegt, warum im NT der Vorrang auf Herz / Seele liegt?
Der Verstand hat Erinnerung und Maßstäbe. Er hinkt bereits ewig hinter sämtlichen Visionen hinterher und kann, wie es scheint, nur bremsen und abwürgen.

Pluto
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#263 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Pluto » Mi 23. Aug 2017, 09:46

closs hat geschrieben:Und wegen dieses Einschubs würde ich beim Menschen immer nur vom "Für-wahr-Halten" sprechen - im Sinne von: "Auf der Suche nach der praktisch unerreichbaren, vollkommenen Übereinstimmung nenne ich die Etappen dorthin "Für-Wahr-Halten".
"Für-Wahr-Halten" halte ich für eine zu starken Ausdruck für das was nach wie vor nur eine Vermutung sein kann.

closs hat geschrieben:Christlicherseits ist also "Wahrheit" im subjekt-bezogenen Sinn erst nach dem leiblichen Tod möglich - oder wie Heidegger in einem ganz anderen Zusammenhang sagt:
„Solange das Dasein als Seiendes ‚ist‘, hat es seine ‚Gänze‘ nie erreicht. Gewinnt es sie aber, dann wird der Gewinn zum Verlust des In-der-Welt-Seins schlechthin. Als Seiendes wird es dann nie mehr erfahrbar.“
Mit anderen Worten: Mit der Aufgabe des subjektiven Standpunkts und Verschmelzung mit dem Objekt erreicht man seine "Gänze" - oder christlich gesagt: "Erkennt man, wie man erkannt ist". - Beides ist in dem, was das Christentum "Dasein" nennt, nicht möglich - es geht also erst nach dem (irdischen) Tod.
Da Beide (Christentum und Heidegger) von einem Leben nach dem Tod ausgehen können wir das nicht wissen, also bleiben dies Annahmen, bzw Vermutungen. Mehr geht nun mal nicht. Sogar ein "Für-Wahr-Halten" ist semantisch gesehen, für eine Vermutung bereits übertrieben.

closs hat geschrieben:Was LETZTLICH wahr ist, weiß der Evolutions-Theologe auch nicht - er kann nur für den Raum seiner Forschungen sprechen. - Beides ist "Für-wahr-Halten".
Falsch!
Übrigens... Freud'scher Versprecher! Der Evolutions-BIOLOGE kann seine Aussagen durch die Beobachtung (empirisch) nachweisen. Das "Für-wahr-Halten" der Theologie hingegen ist nicht überprüfbar, also bleibt es Vermutung und sollte deshalb nicht für wahr gehalten werden.

closs hat geschrieben:Nach Deiner wirklich guten Definition müsstest Du ab heute für menschliches Forschen und dessen ERgebnisse ausnahmslos von "Für-wahr-Halten" sprechen.
Das hättest du gern, wie? Es bleiben Vermutungen.
Ich werde weiterhin VERMUTUNG dazu sagen. "Für-wahr-Halten" halte ich für zu nahe an "Gewissheit". Wenn etwas nicht überprüfbar ist, sollten man nicht de Anschein einer Wahrheit vortäuschen. Paulus war ein Meister der Rhetorik und verwendete andauernd das Wort "Wahrheit" für etwas, was letztlich nur Vermutung, bzw Meinung sein konnte. Eine solche Verbiegung der Faktens halte ich für intellektuell unredlich. Es passt aber sehr zu unserer heutigen post-faktischen Welt.

closs hat geschrieben:Schriftlich hat keiner etwas anderes - die Frage ist, aus welcher Warte man interpretiert. - Schließlich geht es nicht darum, was die Evangelisten gedacht haben, sondern was Jesus gedacht hat.
Du gibst mir recht: Wir haben nur die Schrift um uns zu orientieren.

closs hat geschrieben:"Empirische Bestätigung" ist bei den Grundfragen der (echten) Philosophie nicht vorhanden.
Heutzutage ist die Beobachtung, die oberste Stufe der der Plausibilität. Noch wahrer kann eine Aussage nicht werden, als wenn sie empirisch bestätigt wurde. Alle anderen Formen von Plausibilität verblassen dagegen.

closs hat geschrieben:Ich GLAUBE ("halte für wahr"), dass die kanonische Exegese/Hermeneutik einen besseren Zugang zu den geistigen Aussagen der Bibel hat als die HKM - und kann das begründen, wie es auch weitgehend die Theologie begründet.
Glaube ich nicht. Es bleibt bei der Vermutung.

closs hat geschrieben:Deshalb ist die Frage: Was will man erfragen? Historische Begleitumstände von Jesu Leben und überhaupt der damaligen Zeit? - Oder die Bedeutung geistiger Aussagen? - "Das Reich Gottes ist nah" ist eine GEISTIGE Aussage.
Du willst Mauern errichten, wo Keine erkennbar sind?

closs hat geschrieben:aber man kann es auf sehr unterschiedliche Weise tun und begründen, warum man es jeweils "so" macht.
Ich halte dagegen, und sage, das kann die kanonische Exegese nicht begründen, sonder nur VERMUTEN.
Shakespeare würde sagen: "Viel Lärm um nichts".
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#264 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Pluto » Mi 23. Aug 2017, 09:54

2Lena hat geschrieben:18XX glaubte "Deutschland", aus den vielen zersplitterten Fürstentümern könnte wieder ein Reich werden.
Es geschah.

19XX glaubte Deutschland, aus den zerbombten Städten den Wiederaufbau und danach die erneute Vereinigung zu schaffen.
Es geschah.
Wenn sich ein paar Vermutungen bewahrheiten, so hat das nichts mit dem Glauben an Feen, Dämonen, Teufel oder Götter zu tun.

2Lena hat geschrieben:Soll das etwa heißen, die NT-Forschung hat Recht und weiß mehr als Gott?
Falls es einen Gott gibt, dann natürlich nicht, aber erst sollten wir die Frage der Existenz Gottes klären.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#265 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von 2Lena » Mi 23. Aug 2017, 09:56

Pluto hat geschrieben:aber erst sollten wir die Frage der Existenz Gottes klären.
Lieber Pluto, das ist eine vollkommen falsche Reihenfolge!
Erst macht man eine Truhe auf - dann KANN man über den Inhalt reden.

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#266 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von closs » Mi 23. Aug 2017, 10:59

Thaddäus hat geschrieben:. Dies liegt daran, dass closs einen radikalen Perspektiv-Skeptizismus vertritt und gleichzeitig eine dogmatische Erleuchtungslehre. B
Letzteres hat nichts mit der Frage zu tun, dass es verschiedene Arten des Für-wahr-Haltens zu einem Sachverhalt geben kann - nichts anderes sage ich gegen Deinen Widerstand. - Du reitest auf einem semantischen Problem rum:
1) Für mich ist "Wahrheit" ein Synonym für "das, was ist" - also objekt-bezogen.
2) Für Dich ist "Wahrheit" eine Qualifizierung von Wahrnehmung - also subjekt-bezogen.
Das hättest Du längst sehen können.

Thaddäus hat geschrieben:Closs schreibt also "Wahrheit", meint aber deiner Ansicht nach eigentlich "Wirklichkeit"?
"Wirklichkeit" die an sich ein "Wahr-Sein" ist - richtig. - Wobei hier natürlich vor allem geistige Wirklichkeit gemeint ist. - Es ist "Wirklichkeit", was Jesus über die Naherwartung denkt, und ist somit eine Wahrheit Jesu.

Demgegenüber steht das "Für-wahr-Halten" derer, die erkennen wollen, was Jesus diesbezüglich gedacht hat - und da hält der eine dieses für wahr (HKM) und der andere jenes für wahr (mehrheitliche Theologie). - Beides ist NICHT "Wahrheit" und NIE "Wahrheit", weil "Wahrheit" ein absoluter Begriff ist im Sinne von "So und nicht anders IST es". - Das kann Wahrnehmung nie leisten - also "Für-wahr-Halten".

Du musst da nicht zustimmen - aber sage bitte nicht schon wieder, dass dies "widersprüchlich" oder sonst was sei - was ich hier schreibe, MUSS man verstehen, wenn man will.

Thaddäus hat geschrieben:Für closs erkennt man Wirklichkeit also letztlich durch religiöse Erleuchtung.
Was geistige Dinge angeht, sicherlich richtig - was die Funktionsweise einer Nähmaschine angeht, sicherlich falsch.

Aber das tu hier nichts zur Sache: Es geht hier um die prinzipielle Differenz zwischen "dem, was ist" und "Wahrnehmung desselben" (damit ist auch wissenschaftliche Wahrnehmung gemeint). - Und letzteres nenne ich eben "Für-wahr-Halten", weil aus meiner Sicht ein Unfertiges (auch Physiker sehen "mittels eines Spiegels wie im Rätsel" - 1.Kor. 13,12) nicht "Wahrheit" genannt werden sollte.

Thaddäus hat geschrieben:Sie ist aber auch ungemein komfortabel, denn der Erleuchtete darf sich im Besitz von Wahrheit glauben
Eben NICHT - das "Erkennen, wie man erkannt ist" gibt es erst doch nach dem (leiblichen) Tod. - Es ist eben NICHT komfortabel, weil man dann als Diesseitiger akzeptieren muss, dass man unerleuchtet ist - und deshalb nicht "wahrheiten", sondern nur "fü-wahr-halten" kann.

Thaddäus hat geschrieben:Closs behauptet in deiner Reformulierung, man könne sich der Wirklichkeit GRUNDSÄTZLICH nur perspektivisch lückenhaft nähern.
Richtig - diese Erkenntnis sollte aber Allgemeingut sein.

Thaddäus hat geschrieben:Und es stellt sich die Frage, wie er zu der These gelangen will, es gäbe nur die eine Wirklichkeit, wenn auch er stets nur perspektivischen Zugang zur Wirklichkeit hat.
Vorsichtig geworden ob möglicher semantischer Probleme muss ich zurückfragegn: Was ist für Dich "Wirklichkeit"?

Aus meiner Sicht gibt es zwie Definitionsmöglichkeiten:
1) Das, was auch unabhängig vom Subjekt "ist" - das könnte bspw. der Mond sein.
2) Auch das, was eigene Vorstellungen sind - das könnten auch Träume sein.

Bisher habe ich mich bei "Wirklichkeit" und "Wahrheit" auf 1) beschränkt. - Was ist für Dich "Wirklichkeit"?

Die Frage, "ob es nur eine Wirklichkeit gibt", ist insofern lustig, als dass alles, was "ist", EINE Wirklichkeit und nicht mehrere Wirklichkeiten ist - insofern verstehe ich Deine Frage vorerst nicht.

Thaddäus hat geschrieben:Viel plausibler ist die Schlussfolgerung, dass es so viele Wirklichkeiten wie Perspektiven gibt.
Wenn man "Wirklichkeit" als subjekt-abhängige Größe versteht, ist das richtig - mit der Gefahr, dass jedes "Für-wahr-Halten" "Wahrheit" ist - dann haben wir wahrscheinlich genauso viel Wirklichkeiten wie Wahrheiten - aber das ist ausdrücklich NICHT mein Ansatz.

Thaddäus hat geschrieben: Den Zugang zu der einen Wirklichkeit gibt es für closs durch religiöse Erleuchtung und damit wird aus seiner ontologischen These, es gäbe nur die eine Wirklichkeit, eine metaphysische Erleuchtungs-Theorie.
Da ziehen Dich Deine Pferde sehr vorauseilend in eine Richtung, um die es mir gar nicht geht.

Was ich sage, sagt von der Substanz her auch der (sicherlich nicht christliche) Heidegger: Differenz zwischen Seiendem und Sein. - Um mehr geht es mir nicht.

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#267 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Pluto » Mi 23. Aug 2017, 11:20

closs hat geschrieben:"Wirklichkeit" die an sich ein "Wahr-Sein" ist - richtig.
Nein, falsch! Wirklichkeit ist ein Objekt welches vom Beobachter (= Subjekt) für wahr gehalten werden kann (muss aber nicht).

closs hat geschrieben:Wobei hier natürlich vor allem geistige Wirklichkeit gemeint ist.
Nicht das ich wüsste, nein.
Vor allem deshalb, weil geistige Wirklichkeit weder beobachtbar noch überprüfbar ist.

closs hat geschrieben:Es ist "Wirklichkeit", was Jesus über die Naherwartung denkt, und ist somit eine Wahrheit Jesu.
Wahr an der Naherwartung Jesus' ist, dass wir diese in den Texten der Evangelien wiederfinden. Da wir keine anderen Quellen haben, ist jede andere Meinung eine VERMUTUNG.
Thaddäus hat geschrieben:Für closs erkennt man Wirklichkeit also letztlich durch religiöse Erleuchtung.
Was geistige Dinge angeht, sicherlich richtig - was die Funktionsweise einer Nähmaschine angeht, sicherlich falsch.

closs hat geschrieben:Und letzteres nenne ich eben "Für-wahr-Halten"...
Was natürlich ein viel zu starker Ausdruck weil es eine Gewissheit vorgaukelt, die nicht vorhanden ist.

closs hat geschrieben:Eben NICHT - das "Erkennen, wie man erkannt ist" gibt es erst doch nach dem (leiblichen) Tod.
Niht einmal das kannst du wissen, sondern NUR vermuten.

closs hat geschrieben:Aus meiner Sicht gibt es zwei Definitionsmöglichkeiten:
1) Das, was auch unabhängig vom Subjekt "ist" - das könnte bspw. der Mond sein.
Richtig!
closs hat geschrieben:2) Auch das, was eigene Vorstellungen sind - das könnten auch Träume sein.
Falsch. Ich weiß wann ich geträumt habe, und vermutlich weißt du das auch. Träume sind aber keine Wirklichkeit, sondern Wahrnehmungen, die aus uns selbst kommen.

closs hat geschrieben:Heidegger: Differenz zwischen Seiendem und Sein. - Um mehr geht es mir nicht.
Das kann weder Heidegger noch du wissen. Deshalb meinen viele Skeptiker, Heideggers These sei nur lauwarme Luft.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#268 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Hemul » Mi 23. Aug 2017, 11:55

Warum erzählt ihr Blender eure abgehobenen Weisheiten eigentlich nicht eurem Figaro? :roll:
Zuletzt geändert von Hemul am Mi 23. Aug 2017, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#269 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Pluto » Mi 23. Aug 2017, 11:56

2Lena hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:aber erst sollten wir die Frage der Existenz Gottes klären.
Lieber Pluto, das ist eine vollkommen falsche Reihenfolge!
Erst macht man eine Truhe auf - dann KANN man über den Inhalt reden.
Nee... Du überspringst den wichtigsten Schritt. Erst mal feststellen, ob es die sich um eine Truhe handelt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#270 Re: Markus-Evangelium

Beitrag von Pluto » Mi 23. Aug 2017, 11:56

Hemul hat geschrieben:Warum erzählt ihr Blender eure Weisheiten eigentlich nicht eurem Figaro? :roll:
Kenne keinen Figaro.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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