Wieso kaputt? Die Autos sind sehr gut!Tree of life hat geschrieben: ↑Mi 13. Nov 2019, 23:00Sagt mal ihr beiden Schwäne!
Wollt ihr euch nicht nen eigenen Schwanenseethread eröffnen, da könnt ihr dann ganz für euch alleine mit kaputten Autos um den neuen Himmel und neue Erde ringen
"Opfer" + "Sündenvergebung"
#221 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
#222 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Ich antwortete nur einer Nervensäge ohne Einsicht!
Sorry, liebe Leute!
Und was "Opfer" + "Sündenvergebung" betrifft,
dazu hatte ich ja einige Beiträge gebracht.
Oder habt ihr sie nicht gelesen?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
#223 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Hi Erich
Als treue Dienerin unseres Herrn Jesus, interessiert mich was der Sohn Gottes betreffend wahrer Sündenvergebung gottseits lehrte. Hast Du irgendwann das Gleichnis vom Verlorenen Sohn aufgeführt, oder jene Stelle wo Jesus lehrt, dass der Vater im Himmel Wert auf eigene Vergebungsbereitschaft legt um zu vergeben?
Mir fehlt auch die Stelle in Deinen Beiträgen, wo Jesus Christus seine Feinde, strikte Ablehner Jesus Theologie inkl. Sündenvergebungslehren auffordert
Sie wahren laut Jesus Kinder Jahwes und deshalb strikte Forderer dessen Opfervorschriften für dies und das. Für sie galt Jesus sowieso nicht als sündloses Opfer, sondern schimpften sie Jesus u.a. Sünder, mit dem Belzebul im Bunde.Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Und die Sünder hielt er dann ja logischerweise nicht dazu an, jedwelche Opfertiere im Tempel zu kaufen und zu opfern......sondern, was dem Bau Reiches Gottes wohl mehr dient...einen erforderlichen Sinneswandel vorzunehmen nicht mehr zu sündigen (Siehe Verhinderung der Steinigung der Ehebrecherin, und Worten "sündige nicht mehr" und sich zu Gerechten zu bekehren.
Dass "Buße tut," weshalb auch immer im gesamten NT mit "umkehrt" "Sinn ändert" ersetzt werden sollte ist Dir hoffentlich bekannt.Lk 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
lg Maryam
Also hat Jesus Christus damals "sein Blut vergossen" um Vielen Sünden -opferfrei- vergeben zu können, und auch um Anweisungen seitens seines Vaters zu geben, wie das Sündenvergebungsprozedere vonstatten geht. Wären die Hohepriester auch wie Johannes in 1. Joh. 5.20 zur Einsicht gekommen, dass der Sohn des allein wahren Gott gekommen war um sie endlich über wahrhaftiges Gottverständnis aufzuklären, hätten sie ihn nicht gekreuzigt, wären die Verfolgung Jesus Anhänger ausgeblieben.
Zuletzt geändert von Maryam am Do 14. Nov 2019, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
#224 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Nochmals: Nix für ungut!Edelmuth hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2019, 20:05Erich hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2019, 19:15
2.Petr 3,7.10-12
7 So werden auch der Himmel, der jetzt ist, und die Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.
2.Petr 313 Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Für mich ist das Thema beendet
Für mich aber nicht holder Erich.
Das Nächste Mal werde ich diesen Mann einfach ignorieren!
LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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#225 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Doch , doch , lieber Erich!
Aber weißt du, was mich am meisten fasziniert und gefreut hat?
Du konntest mal paar Beiträge schreiben ohne viele Bibelverse.
Also nicht, daß ich etwas gege Bibelverse hätte, ich zitiere ja auch ab und wann, aber manchmal ist weniger besser als mehr.
LG
#226 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Hallo Maryam!
Zuerst sollte ein Mensch das Evangelium (die frohe Botschaft) von Jesus Christus hören oder lesen,
denn allein die Heilige Schrift (AT und NT) ist die Grundlage unseres heiligen christlichen Glaubens,
und allein durch die Gnade Gottes (also ohne eigenen Verdienst, denn vor Gott sind wir alle Sünder),
kann ein Mensch allein durch den Glauben (und nicht durch Gesetzes Werke) vor Gott gerecht werden,
und diese Rechtfertigung geschieht dann selbstverständlich allein durch unseren Herrn Jesus Christus
(denn in keinem andern ist das Heil und es ist auch kein andrer Name durch den wir gerettet werden)
der sich selbst für uns opferte, und seinen Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen hat,
zur Vergebung der Sünden.
Und deshalb sollen wir auch Buße tun und umkehren und an Jesus Christus und sein Evangelium glauben.
Mk 1,15
Die Zeit ist erfüllt und das Reich Gottes ist herbeigekommen.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium!
Eph 2,8-9
8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
(Röm 3,23-24; Gal 2,1
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
(Röm 3,28; 1.Kor 1,29)
- Beim Gleichnis vom "Verlorenen Sohn" geht es auch darum, dass ein Sünder Buße tut und umkehrt zu seinem Gott und Vater.
- Selbstverständlich sollte ein wahrer gläubiger Christ, der Jesus Christus nachfolgt, seinen Brüdern immer vergeben,
denn wenn er das nicht täte, dann wäre er auch kein Christ, sondern nur ein unbarmherziger Mensch. (Mt 18,21-35)
Jak 2,13
Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht Barmherzigkeit getan hat;
Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.
Das soll aber nicht heißen, dass alle Menschen, die anderen Menschen Barmherzigkeit erweisen,
ohne den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus und sein Opfer Vergebung ihrer Sünden haben,
weil sie ohne diesen Glauben immer noch in ihrer Sünde sind und somit von unserem Gott getrennt,
denn, wie gesagt: Nur das vergossene Blut unseres Herrn Jesus Christus reinigt uns von aller Sünde.
Und das ist die eben gute Nachricht:
Und Jesus sagt von seinen gläubigen Nachfolgern:Joh 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Joh 14,12
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue,
und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
LG! Erich
Nebenbei:
Wenn es andere Möglichkeiten zur ewigen Sündenvergebung gäbe,
dann hätte unser Herr Jesus Christus gewiss nicht sterben müssen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
#227 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Hallo, Tree of live!Tree of life hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2019, 16:45Also nicht, daß ich etwas gege Bibelverse hätte, ich zitiere ja auch ab und wann, aber manchmal ist weniger besser als mehr.
Danke, für den Rat, den mir auch Ruth schon gab!
Aber Gottes Wort ist, in meinen Augen, eben besser als mein Wort.
Schreibe ich meine Worte, dann heißt es,
dass das so nicht in der Bibel steht,
und es wird nicht geglaubt.
Und wenn ich Bibelverse zitiere, dann heißt es:
Kannst Du nicht selbständig denken, usw.
Ein Sprichwort:
"Allen Menschen Recht getan,
ist eine Kunst, die niemand kann."
Nix für ungut!
Aber ich werde mich bemühen!
LG! Erich
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
#228 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Maryam hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2019, 11:02
Also hat Jesus Christus damals "sein Blut vergossen" um Vielen Sünden -opferfrei- vergeben zu können, und auch um Anweisungen seitens seines Vaters zu geben, wie das Sündenvergebungsprozedere vonstatten geht. Wären die Hohepriester auch wie Johannes in 1. Joh. 5.20 zur Einsicht gekommen, dass der Sohn des allein wahren Gott gekommen war um sie endlich über wahrhaftiges Gottverständnis aufzuklären
Hallo liebe Maryam,
meinst du nicht auch, dass es auch heute noch angebracht ist Menschen endlich über das wahre Gottesverständnis aufzuklären? Aber Viele sind genauso so störrisch wie die von dir o. erwähnten Hohepriester. Was meinst du wohl warum z.B. einige hiesige Holde Jesu folgende Worte aus Lukas 18:18+19 fürchten-als wären sie vom Leibhaftigen?
18 Einmal wurde Jesus von einem angesehenen Mann gefragt: "Guter Rabbi, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?" 19 "Was nennst du mich gut?", entgegnete Jesus. "Gut ist nur Gott, sonst niemand.
Allein diese Aussage des Sohnes Gottes über seinen größeren Vater-dem allmächtigen Gott lässt das Lügengebäude all dieser Holden nämlich wie ein Kartenhäuschen zusammenbrechen.
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
#229 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Jau ich weiß dat. Dich hat es gefreut, dass Balladen Erich seine Balladen gekürzt hat-gelle?Tree of life hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2019, 16:45Doch , doch , lieber Erich!
Aber weißt du, was mich am meisten fasziniert und gefreut hat?
Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
#230 Re: "Opfer" + "Sündenvergebung"
Hi Erich, wer Jesus Christus nachfolgen will, sollte genaugenommen zuerst einmal lesen, was zu tun und zu lassen ist um sich als glaubwürdiger Jünger Jesu, sein Bruder/seine Schwester nach Christi Kriterien zu erfüllen. Das lehrte Jesus in den Evangelien und gab seinen Missionsauftrag ensprechend weiter, was die Jünger und Apostel dann auch weitergaben.
"Bausteine" für Jesus Christus Evangelium, Nahen Reich Gottes betreffend, sind aufrichtig gelebte,täige Liebe, Barmherzigkeit und Friedfertigkeit, Vergebungsbereitscahft. Darum rief Jesus auch die Sünder auf, umzukehren, einen Sinneswandel vorzunehmen. Im Himmel herrscht ja Freude über 1 Sünder der umkehrt mehr als über 99 Gerechte, die der Umkehrung nicht bedurften, weil sie ja schon Gerechte waren.
Das AT hilft uns hierbei also nicht, zeigt uns aber klar auf, warum es der Vater im Himmel als wohl überfällig ersah, seinen Sohn herzugeben, (1oh. 3.16um die Verlorenen Schafe des Hauses Israel aus ihrer ihnen auferlegten Sündenknechtschaft zu erlösen. Dies indem er sie über den eigentlichen Willen des allein wahren Gottes aufklärte, inkl. dessen opferfreien Sündenvergebung.
3. Dass alle Menschen damals bis heute und künftig vor Gott, namentlich unserem Vater im Himmel Sünder seien, ist ein klar antichristliches Dogma. Gerechte waren und sind KEINE Sünder. Dass durch gewisse Gesetzeswerke, welche zu Lieblosigkeit, Erbarmungslosigkeit aufforderten konnte man wohl vor Jahwe, doch sicher nicht vor dem Vater im Himmel als gerecht bestehen. Wer Jesus glaubte was er lehrte, hielt sich garantiert künftig fern von Steinigungen und dergleichen.
4. Es war damals wirklich so, dass niemand sie aus der ihnen auferlegten Sündenknechtschaft erretten konnte, als der Sohn des allein wahren Gottes. Doch dies auch nur, wenn sie Jesus glaubten und von ihm wahres Menschsein lernten. Von damals bis heute und hoffentlich auch in Zukunft errettet NUR das Umsetzen Jesus Christus Lehren aus der Finsternis, wird allmählich bis Vollkommen Erlösung vom Verführer zu Bösem ermöglicht,
5. Jesus Christus hat in Wahrheit 3 Jahre seines Leben geopfert, um seinen jüdischen Glaubensgeschwistern beibringen zu können, mit was für Verhalten sie mit Gott, unserem Himmlischen Vater versöhnt werden können. So hat Jesus auch sinnbildlich "sein Blut vergossen" um Sündern zu vergeben, und aufzuzeigen, wie Gott wem Sünden vergibt.
6. Und deshalb hätten Nachfolger Jesu schon seit Jesus Christus Erscheinen am Jordan und Beginn der 3-jährigen Aufklärungskampagne über wahre glaubwürdige Göttlichkeit, dessen Willen und dessen Interesse am Bau seines Reiches wie im Himmel so auf Erden, wofür er seinen Sohn mit dem aus meiner Sicht genialen Bauplan/Heilsplan sandte und wohl nicht zufällig zuerst damit zu den Verlorenen Schafen des Hause Israel sandte, sich immer nur an Jesus Christus Verhaltens- und Vergebungslehren dranbleiben sollen, dann hätte das Reich Gottes eine reelle Chance gehabt zu wachsen und sich auf dem Erdball auszubreiten.
Dass die geistigen Kinder Jahwes, also die Schriftgelehrten, Pharisäer, Hohe Rat Jesus Christus für immer zum Schweigen bringen wollten, war von Anfang an klar erkennbar. Doch da man einen Tot Geglaubten aufhörte zu verfolgen, liess Gott es zu und informierte Jesus ja schon zuvor, dass er ihn 3 Tage danach wieder auferwecken würde. (Ein Sühneopfer musste verbrannt werden, eine Auferstehung hätte bei dem okkult anmutenden Opferkultglauben ja die Sünden wieder dem Sünder zurückgegeben)
Wer Sünde tut, also absichtlich boshaft handelt, muss dies selber verantworten. Solange er noch nicht vom Einfluss des Bösen vollkommen erlöst ist, gewährt im Gott sicher Vergebung, doch wohl mit der Hoffnung, dass auch dieses Geschöpf sich zu einer neuen Kreatur in Christus verändert.
Du schriebst, Johannes 3, 16 sei das Evangelium. Gewissermassen hängt es richtig gelesen damit zusammen.
Aber in das Wort "gab, hergab, hingab" wurde dereinst die ganze Sühneopfertheologie hineininterpretiert. Zudem ist der Akkusativ untauglich,wirkt sogar bei vielen Gläubigen hemmend sich im Sinne Jesus Christus zu verändern.
Denn oft ist es so, dass gerade solche Christen, welche beteuern AN JESUS zu glauben, ihm in Wahrheit nicht einmal glauben, wie Gott, unser Vater im Himmel wem allfällige Sünden vergibt. So auch nicht, dass NIEMAND je den allein wahren Gott gesehen hatte, der in und aus Jesus geistlich zu erkennen gab, was wahre Göttlichkeit ausmacht. In Verhalten, Anweisungen und Wunderwirken.
"Bausteine" für Jesus Christus Evangelium, Nahen Reich Gottes betreffend, sind aufrichtig gelebte,täige Liebe, Barmherzigkeit und Friedfertigkeit, Vergebungsbereitscahft. Darum rief Jesus auch die Sünder auf, umzukehren, einen Sinneswandel vorzunehmen. Im Himmel herrscht ja Freude über 1 Sünder der umkehrt mehr als über 99 Gerechte, die der Umkehrung nicht bedurften, weil sie ja schon Gerechte waren.
2. Allein die Lehren Gottes im Himmel durch den Mund seines Sohnes Jesus offenbart, sollte Grundlage der gesamten Christenheit sein.Erich hat geschrieben: ↑Do 14. Nov 2019, 19:001.Zuerst sollte ein Mensch das Evangelium (die frohe Botschaft) von Jesus Christus hören oder lesen,
2.denn allein die Heilige Schrift (AT und NT) ist die Grundlage unseres heiligen christlichen Glaubens,
3. und allein durch die Gnade Gottes (also ohne eigenen Verdienst, denn vor Gott sind wir alle Sünder),
kann ein Mensch allein durch den Glauben (und nicht durch Gesetzes Werke) vor Gott gerecht werden,
und diese Rechtfertigung geschieht dann selbstverständlich allein durch unseren Herrn Jesus Christus
4.(denn in keinem andern ist das Heil und es ist auch kein andrer Name durch den wir gerettet werden)
5. der sich selbst für uns opferte, und seinen Leib für uns gegeben und sein Blut für uns vergossen hat,
zur Vergebung der Sünden.
6. Und deshalb sollen wir auch Buße tun und umkehren und an Jesus Christus und sein Evangelium glauben.
Das AT hilft uns hierbei also nicht, zeigt uns aber klar auf, warum es der Vater im Himmel als wohl überfällig ersah, seinen Sohn herzugeben, (1oh. 3.16um die Verlorenen Schafe des Hauses Israel aus ihrer ihnen auferlegten Sündenknechtschaft zu erlösen. Dies indem er sie über den eigentlichen Willen des allein wahren Gottes aufklärte, inkl. dessen opferfreien Sündenvergebung.
3. Dass alle Menschen damals bis heute und künftig vor Gott, namentlich unserem Vater im Himmel Sünder seien, ist ein klar antichristliches Dogma. Gerechte waren und sind KEINE Sünder. Dass durch gewisse Gesetzeswerke, welche zu Lieblosigkeit, Erbarmungslosigkeit aufforderten konnte man wohl vor Jahwe, doch sicher nicht vor dem Vater im Himmel als gerecht bestehen. Wer Jesus glaubte was er lehrte, hielt sich garantiert künftig fern von Steinigungen und dergleichen.
4. Es war damals wirklich so, dass niemand sie aus der ihnen auferlegten Sündenknechtschaft erretten konnte, als der Sohn des allein wahren Gottes. Doch dies auch nur, wenn sie Jesus glaubten und von ihm wahres Menschsein lernten. Von damals bis heute und hoffentlich auch in Zukunft errettet NUR das Umsetzen Jesus Christus Lehren aus der Finsternis, wird allmählich bis Vollkommen Erlösung vom Verführer zu Bösem ermöglicht,
5. Jesus Christus hat in Wahrheit 3 Jahre seines Leben geopfert, um seinen jüdischen Glaubensgeschwistern beibringen zu können, mit was für Verhalten sie mit Gott, unserem Himmlischen Vater versöhnt werden können. So hat Jesus auch sinnbildlich "sein Blut vergossen" um Sündern zu vergeben, und aufzuzeigen, wie Gott wem Sünden vergibt.
6. Und deshalb hätten Nachfolger Jesu schon seit Jesus Christus Erscheinen am Jordan und Beginn der 3-jährigen Aufklärungskampagne über wahre glaubwürdige Göttlichkeit, dessen Willen und dessen Interesse am Bau seines Reiches wie im Himmel so auf Erden, wofür er seinen Sohn mit dem aus meiner Sicht genialen Bauplan/Heilsplan sandte und wohl nicht zufällig zuerst damit zu den Verlorenen Schafen des Hause Israel sandte, sich immer nur an Jesus Christus Verhaltens- und Vergebungslehren dranbleiben sollen, dann hätte das Reich Gottes eine reelle Chance gehabt zu wachsen und sich auf dem Erdball auszubreiten.
Dass die geistigen Kinder Jahwes, also die Schriftgelehrten, Pharisäer, Hohe Rat Jesus Christus für immer zum Schweigen bringen wollten, war von Anfang an klar erkennbar. Doch da man einen Tot Geglaubten aufhörte zu verfolgen, liess Gott es zu und informierte Jesus ja schon zuvor, dass er ihn 3 Tage danach wieder auferwecken würde. (Ein Sühneopfer musste verbrannt werden, eine Auferstehung hätte bei dem okkult anmutenden Opferkultglauben ja die Sünden wieder dem Sünder zurückgegeben)
Wer Sünde tut, also absichtlich boshaft handelt, muss dies selber verantworten. Solange er noch nicht vom Einfluss des Bösen vollkommen erlöst ist, gewährt im Gott sicher Vergebung, doch wohl mit der Hoffnung, dass auch dieses Geschöpf sich zu einer neuen Kreatur in Christus verändert.
Du schriebst, Johannes 3, 16 sei das Evangelium. Gewissermassen hängt es richtig gelesen damit zusammen.
Aber in das Wort "gab, hergab, hingab" wurde dereinst die ganze Sühneopfertheologie hineininterpretiert. Zudem ist der Akkusativ untauglich,wirkt sogar bei vielen Gläubigen hemmend sich im Sinne Jesus Christus zu verändern.
Denn oft ist es so, dass gerade solche Christen, welche beteuern AN JESUS zu glauben, ihm in Wahrheit nicht einmal glauben, wie Gott, unser Vater im Himmel wem allfällige Sünden vergibt. So auch nicht, dass NIEMAND je den allein wahren Gott gesehen hatte, der in und aus Jesus geistlich zu erkennen gab, was wahre Göttlichkeit ausmacht. In Verhalten, Anweisungen und Wunderwirken.
Lg MaryamJohannes 3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn IHM! glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn IHM glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.