Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:Nein, Zeus, dies ist kein Widerspruch, wenn du es genauer besiehst. Ich spreche hier lediglich von einem kontinuierlichen Wechsel, also Emission und gleichzeitiger Absorption, so dass die Energiemenge in jeder Sekunde erhalten bleibt.
Kannst du mal schildern, wie so was gehen soll, und wie man das messen kann?
Danke.
wenn ich mit meiner Theorie recht habe, so zeugt letztlich jeder Wirbelsturm, jedes Erdbeben, jeder Vulkanausbruch von jener Wechselbeziehung zwischen endogenen, also rein irdischen und exogenen, von außen wirkenden Kräften, die innerhalb und auf der Erde entsprechend umgesetzt werden und sichtbare Reaktionen zeigen, bzw "Spuren hinterlassen".
ich schrieb damals, dass es drei markante Stufen gibt, wenn sich irgend ein Himmelskörper der Erde real oder relativ nähert, wobei sich das zwischen dem Himmelskörper und der Erde vorhandene Gravitationsfeld zunächst immer mehr verdichtet, bei entsprechender Annäherung und dann auch wieder ausdehnt (expandiert), nach entsprechender Opposition oder Konjunktion.
Dabei ist die Wirkung zunächst in der Atmosphäre sichtbar, in der Bildung von Spiralwolken, bzw den uns bekannten Taifunen, Orkanen, Wirbelstürmen, und und und.... Hierbei wandert das Zentrum des Feldes entsprechend der Bahn des annähernden Körpers auf der Erdoberfläche relativ, weil sich die Erde dabei ja gleichzeitig um die eigene Achse dreht. Dies bedeutet, jene "Zentren" erleben zugleich auch einen Impuls zur Drehung.
Innerhalb jener Wirbelstürme wird dann die Energie schon mal frei gesetzt, die sich als Gravitationsenergie durch die Annäherung beider Körper ergibt. Das Gravitationszentrum kann dabei in die Erdoberfläche eindringen und wird Erdbeben und Vulkanausbrüche verursachen, deren Energie ebenfalls mit jener dabei frei werdenden Gravitationsenergie übereinstimmt.
Im Falle einer festen Beziehung, wie zwischen dem Mond und der Erde, entsteht noch innerhalb der Erde jenes rotierende Zentrum des gemeinsamen Feldes, was wir dann auch als rotierende Zellen erkennen, als Konvektionszellen. Und hier kann sich innerhalb jener Zellen eine Masse bilden, gezeugt durch die einwirkende permanente Gravitationsenergie zwischen Erde und Mond. Die Energie jener Zellen und deren Minimalmasse ist deshalb berechenbar, was ich hier auch schon vorrechnete.
Die Energie eines sich komprimierenden Gravitationsfeldes zwischen der Erde und einem beliebigen Himmelskörper - auch so das Feld der relativ sich auf die Erde zu- und wegbewegenden anderen Planeten in Richtung Opposition und Konjunktion - geht dabei auf die bestehende Masse der Erde über und wird diese in verstärkte Aktivitäten versetzen (Wirbelstürme, Erdbeben, Vulkanausbrüche, auch und vor allem Regen).
schon sehr früh erkannte ich, dass das Wasser der Erde dabei eine zentrale Rolle spielt. Es ist so zusagen die Gravitationsreaktionsmasse der Erde, ähnlich dem Quecksilber im Thermometer. jegliche Änderung eines der unzähligen Gravitationsfelder, die zwischen der Erde und allen Körpern des Kosmos bestehen äußern sich zunächst in der Bewegung des "Wassers" innerhalb der Atmosphäre und dann bis hin zu den Meeren (Gezeitenbewegungen, Anomalien, Tsunamis). Erst dann, wenn sich das Zentrum des gemeinsamen Feldes noch innerhalb der Erde befindet, wird es auch im Erdinnern zu Reaktionen kommen.
Das Ablaufmuster ist dabei immer gleich. Es entspricht grob gesehen exakt dem, was wir auch aus dem Sintflutbericht in der Bibel entnehmen können. Auch hier haben wir drei wirkende Kraftrichtungen, 1. von oben nach unten; 2. die Gegenreaktion, von unten nach oben; 3. die Flut an sich, also die Bewegungsrichtung des gemeinsamen Feldes real und relativ durch die Rotation der Erde (Gezeitenwirkung)
Das Problem dabei ist : In der Regel sind die dabei frei gesetzten Kräfte so gering, dass man sie selbstverständlich auch allein durch rein irdische endoge Prozesse der Erde erklären kann, ohne sie mit irgend einem Himmelskörper in Verbindung zu setzen. Das zweite, wesentlich schwerwiegendere Problem. Dies wird sofort auch in Richtung Esoterik und Astrologie geschoben, und somit entzieht sich hier zunächst einmal jeder Wissenschaftler einer notwendigen objektiven Überprüfung, wenn auch nur der hauch eines solchen Verdachts besteht. denn kein ernsthafter Wissenschaftler will sich nachsagen lassen, sich hier mit Esoterik abzugeben..... also begräbt man solche "Ideen", "Erkenntnisse" schon gleich im Ansatz, und wird sie eventuell erst selbst auf die Tagesordnung setzen, wo sich ein renommierter anerkannter Wissenschaftler dieser Thematik widmet.
.........