Wie entstand das Leben?

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Tyrion
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#1581 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Tyrion » So 26. Mär 2017, 20:42

Anton B. hat geschrieben:Leider habe ich die traurige Erfahrung machen müssen: Sie wurden aus dem Zusammenhang gerissen.

Hatte es befürchtet. :(

Der Autor des Posts hier hat auch einfach per "Cut and Paste" die Liste von dort hier hinein gestellt.

Das war klar - hatte ich ja bereits geäußert. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, die Quelle für seinen Beitrag anzugeben - ehrlich wäre, offen anzugeben, woher man sowas hat. Es ist aber leichter, auf solchen Seiten das Zeugs rauszukopieren und die Inhalte als seine eigenen Ergebnisse (manche lesen Artikel und fassen die Inhalte selbst zusammen) zu präsentieren. (Wer das nötig hat... naja).

Meines Erachten einfach für Ihn und Beschäftigungstherapie aka "Extremzeitraubing" für die alle anderen.

Allerdings. Zudem würde es nichts bringen, diesen "Aussagen" nachzugehen, in den Quellen nachzulesen und zu kommentieren. Wie du richtig sagst, würde man sehr viel Zeit investieren, sich viele Gedanken machen - und wozu? Um jemandem, der blind mit copy & paste Inhalte einfach in eine Diskussion reinwirft (und dann ohne Quellenangabe, woher er diese Zusammenstellung hat) und ohnehin völlig ideologisch voreingenommen ist, ein müdes Achselzucken zu entlocken?

Er definiert ja, dass er Recht hat, die Wahrheit kennt und kann sich auch erlauben, immer und immer wieder sachlich falsche Inhalte zu bringen (z. B. Definition von Leben, Altersangaben, anderer Unsinn). Korrekturen kommentiert er nicht einmal (oder kaum), nimmt kein Wort seines Unsinns zurück (oder sucht Ausflüchte). Er will ja nicht diskutieren und vor allem nichts annehmen, nichts dazulernen - es geht um Propaganda für sein ID. Und wenn er wenigstens selbst denken und argumentieren würde. Aber auch hier kämpft man gegen einen Copy & Paste-Hengst, also gegen die Autoren seiner Propagandaseiten und -bücher, nicht gegen ihn. Zumindest erklärt das, weshalb er so unglaublich wenig Ahnung von dem hat, was er schreibt, obwohl er immer wieder Fachbegriffe verwendet, die man als Laie nicht verwenden würde.

Traurig - und leider Zeitverschwendung.

Und weiter geht die Suche nach einem ID-Vertreter, der zumindest Grundahnung von Biologie besietzt...

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Janina
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#1582 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Janina » Mo 27. Mär 2017, 07:49

Tyrion hat geschrieben:Und weiter geht die Suche nach einem ID-Vertreter, der zumindest Grundahnung von Biologie besitzt...
Hast du jemals einen getroffen? Ich finde immer nur welche, die entweder die Fakten nicht kennen oder die sie absichtlich fälschen. Was sich mir aber noch nie erschlossen hat ist die Motivation dazu. Führt das zu Geld? Oder vermehrten Begattungsgelegenheiten? Rockmusiker sind ja wenigstens cool. Aber sowas?

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Flavius
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#1583 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Flavius » Mo 27. Mär 2017, 16:03

Dein Logikproblem: Du findet Lücken in einer Theorie. Du folgerst daraus, dass eine andere Theorie richtig sein muss. Dieser Schluss ist unlogisch
Tyrion, ob Du es mir nun glaubst oder nicht: Mir ging es -anfangs- wirklich rein um die Frage "Woher kommt Leben eigentlich ?". Nicht um mehr !!
Inzwischen wundere ich mich öfters, auch über die Aufschreie, wenn man andere als die herkömmliche Stand-Punkte mit ein bezieht/mit-erwägt.. (Die Reaktionen behaupte ich weiterhin sind teilweise irrrational). - - Ich bin sowohl von der Wissenschaft (war einige Jahre in der pharmazeutischen Forschung tägig, später auch verantwortlich in einer großtechnischen Anlagen einer großen dt. Firma, eine Anstellung beim Max-Planck.-Institut ( München) verliess ich bald u. wandte mich seitdem der Selbständigkeit zu), aber auch von persönl. Erfahrungen mit "AUSSER-iRDISCHEM" (auf aussergwöhnliche Art) vorbelastet od. geprägt.
- Ich denke, ich dass ich dennoch hoffentlich (trotz der verschied. Schulen) noch einigermassen frei und ergebnisoffen denken kann.. ( Auch da ich eben verschied. Seiten und v. Standpunkte -soweit "gut"- kenne.)

Meine Ausschreibung hat kein schon vorprogrammiertes Ziel !! -- Aber greift natürlich schon eine Behauptung an. -

An Anton: Ja, ich natürlich habe ich das kopiert (aber aus einem anderem Archiv). Lesen muss es ja keiner. Darüber nachdenken werden eh nur wenige. - Vorsicht beim Lesen, es sind vielleicht gefährliche, kreationistische u. tückische Gedanken von wahrscheinlich infizierten Wissenschaftlern, die umgedreht wurden, dabei..

- Möge sich damit auseinander setzen wer will. Die Argumentation: Er hat es kopiert" (wie schrecklich !), widerlegt lange nicht den Inhalt oder die darin aufgeworfenen Fragen und Aussagen. Es passt halt irgendwie den Meisten nicht, wenn Wissenschaftler so ehrlich sind, und diese eine nicht ganz gängige Meinung publizieren.. Höherer Wissenschaftler sind da meist eher unbelastet (o. neutral o.freier), nur Leute die z.B. aus Atheismus eine Religion machen, denen ist es sehr wichtig, dass immer die richtige Auslegung der wissenschaftl. Arbeiten vorgelegt wird.

Es ging in meinem letztem Beitrag auch darum. dass selbst ein franz. Nobel-Preisträger (Engelbert) sagt, dass wir im Grunde über Vieles fast nichts (vielleicht 5%) wissen. . Dass bei Vielem das einfach heutiger Kenntnis-Stand ist.
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).

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#1584 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Mär 2017, 17:13

Flavius hat geschrieben:Tyrion, ob Du es mir nun glaubst oder nicht: Mir ging es -anfangs- wirklich rein um die Frage "Woher kommt Leben eigentlich ?". Nicht um mehr !!
Das ist verständlich, aber warum beharrst du auf der kreationistischen Sichtweise?

Flavius hat geschrieben:Inzwischen wundere ich mich öfters, auch über die Aufschreie, wenn man andere als die herkömmliche Stand-Punkte mit ein bezieht/mit-erwägt...
Verstehe ich nicht. Weder Janina, Anton, Tyrion, noch ich "schreien".

Wenn du bereit bist, was zu lernen, sag Bescheid, aber so lange du mit deiner schulmeisterischen Art, Leute wie L.P. Thompson und anderen Kreationisten zitierst, die von Biologie NULL Ahnung haben wirst du auf harschen Widerstand von den Wissenschaftlern hier stoßen.

Flavius hat geschrieben:Ich denke, ich dass ich dennoch hoffentlich (trotz der verschied. Schulen) noch einigermassen frei und ergebnisoffen denken kann.. ( Auch da ich eben verschied. Seiten und v. Standpunkte -soweit "gut"- kenne.)
Mein Eindruck ist eher das Gegenteil. Du bist in deinen Überzeugungen starr. Von Ergebnisoffenheit, ist wenig zu erkennen.

Flavius hat geschrieben:Meine Ausschreibung hat kein schon vorprogrammiertes Ziel !! -- Aber greift natürlich schon eine Behauptung an.
Deine Ausschreibung kommt wie ein schlechter Witz rüber. Siehe: Maserviren Wette

Flavius hat geschrieben:Die Argumentation: Er hat es kopiert" (wie schrecklich !), widerlegt lange nicht den Inhalt oder die darin aufgeworfenen Fragen und Aussagen. Es passt halt irgendwie den Meisten nicht, wenn Wissenschaftler so ehrlich sind, und diese eine nicht ganz gängige Meinung publizieren.
Die Argumentation zielt nicht primär auf das Plagiat hin, sondern auf deine mangelnde Ergebnisoffenheit.

Flavius hat geschrieben:Es ging in meinem letztem Beitrag auch darum. dass selbst ein franz. Nobel-Preisträger (Engelbert) sagt, dass wir im Grunde über Vieles fast nichts (vielleicht 5%) wissen. . Dass bei Vielem das einfach heutiger Kenntnis-Stand ist.
Das ist zwar richtig, aber es geht um etwas anderes: Ist das wirklich ein Grund, um für die restlichen 95% einen imaginären Schöpfer herauf zu beschwören?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#1585 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von NIS » Mo 27. Mär 2017, 17:18

Flavius hat geschrieben:Es ging in meinem letztem Beitrag auch darum. dass selbst ein franz. Nobel-Preisträger (Engelbert) sagt, dass wir im Grunde über Vieles fast nichts (vielleicht 5%) wissen. . Dass bei Vielem das einfach heutiger Kenntnis-Stand ist.
"Ich weiss, dass ich nichts weiss, also weiss ich etwas, dass ich nur glaube, zu wissen!" (Frei nach Sokrates)
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#1586 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von NIS » Mo 27. Mär 2017, 17:21

† † †
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#1587 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Tyrion » Mo 27. Mär 2017, 17:26

Janina hat geschrieben:Hast du jemals einen getroffen?

Nope

Ich finde immer nur welche, die entweder die Fakten nicht kennen oder die sie absichtlich fälschen.

Dito

Was sich mir aber noch nie erschlossen hat ist die Motivation dazu. Führt das zu Geld? Oder vermehrten Begattungsgelegenheiten? Rockmusiker sind ja wenigstens cool. Aber sowas?

Schwer zu sagen. Die, die die Fakten nicht kennen, sind vermutlich ähnlich motiviert wir manche, die auch auf andere dubiosen "Theorien" abfahren. Der Gegenwind, den sie spüren, bestätigt sie dann darin, dass abstruse Ideen richtig sein könnten und es gibt eine Feedbackschleife...

Die, die bewusst fälschen gehören eine andere Kategorie... Da geht es um Geld (die verkaufen Bücher...) oder um "Macht" - sie werden für Vorträge eingeladen, scharen Jünger um sich und können auf die "Lehrmeinung" schimpfen...

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#1588 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Tyrion » Mo 27. Mär 2017, 17:48

Flavius hat geschrieben:Tyrion, ob Du es mir nun glaubst oder nicht: Mir ging es -anfangs- wirklich rein um die Frage "Woher kommt Leben eigentlich ?". Nicht um mehr !!


Das glaube ich dir gerne. Ich würde das auch gerne wissen. Nur: ich weiß es nicht. Niemandc weiß es. Ich vermute, andere vermuten auch. Jetzt geht es aber auch darum, Vermutungen zu begründen, denn sonst wäre es völlig willkürlich, was man vermutet. Die Methodik der ID-Befüworter (also denen, die du als Quelle verwendest) ist aber zumeist entweder bewusstes Lügen und Unterstllen oder basiert auf falschem Verständnis dessen, was sie kritisieren.
Statt Argumente pro ID zu suchen, wollen sie Schwachpunkte der ET "aufdecken". Dabei wird teils bewusst gelogen oder verdreht. Du glaubst "denen" aber jedes Wort (mangels Wissen) und widerholst und widerholst teils falsche Inhalte, obwohl man dich berichtigt, dir erklären will, warum man das so nicht schlussfolgern kann (usw.). Das ist ermüdend.

Inzwischen wundere ich mich öfters, auch über die Aufschreie, wenn man andere als die herkömmliche Stand-Punkte mit ein bezieht/mit-erwägt..

Deshalb gibt es keinen Aufschrei - und auch wie Pluto schrieb, wer schreit hier denn? Nur sollten die anderen Standpunkte doch irgendwie begründbar sein. Und sind sie es, kann man darüber diskutieren. Aber das klappt nicht, wenn nur irgendwelche pro-ID Propaganda nachgeplappert wird. Da fehlt dann die Substanz.

Ich bin sowohl von der Wissenschaft (war einige Jahre in der pharmazeutischen Forschung tägig, später auch verantwortlich in einer großtechnischen Anlagen einer großen dt. Firma, eine Anstellung beim Max-Planck.-Institut ( München) verliess ich bald u. wandte mich seitdem der Selbständigkeit zu)

Ich vermute dennoch, dass du noch nie selbst ein wissenschaftliches Paper geschrieben hast und vermute auch, dass du keine unversitärte Biologieausbildung genossen hast (was beides nicht schlimm, sondern eher normal ist, denn wer studiert schon Bio und schreibt dann auch noch Papers - viele Biologen fahren Taxi oder servieren Bier am Abend). So z.B. die Argumentationsfalle "Beweisführung", die du regelmäßig (trotz mittlerweile besseren Wissens) bringst (da bist du leider beratungsresistent).

- Ich denke, ich dass ich dennoch hoffentlich (trotz der verschied. Schulen) noch einigermassen frei und ergebnisoffen denken kann.. ( Auch da ich eben verschied. Seiten und v. Standpunkte -soweit "gut"- kenne.)
Sorry, das erkenne ich nicht. Ich erkenne durch das Nachbeten der Propagandatexte nicht einmal das eigene Denken. Würdest du selbständig über ID denken, könnte man auch offen darüber diskutieren, vor allem, wenn du ergebnisoffen diskutieren würdest.

Meine Ausschreibung hat kein schon vorprogrammiertes Ziel !! -- Aber greift natürlich schon eine Behauptung an.
Tut sie nicht. Sie greift nur deine Behauptung an. Du verbreitest eine falsche Aussage und schreibst einen Preis für den aus, der dir zeigt, dass die falsche Aussage richtig ist. Und da das keiner schafft, gehst du davon aus, dass auch eine andere(!) Aussage falsch ist. Und dieser Schluss ist nicht zulässig.

Vorsicht beim Lesen, es sind vielleicht gefährliche, kreationistische u. tückische Gedanken von wahrscheinlich infizierten Wissenschaftlern, die umgedreht wurden, dabei..

Darum geht es nicht. Es geht darum, dass man keine Aussagen fälscht oder aus dem Zusammenhang reißt. Das passiert auf diesen Seiten aber und du gehst denen auf den Leim. Dir wird präsentiert, was du gerne lesen möchtest. Du überprüfst auch nicht einmal, ob das so stimmt, sondern verbreitest die Propaganda auch noch aktiv. Und das nervt tierisch. Und wie ich schon schrieb: was würde es bringen, wenn ich nachrecherchiere und dir erkläre, was die Autoren wirklich geschrieben haben? Nichts, denn das interessiert dich leider nicht einmal. Du verliebst dich lieber in eine Verschwörungstheorie. Und damit meine ich nicht einmal ID selbst.

- Möge sich damit auseinander setzen wer will. Die Argumentation: Er hat es kopiert" (wie schrecklich !), widerlegt lange nicht den Inhalt oder die darin aufgeworfenen Fragen und Aussagen.
Sag mal, liest du eigentlich das durch, was man dir schreibt? Es geht um das aus dem Zusammenhang gerissen Zitieren (weißt du, was das bedeutet?). Es geht um unlautere Mittel.

Es passt halt irgendwie den Meisten nicht, wenn Wissenschaftler so ehrlich sind, und diese eine nicht ganz gängige Meinung publizieren..

Woher nimmst du diese Aussage? Nochmal: hast du die Aussagen der Wissenschaftler im Gesamtkontext gelesen? Ja oder nein? Du folgst Sekundärquellen, die zudem einseitig gefärbt sind und teils bewusst fälschen.

Höherer Wissenschaftler sind da meist eher unbelastet (o. neutral o.freier), nur Leute die z.B. aus Atheismus eine Religion machen, denen ist es sehr wichtig, dass immer die richtige Auslegung der wissenschaftl. Arbeiten vorgelegt wird.

Häh? Was ist ein Höherer Wissenschaftler? Und was hat Religion mit naturwissenschaftlicher Arbeit zu tun? Es sollte egal sein, ob jemand religiös oder areligiös ist, was die Inhalte seiner Paper angeht (wenn jemand wissenschaftlich publiziert).

Es ging in meinem letztem Beitrag auch darum. dass selbst ein franz. Nobel-Preisträger (Engelbert) sagt, dass wir im Grunde über Vieles fast nichts (vielleicht 5%) wissen. . Dass bei Vielem das einfach heutiger Kenntnis-Stand ist.

Nein, da belügst du dich selbst. Genau darum geht es dir nicht! Du folgerst aus "wir wissen zu wenig" "Gott hat es persönlich so gemacht". Und sobald du genaue Prozentangaben machst, machst du dich selbst lächerlich. Woher willst du wissen, ob wir 95% nicht wissen, 96% nicht wissen oder 99%. Solche Zahlen sind nichtssagend und suggerieren genaue Kenntnisse, die niemand hat. Man kann nicht wissen, wie viel man nicht weiß.

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#1589 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von Scrypton » Mo 27. Mär 2017, 18:37

Hallo Flavius
Flavius hat geschrieben:Mir ging es anfangs rein um die Frage "Woher kommt Leben eigentlich"
Das mag ja alles sein. Dich und deine Beiträge aber beobachtet lässt das nur einen Schluss zu: Die Antworten auf diese Frage interessieren dich >>gar nicht<<.
Auf die meisten Antworten reagierst du überhaupt nicht und gleichzeitig gibt es auch keine Reaktion von dir, wenn deine hauptsächlich und >>nachweislich<< falschen Aussagen korrigiert werden. Als würdest du von der sachlichen Richtigkeit gar nichts wissen wollen.

Flavius hat geschrieben:Ich bin von der Wissenschaft
Ähm, bestimmt nicht nein. Das glaubt dir doch kein Mensch.
Du beherrscht weder die deutsche Grammatik noch die Orthographie, seine Sätze sind unverständlich und von wissenschaftlicher Herangehensweise verstehst du erkennbar ebenso wenig wie von den Inhalten wissenschaftlicher Theorien. Mach uns und dir doch nichts vor, führt das doch zu nichts.

Ich kritisiere hier nicht das, was du nicht kannst sondern ich kritisiere deine vermutbar falschen Angaben zu deiner Person unter Berücksichtigung dessen, was du nicht kannst.

Flavius hat geschrieben:Meine Ausschreibung hat kein schon vorprogrammiertes Ziel !!
Nach allen verfügbaren Informationen ist an dieser Stelle wiederholend zu sagen: Es gibt gar keine Ausschreibung.

Flavius hat geschrieben:Die Aussagen stammen aber von "neutralen" Wissenschatlern
Ähm, nein diese Ansammlung von Falschem stammt mit Gewissheit >>nicht<< von "neutralen" Wissenschaftlern.
Such dir eine Ecke und schäme dich.

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#1590 Re: Wie entstand das Leben?

Beitrag von NIS » Mo 27. Mär 2017, 18:50

Ist die Zellteilung der Ursprung des biologischen Lebens?
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