Vitella hat geschrieben:Menschen die man zurück holt, nachdem sie klinisch tot waren, waren eben nicht tot, wären sie tot gewesen, dann wäre der Faden gerissen, wer zurück kommt war immer noch im Körper
... sollte man meinen.
Aber: Ein Gehirn, das gerade, und sei es nur kurzfristig, nicht funktioniert, das ohne Bewußtsein ist, kann keine Signale empfangen/ verarbeiten-- und keine Erinnerungen speichern.
Wer am Boden liegt, der kann weder sich noch die Menschen/ die Situation um ihn herum von oben sehen, und er kann nicht einen Raum, den er nie zuvor gesehen hat, aus der Vogelperspektive beschreiben- wie soll das gehen?
Vitella hat geschrieben: ganz tote kommen nämlich nicht zurück in denselben,
In der Bibel ist mehrmals die Rede davon, dass Menschen, die gestorben waren, wieder zum Leben erweckt wurden:
1. Kön. 17, 17-24;
2. Kön. 4, 32-37;
Lk. 7, 11-17;
Joh. 11;
Mt. 9, 18-25;
Apg. 9, 36-41-- waren diese alle nur scheintot oder vielleicht im Koma? Und diejenigen, die sie für tot hielten, warum zu blöd, um eine vernünftige Diagnose zu stellen?
Vitella hat geschrieben: was ich aber ausserordentlich interessant finde ist, dass nicht jeder das gleiche gesehen hat von den Halbtoten, manche hatten eher schlechte Erfahrungen gemacht, kein Licht oder nen Tunnel gesehen,
Das finde ich auch interessant.
Seinem Bericht nach zu schließen ist/ war Jankovich kein Christ, und schon gar kein Bibel-Fundi. Was mir auffiel: So lange er außerhalb seines Körpers war konnte er sogar die
Gedanken der Lebenden wahrnehmen.
Wie geht das, wenn jemand bewußtlos ist und fast tot?