Das Problem ist: Diese Übersetzung interpretiert anders als andere.Hemul hat geschrieben:Kein Richter-aber als reifer bibelfester Christ der Du doch sein willst-wäre es unverantwortlich u. lieblos dem homosexuellen Gemeindemitglied gegenüber zu verschweigen, dass HS gemäß 1.Korinther 6:9+10 der Zutritt zu Gottes Königreich verwehrt ist:
9 Muss ich euch daran erinnern, dass die, die Unrecht tun, keinen Anteil am Reich Gottes bekommen werden, dem Erbe, das Gott für uns bereithält? Macht euch nichts vor: Keiner, der ein unmoralisches Leben führt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, homosexuelle Beziehungen eingeht, 10 stiehlt, geldgierig ist, trinkt, Verleumdungen verbreitet oder andere beraubt, wird an Gottes Reich teilhaben.
... womit wir wieder beim Mißbrauch wären.1. Kor. 6,9 SLT: Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder
Praktizierte Pädophilie IST Sünde UND verwerflich. Weil die Opfer einen Schaden für's Leben davon tragen. Kindesmißbrauch, und dazu zählen auch Teenies, ist kein "Verkehr auf Augenhöhe" unter gleich starken Partnern.
Das wissen auch Weltmenschen, von daher sind sie sich dessen bewußt, dass sie Grenzen übertreten, wenn sie ihre pädophilen Neigungen ausleben.
Ich glaube zwar nicht, dass Gott Schwulenehen gut findet.
Aber Ehebruch findet Er auch nicht gut, und Ehescheidung auch nicht, böse Gedanken, Neid, Habgier, geistlichen Stolz und so weiter hasst Er ebenfalls. Warum werden sexuelle Verirrungen eigentlich ständig krasser bewertet als die üblichen Sünden von Spießbürgern?
LG