Woher weiß die Katze, dass an der Stelle kein Pigment hingehört?Janina hat geschrieben:Weiß ist die Abwesenheit von Pigmentierung.Pluto hat geschrieben:Und Keines für weiße Pigmentierung?Janina hat geschrieben:Zwei Xe. Eines mit schwarzem Pigment, und eines mit rotbraunem.
Nee, nee... das ist auch genetisch gesteuert.
Woher weiß die Katze, dass an der Stelle kein Pigment hingehört?Mendels Erbsen sind ein simples Beispiel für EIN Gen, das entweder da ist oder nicht. Das wäre vergleichbar mit einer Bevölkerung, die nur aus den Blutgruppen A und 0 bestünde. Das wäre vielleicht auf einer kleinen Insel machbar. Da würde Mendel gelten. Und auch hier gäbe es keinen Anlass, dass Gruppe 0 ausstirbt.[/quote]Stimmt. Mutationen sterben zwar nie aus, aber sie können sehr wohl mit der Zeit unwirksam werden.
Ein Beispiel sind die Gene für Kiemen, die bei Säugetieren nicht mehr aktiv sind. So stelle ich mir vor, werden auch die Gene für blondes Haar mit der Zeit unwirksam.