Um als "gläubig" zu gelten muss man...
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#1 Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Hallo liebe Forenmitglieder
Ich bin bekennender Christ ohne derzeitige Gemeindezugehörigkeit. Kürzlich zog mich eine in der Zeitung angekündigte Predigt in der reformierten Landeskirche (CH) des Nachbardorfes an. Nach dem Gottesdienst besuchte ich das Kirchenkaffee.
Dort wurde ich vorerst nett begrüsst. Doch dann kam eine Frau auf mich zu und fragte mich zuerst nach dem Namen und gleich darauf:"Bist Du gläubig"? Ichantwortete ihr:" Kommt darauf an, was man hier darunter versteht." Da runzelte sie die Stirn und meinte:"Du willst doch nicht etwa sagen, dass Du nicht weisst, was vorausgesetzt wird um "gläubig" zu sein. Ich dachte zu seiest Christ."
Ich bat sie dann doch höflich darum, mir nun doch zu sagen, was sie selber genau darunter versteht. Ich war am Sonntag zuvor in einer Freikirche und dort hiess es nämlich,
Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Als ich ihr aufgezählt hatte was mir gesagt wurde strahlte sie. :" So ist es auch bei uns hier, seit wir endlich einen gläubigen Pfarrer haben". Und, bist Du nun gläubig oder nicht?" Glücklicherweise wurde sie in die Küche gerufen, so konnte ich mir die Antwort sparen.
Solche Glaubensvoraussetzungen entbehren doch jegliche christliche Grundlage und stimmen in keinster Weise mit dem Missionsauftrag von Jesus Christus überein Kann mir jemand sagen, wer die vorhin erwähnten Punkte um gläubig zu sein erfunden hat (nicht immer die Schweizer und wo genau Jesus Christsu dies gelehrt haben soll?
Gruss Giovanni
Ich bin bekennender Christ ohne derzeitige Gemeindezugehörigkeit. Kürzlich zog mich eine in der Zeitung angekündigte Predigt in der reformierten Landeskirche (CH) des Nachbardorfes an. Nach dem Gottesdienst besuchte ich das Kirchenkaffee.
Dort wurde ich vorerst nett begrüsst. Doch dann kam eine Frau auf mich zu und fragte mich zuerst nach dem Namen und gleich darauf:"Bist Du gläubig"? Ichantwortete ihr:" Kommt darauf an, was man hier darunter versteht." Da runzelte sie die Stirn und meinte:"Du willst doch nicht etwa sagen, dass Du nicht weisst, was vorausgesetzt wird um "gläubig" zu sein. Ich dachte zu seiest Christ."
Ich bat sie dann doch höflich darum, mir nun doch zu sagen, was sie selber genau darunter versteht. Ich war am Sonntag zuvor in einer Freikirche und dort hiess es nämlich,
Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Als ich ihr aufgezählt hatte was mir gesagt wurde strahlte sie. :" So ist es auch bei uns hier, seit wir endlich einen gläubigen Pfarrer haben". Und, bist Du nun gläubig oder nicht?" Glücklicherweise wurde sie in die Küche gerufen, so konnte ich mir die Antwort sparen.
Solche Glaubensvoraussetzungen entbehren doch jegliche christliche Grundlage und stimmen in keinster Weise mit dem Missionsauftrag von Jesus Christus überein Kann mir jemand sagen, wer die vorhin erwähnten Punkte um gläubig zu sein erfunden hat (nicht immer die Schweizer und wo genau Jesus Christsu dies gelehrt haben soll?
Gruss Giovanni
- 1Johannes4
- Beiträge: 710
- Registriert: Fr 10. Mär 2017, 19:17
#2 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Hallo Giovanni146,
Nach meiner Meinung ist das eine unmittelbare Folge aus der „Dreieinigkeitslehre-Lehre“, die auf dem Konzil von Nicäa als Dogma beschlossen wurde.
Zwar lehrt die Bibel keine dieser beiden Lehren ausdrücklich, aber ... und cut, denn an dieser Stelle könnte dann eine Diskussion über die Dreieinigkeit losgehen und inwieweit man bei ausdrücklichen Aussagen aus der Bibel stehen bleiben muss, eventuell etwas aus der Bibel schlussfolgern kann bzw. ob eine scheinbare Schlussfolgerung nicht womöglich doch eher Eisegese wäre - also ein Hineinlegen in die Bibel statt Exegese, dem Auslegen der Bibel.
Beim zweiten Punkt handelt es sich meiner Meinung nach eigentlich um eine andere Aussage, nämlich dass ein Gläubiger sich auf die Aussagen der Bibel verlassen kann (speziell auch hinsichtlich der Verheißungen und dem offenbarten Willen Gottes). Aber auch z.B. Petrus bezeugt dies zumindest hinsichtlich der damals bereits verfassten „Schriften“:
„Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist.“ (2. Petrus 1,21 Elberfelder).
Grüße,
Daniel.
mal angefangen mit dem ersten Punkt, also „dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott“ sei, was sonst auch als „Zwei-Naturen-Lehre“ bezeichnet wird. Das wurde als zu glaubendes Dogma auf dem Konzil von Chalcedon im Jahr 451 n.Chr. beschlossen.Giovanni146 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 13:58Du musst glauben:
- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
[…]
Solche Glaubensvoraussetzungen entbehren doch jegliche christliche Grundlage und stimmen in keinster Weise mit dem Missionsauftrag von Jesus Christus überein Kann mir jemand sagen, wer die vorhin erwähnten Punkte um gläubig zu sein erfunden hat (nicht immer die Schweizer und wo genau Jesus Christsu dies gelehrt haben soll?
Nach meiner Meinung ist das eine unmittelbare Folge aus der „Dreieinigkeitslehre-Lehre“, die auf dem Konzil von Nicäa als Dogma beschlossen wurde.
Zwar lehrt die Bibel keine dieser beiden Lehren ausdrücklich, aber ... und cut, denn an dieser Stelle könnte dann eine Diskussion über die Dreieinigkeit losgehen und inwieweit man bei ausdrücklichen Aussagen aus der Bibel stehen bleiben muss, eventuell etwas aus der Bibel schlussfolgern kann bzw. ob eine scheinbare Schlussfolgerung nicht womöglich doch eher Eisegese wäre - also ein Hineinlegen in die Bibel statt Exegese, dem Auslegen der Bibel.
Beim zweiten Punkt handelt es sich meiner Meinung nach eigentlich um eine andere Aussage, nämlich dass ein Gläubiger sich auf die Aussagen der Bibel verlassen kann (speziell auch hinsichtlich der Verheißungen und dem offenbarten Willen Gottes). Aber auch z.B. Petrus bezeugt dies zumindest hinsichtlich der damals bereits verfassten „Schriften“:
„Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben von Heiligem Geist.“ (2. Petrus 1,21 Elberfelder).
Grüße,
Daniel.
Da der hiesige Admin willkürlich meine Beiträge löscht, lohnt es sich nicht hier noch mitzulesen bzw. sich mit Kommentaren einzubringen. Wünsche Euch alles Gute.
#3 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
"Gläubig sein" ist nichts, was man "gelten muss". Man kann nur glauben - an was auch immer - um gläubig zu sein.
Also, auf die Frage, ob du gläubig bist, kannst du immer mit "ja" antworten, egal, woran du glaubst.
Enger wird der Kreis, wenn man die Frage stellt, ob du "Christ" bist. Dafür gibt es dann schon eine Liste von Grundsätzen, auf die das Christsein baut. Anderseits ist die Christenheit in viele verschiedene Gruppierungen zersplittet, die alle das Christsein für sich in Anspruch nehmen, jeweils mit den Grundsätzen der Gemeinschaft, zu welcher sie gehören. Und an den Gemeindeeigenen Grundsätzen wird dann auch gemessen, ob jemand "Christ" ist oder nicht. Weil diese Grundsätze so unterschiedlich sind, und eher immer weiter zersplitten, herrscht keine Einigkeit darüber, was ein Christ sei.
Wenn mich jemand nach meinem Glauben fragt, sage ich eher: Ich glaube an Gott, und lebe mit ihm, jeden Tag, jede Stunde. ER ist mein Leben.
Den Titel "Christ" brauche ich nicht mehr. Vielleicht bin ich für manche Kritiker einer, vielleicht für die meisten nicht - es ist mir egal. Bestätigung brauche ich nur von Gott, dass ich ihm nahe bin und er mir nahe ist. Von Ihm wird mein Glaube geprägt. Ab und zu auch von anderen Menschen. Es ist aber immer meine eigene Entscheidung, was ich annehmen will oder nicht. Es ist mein Glaube, und es ist egal, wofür ich für manche Zuschauer "gelte".
Also, auf die Frage, ob du gläubig bist, kannst du immer mit "ja" antworten, egal, woran du glaubst.
Enger wird der Kreis, wenn man die Frage stellt, ob du "Christ" bist. Dafür gibt es dann schon eine Liste von Grundsätzen, auf die das Christsein baut. Anderseits ist die Christenheit in viele verschiedene Gruppierungen zersplittet, die alle das Christsein für sich in Anspruch nehmen, jeweils mit den Grundsätzen der Gemeinschaft, zu welcher sie gehören. Und an den Gemeindeeigenen Grundsätzen wird dann auch gemessen, ob jemand "Christ" ist oder nicht. Weil diese Grundsätze so unterschiedlich sind, und eher immer weiter zersplitten, herrscht keine Einigkeit darüber, was ein Christ sei.
Wenn mich jemand nach meinem Glauben fragt, sage ich eher: Ich glaube an Gott, und lebe mit ihm, jeden Tag, jede Stunde. ER ist mein Leben.
Den Titel "Christ" brauche ich nicht mehr. Vielleicht bin ich für manche Kritiker einer, vielleicht für die meisten nicht - es ist mir egal. Bestätigung brauche ich nur von Gott, dass ich ihm nahe bin und er mir nahe ist. Von Ihm wird mein Glaube geprägt. Ab und zu auch von anderen Menschen. Es ist aber immer meine eigene Entscheidung, was ich annehmen will oder nicht. Es ist mein Glaube, und es ist egal, wofür ich für manche Zuschauer "gelte".
#4 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Glaube ich nichtGiovanni146 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 13:58- dass Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott ist
- dass die ganze Bibel vom Heiligen Geist inspiriert geschrieben wurde
Glaube ich schonGiovanni146 hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 13:58- dass alle Menschen vor Gott als Sünder gelten, so auch Du ein Sünder bist, der den Tod verdient hätte
- dass Du aber durch Jesus Tod am Kreuz von der Schuld freigesprochen bist
Könnte sein, dass wir im gleichen Boot sitzen.
PS: Ich bestätige hier wie Daniel kein Interesse am 5000-sten Trinitätstherad oder Irrtumslosigkeitsgelaber zu haben, erkläre mich nur mit dir etwas solidarisch.
Johannes 14,6 Ja, das glaube ich hingegen aus tiefstem Herzen.
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6
Ps 118:6
#5 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Entspricht meiner Ansicht.Ruth hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 17:17Wenn mich jemand nach meinem Glauben fragt, sage ich eher: Ich glaube an Gott, und lebe mit ihm, jeden Tag, jede Stunde. ER ist mein Leben.
Den Titel "Christ" brauche ich nicht mehr. Vielleicht bin ich für manche Kritiker einer, vielleicht für die meisten nicht - es ist mir egal. Bestätigung brauche ich nur von Gott, dass ich ihm nahe bin und er mir nahe ist. Von Ihm wird mein Glaube geprägt. Ab und zu auch von anderen Menschen. Es ist aber immer meine eigene Entscheidung, was ich annehmen will oder nicht. Es ist mein Glaube, und es ist egal, wofür ich für manche Zuschauer "gelte".
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
#6 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Hallo Giovanni,
herzlich Willkommen!
Wenn jemand neu in eine Gemeinde kommt, ist es typisch, dass solche Fragen gestellt werden.
Zumeist sind das Leute, die selbst nur durch den Buchstaben der Bibel, "gemachte Gläubige" sind
und sie wollen lediglich heraus bringen, aus welchem Holz der Neuling geschnitzt ist.
Um diesen entweder schroff abzuweisen, wenn er sich zu sehr unterscheidet
oder ihn von ihren eigenen Buchstabenlehren zu überzeugen,
um den Neuling für sich zu gewinnen!
Solcherlei habe ich oft gehört und selbst miterlebt.
Bist du dann nicht konform oder noch zu beeinflussen,
wirst du entweder bald abgeschafft oder wirst so wie sie selbst.
Das Unechte ist dem echten Wort Gottes sehr ähnlich
und es wird benutzt zu allem nur erdenklichen Frevel.
Es sind Menschen, die selbst nicht mit Jesus, nach seinem Wort im Gehorsam leben,
sie selbst gehen nicht hinein und hindern Andere hinein zugehen.
Christ, Christenheit, Christentum ist zum Spottbild geworden.
Ihre Herzen sind ein Greuelbild der Verwüstung an heiliger Stätte!
Der Mensch,
der erkennt und im Glauben annimmt,
das Jesus, der Christus ist(dh. das ins Fleisch gekommene Wort Gottes),
um zu sein wie wir, um zu fühlen wie wir...
und stellvertretend unsere Sünden(Ungehorsam dem Wort) trug
und die rechte, verdiente Strafe auf sich nahm...für uns...
Der Mensch, der dieses fassen kann,
der ist berufen, Gottes Kind zu werden(nicht zu sein)!
Der Vater im Himmel zieht solche Seelen zu sich!
Er Spricht durch den Heiligen Geist in unser Herz hinein!
Horchen wir auf diese Stimme in unserem Herzen,
lassen uns führen und leiten von Ihm,
dieser ist der Weg zum Auserwählt sein...dessen Vollendung die Sohnschaft ist.
Jesus war der Erste,
unser Bruder, der diesen Weg zeigte und ging,
uns zum Vorbild,
damit wir ihm folgen und auch Söhne Gottes werden
und so die Errettung unserer Seelen erlangen!
Der Geist Gottes macht lebendig, während der Buchstabe tötet!
Gruss, Laodicea
herzlich Willkommen!
Wenn jemand neu in eine Gemeinde kommt, ist es typisch, dass solche Fragen gestellt werden.
Zumeist sind das Leute, die selbst nur durch den Buchstaben der Bibel, "gemachte Gläubige" sind
und sie wollen lediglich heraus bringen, aus welchem Holz der Neuling geschnitzt ist.
Um diesen entweder schroff abzuweisen, wenn er sich zu sehr unterscheidet
oder ihn von ihren eigenen Buchstabenlehren zu überzeugen,
um den Neuling für sich zu gewinnen!
Solcherlei habe ich oft gehört und selbst miterlebt.
Bist du dann nicht konform oder noch zu beeinflussen,
wirst du entweder bald abgeschafft oder wirst so wie sie selbst.
Das Unechte ist dem echten Wort Gottes sehr ähnlich
und es wird benutzt zu allem nur erdenklichen Frevel.
Es sind Menschen, die selbst nicht mit Jesus, nach seinem Wort im Gehorsam leben,
sie selbst gehen nicht hinein und hindern Andere hinein zugehen.
Christ, Christenheit, Christentum ist zum Spottbild geworden.
Ihre Herzen sind ein Greuelbild der Verwüstung an heiliger Stätte!
Der Mensch,
der erkennt und im Glauben annimmt,
das Jesus, der Christus ist(dh. das ins Fleisch gekommene Wort Gottes),
um zu sein wie wir, um zu fühlen wie wir...
und stellvertretend unsere Sünden(Ungehorsam dem Wort) trug
und die rechte, verdiente Strafe auf sich nahm...für uns...
Der Mensch, der dieses fassen kann,
der ist berufen, Gottes Kind zu werden(nicht zu sein)!
Der Vater im Himmel zieht solche Seelen zu sich!
Er Spricht durch den Heiligen Geist in unser Herz hinein!
Horchen wir auf diese Stimme in unserem Herzen,
lassen uns führen und leiten von Ihm,
dieser ist der Weg zum Auserwählt sein...dessen Vollendung die Sohnschaft ist.
Jesus war der Erste,
unser Bruder, der diesen Weg zeigte und ging,
uns zum Vorbild,
damit wir ihm folgen und auch Söhne Gottes werden
und so die Errettung unserer Seelen erlangen!
Der Geist Gottes macht lebendig, während der Buchstabe tötet!
Gruss, Laodicea
"Herr steh auf!
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36
#7 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Unterschreibe ich ebenfalls.
Einer Gruppierung möchte ich mich nicht anschließen, in der Weise, dass ich dort aktiv mitwirke, weil mich nie völlig mit den Inhalten identifizieren könnte und dann Zeit für deren Ziele aufwende, die ich für meine nutzen könnte. Und ich denke mir, dass die nicht über für mich relevantes Wissen verfügen können, wo ich nicht auch allein bzw mithilfe von gewissen Praktiken und 'besonderen Freunden' rankommen würde. Bis jetzt läuft es ja auch. Gegen Austausch und Partner- oder Gruppenarbeit habe ich nichts, solange alle davon profitieren. Vergangenen Freitag hat es zwischen mir und einer Schwester super geklappt. Es ging um... gemeinsam haben wir ein tolles Buch über 'Meerschweinchen' entdeckt. War mega.
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- Registriert: Sa 8. Okt 2016, 18:23
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#10 Re: Um als "gläubig" zu gelten muss man...
Tree of life hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2019, 10:29Wie unterscheidest du persönlich echtes vom unechtem Wort Gottes?
Hallo,
das Echte Wort Gottes spiegelt sich in meinem Alltag.
Der Heilige Geist wirkt und lehrt uns, Er ist es, der es lebendig macht.
Mit Kraft und Macht bricht es durch und erweist sich so als wahrhaftig.
Als Nachfolger Jesu kann man dann den gleichen Weg gehen und erleben,
wie es den ersten Nachfolgern schon erging
Seien es die Apostel oder auch die Helden und Profethen des Alten Testamentes.
Jede Schrift ist nützlich und uns zum Vorbild gegeben.
Die unzähligen Geschichten über den Gehorsam und Ungehorsam des auserwählten Volkes Israel
dienen uns als Beispiele und zur Belehrung.
Liest man aber nur die Geschichten und behandelt sie als längst Vergangenes,
so bleibt der Buchstabe der tötet.
Gruss,Laodicea
"Herr steh auf!
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36