Du kannst sicher ein Zitat für diese Behauptung anführen. Oder eher mal wieder nicht?Savonlinna hat geschrieben: Darum tut er so, als wisse er alles ganz genau, tut auch so, als sei die wissenschaftliche Forschung ein Alt-Männer-Verein mit vergreisten Gehirnen und verunglimpft damit die Wissenschaft.
Savonlinna hat geschrieben: Er hat keine Ahnung, was Mythos ist und auch nicht, dass literarische Erzählungen nicht "es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nehmen".
So falsch ist die folgende Wiki-Definiton doch wohl nicht:
"Ein Mythos (maskulin, von altgriechisch μῦθος, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus; Plural: Mythen) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, mit der Menschen und Kulturen ihr Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. Im traditionellen religiösen Mythos wird durch den Mythos das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter verknüpft.[1]
Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit. Kritik an diesem Wahrheitsanspruch gibt es seit der griechischen Aufklärung bei den Vorsokratikern (z. B. Xenophanes, um 500 v. Chr.). Für die Sophisten steht Mythos im Gegensatz zum Logos, der durch verstandesgemäße Beweise versucht, die Wahrheit seiner Behauptungen zu begründen.[2]
In einem weiteren Sinn bezeichnet Mythos auch Personen, Dinge oder Ereignisse von hoher symbolischer Bedeutung[3] oder auch einfach nur eine falsche Vorstellung oder Lüge.[4] So wird etwa das Adjektiv „mythisch“ in der Umgangssprache häufig als Synonymbegriff für „märchenhaft-vage, fabulös oder legendär“ verwendet."
Man sollte auch nicht so tun, als ob die Hemuls dieser Welt die mythischen Erzählungen der Bibel nicht als historische Tatsachenberichte verstehen würden. Damit verharmlost man die Problematik.