E = mc²

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Pluto
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#351 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » So 16. Feb 2014, 21:18

seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.
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Zeus
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#352 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » So 16. Feb 2014, 23:06

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Seeadler hat geschrieben:[...]das Energiepotential gleich bleibt.
Du widersprichst dir hier selbst. Vorher hattest du noch geschrieben:
...so, wie wir auch bei einer Glühbirne von der Wattzahl sprechen, also jener Energie, die dann, wnen sie einmal eingeschaltet wurde, pro Sekunde verbraucht wird...
....

Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.

Die Glülampe erwärmt also die Luft, sendet Wärmestrahlung und Licht aus und sammelt kontinuierlich alles wieder ein? Und trotzdem bekomme ich eine Stromrechnung? :o
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#353 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mo 17. Feb 2014, 07:48

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.

Pluto, es fängt doch schon damit an, dass man sich hier vorstellen muss, wie ein Gravitationsfeld erzeugt und aufgebaut wird. Dazu schrieb ich ja, dass ein solches immer von mindestens zwei Massen erzeugt und somit hergestellt wird. Dieses Feld entsteht zwischen den Massen und wird durch die von beiden Massen abgegebene Energie "gespeist", oder auch gefüllt, wie man dies letztendlich nennen kann, weiß ich noch nicht. Auch die Milchstraße selbst stellt ein solches Feld dar, innerhalb dessen sich dann im Laufe der zeit aus der vorhandenen Strahlung Materie gebildet hat, wodurch die Energie des Feldes wiederum auf die Materie verteilt wird. Auch die von der Sonne abgegebene Gravitationsenergie wird zuvor durch die neu entstandenen Planeten potenziert und gespeichert und dann von den Planeten selbst in einem wesentlich längeren Zeitraum an den Raum abgegeben. Und auch bei ihnen wird die bei ihrer Entstehung frei gesetzte Gravitationsenergie ebenfalls zunächst einmal in ihren Trabanten gespeichert und von diesen dann in noch längeren Zeiträumen abgegeben. Auf diese Weise bleibt die anfänglich aus dem kontrahierenden Urnebel frei gesetzte Gravitationsenergie in jenen dabei neu entstehenden Objekten gespeichert und von diesen in einem anderen Zeitraum an den Raum weiter gegeben. Die also beim Urnebel infolge der Verdichtung frei werdende Gravitationsenergie wird auch zur Bildung jener Planeten und dann auch Monde und anderen Körpern benutzt, und dann von diesen selbst nach Abzug der in Bewegung umgesetzten Energie als wiederum Gravitationsenergie abgegeben... auch heute noch. Das, was also die Planeten und Monde heute als Gravitationsenergie an den Raum abgeben ist immer noch ein Teil jener Gravitationsenergie die durch die Kontraktion des Urnebels frei gesetzt wurde und wird... Wird deshalb, weil dies innerhalb der Sonne noch immer geschieht, sie kontrahiert weiterhin und setzt weiterhin durch entsprechende Kernfusion und Kernspaltung (mein Konzept der gleichzeitigen und fortwährenden Verdichtung und Spaltung) Gravitationsenergie an den Raum ab, die wir unter anderem in ihrer Wärmestrahlung erkennen können aber auch in all den anderen abgegebenen "Strahlungsarten".

Doch die Grundvoraussetzung hierfür ist wiederum meine Erkenntnis, dass es innerhalb einer jeden Masse, egal wie groß sie ist eine Art Expansionsdruck entsteht. Die Masse selbst entsteht auch nur, weil es hier offenbar ein "Loch" zwischen dem geschlossenen Universum und seinem Umfeld gibt, in dem sich das Universum befindet. Durch dieses "Loch" strömt kontinuierlich Energie ein, jene bereits genannte Expansionsenergie (c^5/G) * t. Und beides, Die Kontraktion und dabei Fusion und Spaltung sowie die fortwährende Expansion arbeiten gegeneinander. Doch würde die Materie eben jene Energie nicht abgeben, würde sich gar nicht erst als Materie bestehen bleiben. Die Expansionsenergie entspricht hierbei exakt dem Wert der frei gesetzten Gravitationsenergie......

Das dabei erkennbare Kreislaufprinzip ist eigentlich denkbar einfach aufgebaut. denn ich hatte geschrieben, dass jene Energie mc² ein Produkt der Beziehung jeglicher Teilmasse zu allen anderen Massen des Universums ist. Also mc² = 2 Gm0 * m / a0. Dabei geht die Energie vom größeren System in das jeweilig kleiner System über zu eben jenem Wert den wir als Gravitationsenergie der beliebigen Masse bezeichnen : Also die Energie der Sonne geht auf die Energie der Planeten über, diese wiederum auf die Energie der Monde, und die Monde ihrerseits setzen jene Energie ebenfalls frei an das umliegende Feld. So bleibt dann auch die Gesamtenergie des Gesamtfeldes erhalten, sie teilt sich auf in potentielle Energie, in Bewegungsenergie und Strahlungsenergie. Bei der potentiellen Energie zählt dann logischer Weise auch die Bindungsenergie dazu. Denn insgesamt übersteigt es niemals den Wert von mc²......
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#354 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Mo 17. Feb 2014, 09:06

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll[...]?
Danke.
Lieber Pluto, es handelt sich dabei um BIDIREKTIONALE ASTROPHYSISCHE ENERGIE-OSMOSE (Seadler(TM)).
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#355 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Mo 17. Feb 2014, 13:48

Zeus, wenn du meinen letzten Beitrag wirklich gelesen hättest, hättest du diesen Unsinn nicht geschrieben. denn mein Beitrag stimmt sehr gut mit dem überein, was man ohnehin von der Nebulartheorie kennt. Was ich hier lediglich mache, ich zeige, dass die Gravitationsenergie eben nicht sofort verschwindet sondern in den neu entstandenen Planeten und Monden weiterhin gespeichert wird und durch sie dann ebenso an den Raum weiter gegeben wird, wie von der Sonne.

Oder anders ausgedrückt, jeder Planet, der die sonne umkreist, ist nichts anderes als gespeicherte potenzierte in Masse verwandelte Gravitationsenergie. Darum schrieben wir übrigens auch schon übereinstimmend - aber so etwas kannst du ja nicht wahrhaben - dass alle Planeten mit der Sonne zusammen nach "außen" einen einzigen Körper bilden......

Ich denke, es wäre allmählich einmal angebracht, deinen Sarkasmus weg zu lassen, denn er passt einfach nicht wirklich. Und das weißt du auch!

Mich würde mal interessieren, wie du dir persönlich das mit der Gravitationsenergie vorstellst?! Du meinst also, sie wird am Anfang abgegeben... und dann ist sie weg, oder was? was genau passiert mit der abgegebenen Energie nach deiner persönlichen Vorstellung. Suchst du immer noch nach den mysteriösen Gravitationswellen, die du nicht finden wirst, weil sie sich vor deiner Nase aufhalten. Doch das ist ja viel zu simpel, das kann ja nicht sein, dass die Planeten, die Monde die Manifestierung, die Verkörperung der abgegebenen Gravitationsenergie sind, nicht wahr?? ... obwohl dies die meisten Probleme mit einem Schlag lösen würde und darüber hinaus noch weit mehr zu erklären vermag.
Statt dessen suchen wir nach Gravitonen weil wir nicht glauben können, dass sich die Gravitationsenergie bereits in der vorhandenen erkennbaren und messbaren Strahlung äußert; und das nur weil wir weiterhin zwischen elektromagnetischen und gravitativen Kräften zu unterscheiden versuchen. Mein Modell löst dieses Problem recht einfach... aber einfach darf es nicht sein...
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#356 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Mo 17. Feb 2014, 17:20

seeadler hat geschrieben:Zeus, wenn du meinen letzten Beitrag wirklich gelesen hättest, hättest du diesen Unsinn nicht geschrieben.

Welchen Unsinn?
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#357 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Di 18. Feb 2014, 02:45

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.

wenn ich mit meiner Theorie recht habe, so zeugt letztlich jeder Wirbelsturm, jedes Erdbeben, jeder Vulkanausbruch von jener Wechselbeziehung zwischen endogenen, also rein irdischen und exogenen, von außen wirkenden Kräften, die innerhalb und auf der Erde entsprechend umgesetzt werden und sichtbare Reaktionen zeigen, bzw "Spuren hinterlassen".
ich schrieb damals, dass es drei markante Stufen gibt, wenn sich irgend ein Himmelskörper der Erde real oder relativ nähert, wobei sich das zwischen dem Himmelskörper und der Erde vorhandene Gravitationsfeld zunächst immer mehr verdichtet, bei entsprechender Annäherung und dann auch wieder ausdehnt (expandiert), nach entsprechender Opposition oder Konjunktion.
Dabei ist die Wirkung zunächst in der Atmosphäre sichtbar, in der Bildung von Spiralwolken, bzw den uns bekannten Taifunen, Orkanen, Wirbelstürmen, und und und.... Hierbei wandert das Zentrum des Feldes entsprechend der Bahn des annähernden Körpers auf der Erdoberfläche relativ, weil sich die Erde dabei ja gleichzeitig um die eigene Achse dreht. Dies bedeutet, jene "Zentren" erleben zugleich auch einen Impuls zur Drehung.
Innerhalb jener Wirbelstürme wird dann die Energie schon mal frei gesetzt, die sich als Gravitationsenergie durch die Annäherung beider Körper ergibt. Das Gravitationszentrum kann dabei in die Erdoberfläche eindringen und wird Erdbeben und Vulkanausbrüche verursachen, deren Energie ebenfalls mit jener dabei frei werdenden Gravitationsenergie übereinstimmt.

Im Falle einer festen Beziehung, wie zwischen dem Mond und der Erde, entsteht noch innerhalb der Erde jenes rotierende Zentrum des gemeinsamen Feldes, was wir dann auch als rotierende Zellen erkennen, als Konvektionszellen. Und hier kann sich innerhalb jener Zellen eine Masse bilden, gezeugt durch die einwirkende permanente Gravitationsenergie zwischen Erde und Mond. Die Energie jener Zellen und deren Minimalmasse ist deshalb berechenbar, was ich hier auch schon vorrechnete.

Die Energie eines sich komprimierenden Gravitationsfeldes zwischen der Erde und einem beliebigen Himmelskörper - auch so das Feld der relativ sich auf die Erde zu- und wegbewegenden anderen Planeten in Richtung Opposition und Konjunktion - geht dabei auf die bestehende Masse der Erde über und wird diese in verstärkte Aktivitäten versetzen (Wirbelstürme, Erdbeben, Vulkanausbrüche, auch und vor allem Regen).

schon sehr früh erkannte ich, dass das Wasser der Erde dabei eine zentrale Rolle spielt. Es ist so zusagen die Gravitationsreaktionsmasse der Erde, ähnlich dem Quecksilber im Thermometer. jegliche Änderung eines der unzähligen Gravitationsfelder, die zwischen der Erde und allen Körpern des Kosmos bestehen äußern sich zunächst in der Bewegung des "Wassers" innerhalb der Atmosphäre und dann bis hin zu den Meeren (Gezeitenbewegungen, Anomalien, Tsunamis). Erst dann, wenn sich das Zentrum des gemeinsamen Feldes noch innerhalb der Erde befindet, wird es auch im Erdinnern zu Reaktionen kommen.

Das Ablaufmuster ist dabei immer gleich. Es entspricht grob gesehen exakt dem, was wir auch aus dem Sintflutbericht in der Bibel entnehmen können. Auch hier haben wir drei wirkende Kraftrichtungen, 1. von oben nach unten; 2. die Gegenreaktion, von unten nach oben; 3. die Flut an sich, also die Bewegungsrichtung des gemeinsamen Feldes real und relativ durch die Rotation der Erde (Gezeitenwirkung)

Das Problem dabei ist : In der Regel sind die dabei frei gesetzten Kräfte so gering, dass man sie selbstverständlich auch allein durch rein irdische endoge Prozesse der Erde erklären kann, ohne sie mit irgend einem Himmelskörper in Verbindung zu setzen. Das zweite, wesentlich schwerwiegendere Problem. Dies wird sofort auch in Richtung Esoterik und Astrologie geschoben, und somit entzieht sich hier zunächst einmal jeder Wissenschaftler einer notwendigen objektiven Überprüfung, wenn auch nur der hauch eines solchen Verdachts besteht. denn kein ernsthafter Wissenschaftler will sich nachsagen lassen, sich hier mit Esoterik abzugeben..... also begräbt man solche "Ideen", "Erkenntnisse" schon gleich im Ansatz, und wird sie eventuell erst selbst auf die Tagesordnung setzen, wo sich ein renommierter anerkannter Wissenschaftler dieser Thematik widmet.


.........
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#358 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Di 18. Feb 2014, 10:41

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.

seeadler hat geschrieben:wenn ich mit meiner Theorie recht habe,[...]
Ja, lieber Seeadler. WENN!

PS.
Wenn meine Oma "Eier" hätte, dann wäre sie mein Opa. :mrgreen:
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#359 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Di 18. Feb 2014, 14:48

Zeus hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.

seeadler hat geschrieben:wenn ich mit meiner Theorie recht habe,[...]
Ja, lieber Seeadler. WENN!

PS.
Wenn meine Oma "Eier" hätte, dann wäre sie mein Opa. :mrgreen:

ja, Zeus, und wenn das Universum nicht expandieren würde, gäbe es keine Gravitation!
Untersuch du dein "Großmutterparadoxon",.... ich bleibe in der Zwischenzeit im Dieseits
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#360 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Di 18. Feb 2014, 15:59

seeadler hat geschrieben:ja, Zeus, und wenn das Universum nicht expandieren würde, gäbe es keine Gravitation!
Das ist relativ leicht zu widerlegen, denn Gravitation ist bekanntlich eine anziehende Kraft, und NICHT eine Abstossende.
Damit das Universum expandiert, braucht es aber eine abstossende Kraft, die den Raum selbst aufbläht.
Wie also willst du angesichts dieser erdrückender Beweise, deine Hypothese rechtfertigen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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