Schöpfungsmodell von User kurzmal

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kurzmal
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#1 Schöpfungsmodell von User kurzmal

Beitrag von kurzmal » Mi 31. Aug 2016, 16:32

Thema abgetrennt aus kurzmal (Vorstellung)


Welcher Weltformel?

Die Frage an der Stelle sagt einiges über dich, denn das Wesentliche und Spektakuläre an dem was ich herausgefunden habe ist seine Herleitung, Du jedoch scheinst Dich am Formalen aufzuhalten, dass es sich nicht um eine FORMEL zu handeln scheint.
OK, auch hier gibt es eine ganz sachliche Antwort.
Was ich herausgefunden habe, eröffnet den Zugang zu VERHÄLTNISGLEICHUNGEN und damit nähert man sich natürlich auch dem Thema „Formel“, obwohl ich es falsch finde sich auf diesen Aspekt zu versteifen, es geht vielmehr um eine Erklärung des Ursprungs des Universums, der Zeit, des Raums, der Materie, der Energie und der Information.
Will man sich nun unbedingt einer Formel nähern, so geht das über den Weg der Verhältnisgleichungen.

Dazu betrachten wir das Prinzip des „Baums der Erkenntnis“ und des „Baums des Lebens“.
Beide führen zu einer „Vervollkommnung“, beim Baum des Lebens führt die Vervollkommnung zu einem Übergang von Zeit zu Ewigkeit und beim „Baum der Erkenntnis“ zu einem Übergang von qualitativem Wissen über Gut und Böse aus einem ausschnittsweise eigenen Erleben in einem Erdenleben hin zu vollkommenem Wissen über Gut und Böse durch Anschluss an die Festplatte Gottes, an sein Bewußtsein, an das was seine Augen in 6000 Jahren Menschheitsgeschichte sahen, das dann wie Feuer aus Licht durch diese Augen auf uns zurück kommt, der Anschluss an diese Festplatte erfolgt also quasi nicht durch ein „Kupferkabel“, nicht durch ein „Glasfaserkabel“ sondern quasi durch „Laserimpuls“, die Informationsübertragung erfolgt durch „Licht“, wobei das jetzt immer noch im übertragenen Sinn ausgedrückt ist.

Jetzt zu den Verhältnisgleichungen:

Die „Information qualitativ“ aus einem Erdenleben verhält sich zur „Information quantitativ“ die uns der Baum der Erkenntnis bringt wie die „Zeit Erdenleben“ zu „Ewigkeit“.

Bei beiden Fällen wirkt ein „Vervollkommnungsfaktor“ der jedoch kleiner ist wie Unendlich, sonst würde es nicht in der Bibel heißen „von Ewigkeit zu Ewigkeit“, wenn Ewigkeit schon Unendlichkeit meinen würde.
Nein, das Universum ist in sich vollkommen aber eben nicht unendlich, denn es ist das Abbild einer geistigen Realität zu der der Begriff „Ewigkeit“ gehört und nicht der Begriff Unendlichkeit.
„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ das erst ist die biblische Bezeichnung für Unendlichkeit, die es sehr wohl gibt, aber eben nicht für das Universum, denn Sonne und Mond etc. werden vergehen, aber Gottes Worte werden nicht vergehen.

Und so gehört zur Masse des Universums ein Wert kleiner Unendlich, aber eben passend zu einem Vervollkommnungsfaktor der z.B. aus Zeit Ewigkeit macht. Auf der Ebene der Zeit ist Ewigkeit geknüpft an jene 6000 Jahre und darin der addierten Lebenszeit aller Menschen, wären es also rein hypothetisch angenommen im Durchschnitt 10 Mio Menschen, dann entspräche eine Ewigkeit der 6000 mal 10.000.000 Jahren Lebenserfahrung als 60 Milliarden Jahren Lebenserfahrung während der Satans Engel den Menschen ihre Lügen versuchen einzuflüstern. Diese 60 Milliarden Jahre Lebenserfahrung komprimiert auf 6000 Jahre Menschheitsgeschichte führen in der Seele Gottes zu „polaren Reaktionen“ wie Freude einerseits und Trauer und Ärger andererseits und aus dieser Polarität entsteht Energie.
Im Fall der Entstehung des sichtbaren Universums war es die Reaktion Gottes auf die Entscheidungen der Engelswelt.
Gottes Reaktion auf die Entscheidungen der Engel erschuf also das sichtbare Universum.
Wohin die Energie fließt, die in Gottes Seele auf die Entscheidungen der Menschen heute erfolgt, wußte ich zuerst nicht, aber dann fiel es mir ein, natürlich wandert diese Energie in die Erschaffung und den Unterhalt von Himmel und Hölle, so ist das hier eigentlich noch mehr als nur die „Weltformel“ auch wenn es keine Rechenformel im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Erklärungsmodell.

Verhält sich vielleicht die Masse der Erde zur Masse des Universums wie ein Menschenleben gegenüber einer (endlichen) Ewigkeit? Ich weiß es nicht, das ist schon viel zu sehr im Detail, es geht aber um Prinzipien.
Über den Aspekt der Verhältnisgleichungen gelingt es Prinzipien zu erkennen und das muss und kann auch genügen.
„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…

Pluto
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#2 Re: Weltformel

Beitrag von Pluto » Mi 31. Aug 2016, 19:42

Ich habs mal hierher verschoben.
Im Vorstellungsthread passt das Thema nicht so gut. ;)


kurzmal hat geschrieben:Die Frage an der Stelle sagt einiges über dich...
Ach ja, was denn so? (hoffentlich nur Gutes).

kurzmal hat geschrieben:Will man sich nun unbedingt einer Formel nähern, so geht das über den Weg der Verhältnisgleichungen.
Ha! Ich weiß was Verhältnisgleichungen sind!

kurzmal hat geschrieben:Dazu betrachten wir das Prinzip des „Baums der Erkenntnis“ und des „Baums des Lebens“.
Und warum?

kurzmal hat geschrieben:Jetzt zu den Verhältnisgleichungen:
Ich hatte Formeln erwartet. Wo sind sie?

kurzmal hat geschrieben:„Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ das erst ist die biblische Bezeichnung für Unendlichkeit, die es sehr wohl gibt, aber eben nicht für das Universum, denn Sonne und Mond etc. werden vergehen, aber Gottes Worte werden nicht vergehen.

Und so gehört zur Masse des Universums ein Wert kleiner Unendlich, aber eben passend zu einem Vervollkommnungsfaktor der z.B. aus Zeit Ewigkeit macht. Auf der Ebene der Zeit ist Ewigkeit geknüpft an jene 6000 Jahre und darin der addierten Lebenszeit aller Menschen, wären es also rein hypothetisch angenommen im Durchschnitt 10 Mio Menschen, dann entspräche eine Ewigkeit der 6000 mal 10.000.000 Jahren Lebenserfahrung als 60 Milliarden Jahren Lebenserfahrung während der Satans Engel den Menschen ihre Lügen versuchen einzuflüstern. Diese 60 Milliarden Jahre Lebenserfahrung komprimiert auf 6000 Jahre Menschheitsgeschichte führen in der Seele Gottes zu „polaren Reaktionen“ wie Freude einerseits und Trauer und Ärger andererseits und aus dieser Polarität entsteht Energie.
Im Fall der Entstehung des sichtbaren Universums war es die Reaktion Gottes auf die Entscheidungen der Engelswelt.
Gottes Reaktion auf die Entscheidungen der Engel erschuf also das sichtbare Universum.
Wohin die Energie fließt, die in Gottes Seele auf die Entscheidungen der Menschen heute erfolgt, wußte ich zuerst nicht, aber dann fiel es mir ein, natürlich wandert diese Energie in die Erschaffung und den Unterhalt von Himmel und Hölle, so ist das hier eigentlich noch mehr als nur die „Weltformel“ auch wenn es keine Rechenformel im eigentlichen Sinne ist, sondern ein Erklärungsmodell.
Erstaunlich!
Woher weißt du das alles?

kurzmal hat geschrieben:„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…
Aber kurzmal... wenn du schon weißt, dass du die Leute damit nervst, warum tust du es dann?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

kurzmal
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#3 Re: Weltformel

Beitrag von kurzmal » Mi 31. Aug 2016, 19:46

Also damit es zumindest vom Zusammenhang her verständlich bleibt muss man auch folgenden Text aus dem anderen Thread noch dazusetzen, aus dem Anfangsbeitrag dort:

kurzmal hat geschrieben:.....


DIE WELTFORMEL:

Wie die heutige Wissenschaft herausgefunden hat, ist vieles "relativ", so die Zeit, der Raum, die Materie. Blickt man hier tiefer so kommt man zu Begriffen wie "Energie" und "Information" die hinter dem stehen, was wir vordergründig als Zeit, Raum und Materie wahrnehmen.
Diese Erkenntnis jedoch ist nichts Neues und stellt noch nicht die Weltformel dar, dazu kommt es erst, wenn man noch eine Stufe tiefer geht und diese "Energie" und "Information" schlüssig in einem Gesamtkonzept erklären kann.
Diese Erklärung lautet, dass hier die Energie, die für Zeit, Raum und Materie in der sichtbaren Schöpfung verantwortlich ist analog zu deren bekannten Gesetzmässigkeiten ihren Ursprung in Polarität hat.
Der ultimative Knackpunkt ist es den Ursprung dieser Polarität erkennen und erklären zu können.
Und hier lautet meine Definition: Das Universum und die Schöpfung von der geredet wird wenn die Welt nach der "Weltformel" sucht, hat ihren Ursprung im Geschehen in der "Seele Gottes" beim Betrachten der Vorgänge in jener Schöpfung, zu der "vor unserer Zeit" auch die Erschaffung der Engel, z.B. Luzifer, Michael und Co gehörte.
Die Weltformel liegt darin begründet, dass das was "in Gott vorgeht" wenn er die Entscheidungen dieser Wesen betrachtet, das der Ursprung einer Polarität ist, deren Energie in der Folge für Raum, Zeit und Materie der uns bekannten Schöpfung verantwortlich ist. Gottes Freude an positiven Entscheidungen dieser Engel und seine Trauer und sein Ärger über negative Entscheidungen ist der Ursprung des Universums, so lautet nach meinem Verständnis die "Weltformel" die die Menschheit bisher vergeblich suchte.
Das Essen vom Baum der Erkenntnis bedeutete nun, dass die Menschheit nicht nur qualitativ Erkenntnis erlebt, sondern auch quantitativ. Dazu gehört das in 6000 Jahren Menschheitsgeschichte addierte menschliche Wissen, die Addition aller Gedanken und Gefühle aller Menschen die je gelebt haben.
Nehmen wir mal an, es haben im Durchschnit 10 Millionen Menschen auf der Erde gelebt, dann wären es 6000 mal 10 Mio Jahre an Lebenserfahrung, inkl. Millionen an Morden, Vergewaltigungen, Folterungen und wer das wie am eigenen Leib nachvollziehen musste, erst der weiß quantitativ was gut und böse ist, die Folgen des Baums der Erkenntnis, solange jemand noch nicht die "weissen Kleider, gewaschen im Blut Christi" hat, was ein anderes Thema ist.
Denn das höllische Feuer entsteht aus Licht aus den Augen Jesu, ein Licht gespeist aus Energie deren Ursprung in der Polarität liegt die in der Seele Gottes entsteht, wenn er Gutes sieht oder Schlechtes sieht.
Wie gesagt, das ist nach meinem Verständnis die Weltformel, die alles vereint was aus der Bibel und bis heute aus den Naturwissenschaften bekannt ist, es vereint alles bis ins letzte Detail in sich schlüssig, es ist durch und durch plausibel, den empirischen Beweis im "Feuer aus Licht aus den Augen Jesu" abzuwarten, bleibt aber jedem unbenommen...

Jes 10,17 Und das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein,…

Hebr 12,29 unser Gott ist ein verzehrendes Feuer. ...

Offb 19,12 ....SEINE AUGEN SIND WIE EINE FEUERFLAMME…

FEUER AUS LICHT

Vom Sinn zusammenhängende Bibelstellen zu einer Gesamtaussage zusammengefasst:

(Lukas 12,2) Es ist aber nichts verborgen, was nicht offenbar wird, und nichts geheim, was man nicht wissen wird.3Darum, was ihr in der Finsternis sagt, das wird man im Licht hören … (1Kor 3,13) so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird's klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. (Mt 7,19) Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
DENN:

Das Licht Israels wird ein Feuer sein, und sein Heiliger wird eine Flamme sein, unser Gott ist ein verzehrendes Feuer, SEINE AUGEN SIND WIE EINE FEUERFLAMME………..

Denn Gott sieht ALLES und speichert alles, der Anschluss an diese "Festplatte" nur, ist das gedankliche Hindernis, das sprengt unser Vorstellungsvermögen.
Obwohl der "Anschluss an fremde Erinnerungen" etwas ist, mit dem sich neben Holliwood https://www.youtube.com/watch?v=YPs08GTC5HA heute längst schon die Neurowissenschaften befassen, also für Gott sicher nicht zu schwer.....

Wichtig dabei ist, dass ich nicht bestrebt bin unbedingt jemand zu überzeugen, in einem Stadium wo es um Plausibilitätsdenken geht aber es noch keine endgültigen Beweise gibt, sondern sich bei mir alles um Dokumentation dreht.
Klar, es geht schon auch um "Recht haben", aber mir reicht das eben "rückblickend", dazu jedoch muss man eben rechtzeitig vorher schon seinen Standpunkt dargelegt haben.
Zuletzt geändert von kurzmal am Mi 31. Aug 2016, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.

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#4 Re: Weltformel

Beitrag von Pluto » Mi 31. Aug 2016, 19:47

kurzmal hat geschrieben:Also damit es zumindest vom Zusammenhang her verständlich bleibt muss man auch folgenden Text aus dem anderen Thread noch dazusetzen, aus dem Anfangsbeitrag dort:
Meinst du? — [TLDR]
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#5 Re: Weltformel

Beitrag von kurzmal » Mi 31. Aug 2016, 19:56

Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:Also damit es zumindest vom Zusammenhang her verständlich bleibt muss man auch folgenden Text aus dem anderen Thread noch dazusetzen, aus dem Anfangsbeitrag dort:
Meinst du? — [TLDR]

http://praxistipps.chip.de/abkuerzung-t ... -das_35411

Jetzt verstehe ich: Du diskutierst mit mir, moderierst und verschiebst meine Texte, ohne sie gelesen zu haben...

Pluto
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#6 Re: Weltformel

Beitrag von Pluto » Mi 31. Aug 2016, 20:16

kurzmal hat geschrieben:Jetzt verstehe ich: Du diskutierst mit mir, moderierst und verschiebst meine Texte, ohne sie gelesen zu haben...
Unsinn!
Ich habe den einen Beitrag GELESEN und verschoben. Du hast einen Zweiten hinzugefügt, den ich dann nicht gelesen habe, weil er mir zu lang erschien und vermutlich nur Ergänzung war.

Lerne draus, und fass dich kurz mal!

Vielleicht beantwortest du mir meine Frage...
Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…
Aber kurzmal... wenn du schon weißt, dass du die Leute damit nervst, warum tust du es dann?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#7 Re: Weltformel

Beitrag von kurzmal » Mi 31. Aug 2016, 20:34

Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:Jetzt verstehe ich: Du diskutierst mit mir, moderierst und verschiebst meine Texte, ohne sie gelesen zu haben...
Unsinn!
Ich habe den einen Beitrag GELESEN und verschoben. Du hast einen Zweiten hinzugefügt, den ich dann nicht gelesen habe, weil er mir zu lang erschien und vermutlich nur Ergänzung war.

Lerne draus, und fass dich kurz mal!

Vielleicht beantwortest du mir meine Frage...
Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:„Gottesteilchen“ zu suchen und eine Gleichung die Gott abbildet wäre ja von vorneherein Unsinn, deshalb denke ich dass das was ich geschrieben hatte sehr viel mehr ist als Deine Frage „Welcher Weltformel denn?“ es erscheinen läßt. Aber genau so hab ichs ja erwartet und bleib ich bei sowas dran, erträgt das gewöhnlich niemand lange, aber wie schon gesagt, eigentlich würd es mir ja so schon reichen…
Aber kurzmal... wenn du schon weißt, dass du die Leute damit nervst, warum tust du es dann?

Von wegen, was ich dort hinzugefügt habe, war ein Ausschnitt meines Eingangsbeitrags im Vorstellungsthread.
Hättest Du ihn dort gelesen, hättest Du ihn leicht wiedererkennen können.

Alles klar Pluto, damit kann sich jeder jetzt ein Bild machen, vor allem wenn man Deine Aussagen hier im Zusammenhang sieht mit dem hier

Pluto hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:Das ist mir lieber wie wenn mir jemand wie Pluto scheinbar inhaltlich antwortet und dann nebenbei zum Ausdruck bringt, gar nicht gelesen zu haben was ich geschrieben habe.
Stimmt.
Aber du kannst nicht sagen, ich hätte mich nicht bemüht. :lol:

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#8 Re: Weltformel

Beitrag von Pluto » Mi 31. Aug 2016, 20:36

Du bist entzückend, kurzmal.

Haste noch was zum Thema zu sagen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Ska'ara
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#9 Re: Weltformel

Beitrag von Ska'ara » Mi 31. Aug 2016, 21:20

kurzmal hat geschrieben:Die Weltformel liegt darin begründet, dass das was "in Gott vorgeht" wenn er die Entscheidungen dieser Wesen betrachtet, das der Ursprung einer Polarität ist, deren Energie in der Folge für Raum, Zeit und Materie der uns bekannten Schöpfung verantwortlich ist. Gottes Freude an positiven Entscheidungen dieser Engel und seine Trauer und sein Ärger über negative Entscheidungen ist der Ursprung des Universums, so lautet nach meinem Verständnis die "Weltformel" die die Menschheit bisher vergeblich suchte.
Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe. Das Denken oder Handeln Gottes schafft das Universum und damit Leben?

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#10 Re: Weltformel

Beitrag von kurzmal » Mi 31. Aug 2016, 22:10

Ska'ara hat geschrieben:
kurzmal hat geschrieben:Die Weltformel liegt darin begründet, dass das was "in Gott vorgeht" wenn er die Entscheidungen dieser Wesen betrachtet, das der Ursprung einer Polarität ist, deren Energie in der Folge für Raum, Zeit und Materie der uns bekannten Schöpfung verantwortlich ist. Gottes Freude an positiven Entscheidungen dieser Engel und seine Trauer und sein Ärger über negative Entscheidungen ist der Ursprung des Universums, so lautet nach meinem Verständnis die "Weltformel" die die Menschheit bisher vergeblich suchte.
Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe. Das Denken oder Handeln Gottes schafft das Universum und damit Leben?

Hallo Skaara, prinzipiell gehe ich wie schon gesagt gern auf Nachfragen ein, allerdings ist hier jetzt etwas heute neu für mich und ich muss vorher noch etwas dazu sagen. Dass es Leute gibt denen meine Beiträge zu lang sind wußte ich, dass es aber Leute gibt die sich in Dialoge mit mir verstricken ohne meine Beiträge wirklich gelesen zu haben ist neu für mich, ich dachte, dass die denen ich zu lang schreibe dann zumindest so höflich und vernünftig sind sich zurückzuhalten.
Nach dem Dialog mit Pluto hier bin ich aber verunsichert und bitte darum nur von denen angesprochen zu werden, die vorher meine Beiträge gelesen haben. Das muss bei einem Thread mit 100 Seiten nicht jede Seite sein bevor man einsteigt, aber eben die letzten Beiträge aus denen sich der aktuelle Zusammenhang ergibt.

Wenn das bei Dir so wäre, aber Du dennoch Fragen dazu hast dann gerne und davon gehe ich bei Dir nun einfach mal aus.
Also versuche ich jetzt gern Dir meinen Standpunkt nochmal darzulegen, weil Du Interesse daran gezeigt hast.

Sinnvoll ist hier die Reihenfolge zu betrachten, wie ich meine Ansichten entwickelt habe. Bekannt ist aus der Relativitätstheorie, Teilchenphysik etc. dass das was wir als Raum, Zeit und Materie kennen, letztlich auf Ladungen, auf Energie zurück geht. Das heißt wenn wir einen Stein oder ein Metall oder ein Stück Fleisch sehen und in die Hand nehmen und sein Gewicht spüren, so denken wir eben dass da wirklich "etwas ist", Materie eben.
Je mehr man aber über die Physik erfährt, löst sich diese Vorstellung immer mehr auf, diese Teilchen da, die sind letztlich wenn man es auf der Ebene der Elektronen betrachtet gar nicht wirklich "greifbare Materie" sondern letztlich geht es dabei um Ladung, um Energie.
Ladung und Energie jedoch geht letztlich in der Physik zurück auf Polarität, zum Beispiel Plus und Minus bei der Elektrizität, auch in der Batterie muß Ladung getrennt vorliegen so dass beim Zusammenfliessen Energie frei werden kann, das ist alles sehr einfach und banal ausgedrückt, aber so sind die Grundprinzipien.
Wissen wir also jetzt aus den Naturwissenschaften, dass das was wir als Raum und Zeit und Materie kennen letztlich aus Energie besteht oder darauf zurückgeführt werden kann, so bleibt noch der letzte Schritt zu verstehen, wo diese Energie ihren Ursprung hat und das muss eben mit Polarität zu tun haben, denn wie auch beim Magnetismus und eben der Elektrizität, Polarität gehört zu den Grundprinzipien des Universums und als Grundlage für Energie, die widerum die Basis alles anderen wie Raum, Zeit und Materie ist.

Und an der Stelle, wo die Wissenschaft nicht mehr weiter weiß, habe ich dann die Brücke geschlagen zu meinem Bibelverständnis und so kam ich drauf, dass Polarität auf der Ebene Gottes mit dem Gegensatzpaar von gut und böse zu tun haben muss. Ganz wichtig ist dabei aber zu erkennen, dass auf gar keinen Fall die ultimative teuflische Irrlehre angenommen werden darf, dass Gott etwa beides enthalten würde, sowohl das Gute als auch das Böse. Diese Irrlehre stellt nach meiner Überzeugung den Gipfel und die Krönung aller Irrlehren dar, auf gar keinen Fall darf das angenommen werden, denn es macht Gott selbst zum Urheber des Bösen und entschuldigt Satan. Nein, aber wenn man das ausschliesst, so bleibt nur eine Erklärung übrig: Gott hat in seiner ersten Schöpfung alles gut geschaffen, weil Gott auschliesslich gut ist und nichts Schlechtes erschafft. Aber er hat in seiner ersten Schöpfung eben die Engel so geschaffen, dass sie wie wir einen freien Willen haben, sie können aus Egoismus sowohl neidisch sein und Hass enbtwickeln als auch aus Liebe Neid und Hass überwinden und sich gegenseitig miteinander an dem freuen, was jeder bekommen hat.
Was bleibt ist der mögliche Vorwurf, Gott hätte wissen können, dass ein Teil der Engel sich böse entwickeln wird aber auch wenn dem so ist, Gott hat jedem die Chance gegeben sich zum Guten zu entwickeln und ich spreche Gott hier aus voller Überzeugung frei von einer Schuld daran, dass sich manche Engel und Menschen zum Bösen entwickeln, Gott ist deshalb nicht der Urheber des Bösen.

Also muss auf der Suche nach der Polarität aus der heraus die Energie sich entwickelte, die das Universum formte, ein Zustand betrachtet werden, wo diese Polarität nicht in Gott selbst liegt, sondern die Folge davon ist, was in Gott passiert, wenn er seine Schöpfung betrachtet, in der sich ein Teil der Wesen zum Guten und ein Teil der Wesen zum Schlechten entwickelt hat.
So nur ist Polarität in der Seele Gottes vorstellbar, die nicht damit zu tun hat, dass Gott selbst Böses enthält, sondern die Polarität muss darain bestehen, was Gott fühlt, wenn er bei seinen Geschöpfen einerseits Gutes und anderseits Böses sich entwickeln sieht.

Diese Polarität in der Seele Gottes wenn er zusah, wie seine mit freiem Willen ausgestatten Engel seiner ersten Schöpfung sich entwickelt haben, muss also der Urspruch der Energie sein, die wiederum das sichtbare Universum und uns selbst geschaffen hat.
Warme und kalte Luftmassen, auch dort Gegensätze, führen letztlich zu Ladungstrennung und damit Energie, Potential für Entladungen in Gewittern. So hängen eben Polarität, Gegensätze, Ladung und Energie in vielen Bereichen zusammen und wenn Raum, Zeit und materie des Universums letztlich auf Energie zurückgeht und Energie auf Polarität und Ladung und wir einen Gott als Schöpfer für möglich halten, dann gibt es nichts Plausibleres wie meine Erklärung für die Ursprünge des Universums.

Ich empfehle nun, nachdem ich einen Teil meiner Ausführungen zur Weltformel hier noch einmal vertieft dargelegt habe, nun nocheinmal das Bisherige zu versuchen im Gesamtzusammenhang zu sehen. Natürlich gibt es noch andere Details die man vertiefen könnte, auch die Sache mit dem "Feuer aus Licht aus den Augen Jesu" als quantitative Folge des Essens vom Baum der Erkenntnis ist etwas, was so exklusive ganz alleine meine Bibelerkenntnis ist. Keine anderer hat bisher auch nur annähernd etwas Ähnliches veröffentlicht, keine Religion oder christliche Gruppe hat auch nur annähernd ähnliche Erkenntnisse.
Und hier schliesst sich der Kreis zu dem was ich in der Vorstellung schrieb. Wenn ich mit diesen Dingen Recht hätte, mit der Weltformel oder dem Thema der QUANTITATIVEN Folge des Essens vom Baum der Erkenntnis, dann würde sich der Kreis schliessen zu dem, auf was ich seit 22 Jahren warte, meiner Rehabilitation durch Gott selbst, nachdem mich Menschen aus der Gemeinde geworfen haben. Das aber nur am Rande, hier geht es um die Weltformel und ich hoffe ich konnte Deine Fragen ausreichend beantworten....

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