Ich möchte mich nun in diesem Post der Frage zuwenden, ist es möglich, dass sich das gesamte Universums, von dem wir heute gemäß der Hubble-Werte annehmen, dass es mindestens eine Dimension von 13,6 Mrd. Lichtjahre hat, ergo demnach mindestens 13,6 Mrd. Jahre alt sein soll, eventuell sich in einer weitaus geringeren Zeit ausgedehnt hat, als jenen 13,6 Mrd. Jahren - ohne dabei aber die Grenzgeschwindigkeit c in irgend einem Zeitraum je verletzt zu haben.
Der vorliegende bereits genannte Hubblewert impliziert, dass sich das gesamte sichtbare Universum maximal mit c, also der Lichtgeschwindigkeit ausgedehnt hat.
Dazu ist es notwendig, zu beachten, dass sich jener Wert c der Ausdehnungsgeschwindigkeit immer auf den gesamten Raum bezieht. Oder mit anderen Worten: Der Raum selbst dehnt sich in jeder Sekunde um 3*10^8 m aus.
Daraus ergibt sich folglich für einen bestimmten Raummeter eine anteilige Ausdehnungsgeschwindigkeit von derzeit 2,33*10^-18 m/s. Das bedeutet, in keiner Sekunde seit der Ausdehnung des Universums wurde die Geschwindigkeit c überschritten. Sie war demnach schon am Anfang c und ist auch jetzt noch c.
Nach meinen Überlegungen gibt es jedoch eine Möglichkeit, dass sich das gleiche Universum von 13,6 Mrd. Lichtjahre Radius sich auch lediglich innerhalb weniger 1000 Jahre zu dieser Größe ausgedehnt haben kann, ohne dass dabei der Wert von c jemals verletzt wurde.
Ich gehe dabei davon aus, dass es bereits trotz einer punktförmig gedachten Annahme der Anfangsausdehnung des Universums jener "Punkt" bereits eine relativ definierbare Ausdehnung hatte. Selbst wenn er lediglich aus Segmenten bestand, die aus der Plancklänge zusammegesetzt sind gemäß meines Hinweises vom 3.März 2016 :
bei angenommenen 4,5*10^52 kg wären der entsprechende radius 1,28*10^-15 m. Im Sinne von Hubble läge die theoretische Ausdehnung wo die Fluchtgeschwindigkeit c erreicht wird bei 1,3*10^26 m . Dies wiederum entspräche dann einer Masse von 1/4c² * a/G = 4,4*10^52 kg. ; geteilt durch die Planckdichte von 5,15*10^96 kg ergibt dies ein resultierenden radius von1,26*10^-15 m. Beachteten man hierbei jedoch, dass die Volumina der Quanten nicht den gesamten Raum ausfüllen, also diese sich lediglich auf ein Volumen von 4,2*10^-105 m³ konzentrieren, so vergrößert sich der Radius zwangsläufig etwas. es wären dann etwa 2*10^60 Quanten. Aus jedem einzelnen dieser Quanten kann dann wiederum ein eigenständiges Universum hervorgehen
Meine Überlegung ist nun diese: Jede einzelne jener 10^60 Quanten hat sich unabhängig vom jeweiligen Nachbarquant ausgedehnt und zwar in der gleichen angenommenen Zeiteinheit, sie kann natürlich auch phasenverschoben gewesen sein.
Ich gehe davon aus, dass sich sodann jeder beliebige Raumpunkt, um den gleichen Wert ausdehnt, also um 3*10^8 m/s. Hierzu schwebt mir das sogenannte "Pyramidensystem" vor, welches ich als vereinfachte Rechnung heranziehen möchte. es sieht vor, dass sich jeder Raumpunkt quasi nach jeweils einer Zeiteinheit entsprechend "verdoppelt" hat, so dass wir dann rechnen können 1+2+3+4+5+6+7 = nach 7 gleichen Zeiteinheiten liegen 28 Rumpunkte der gleichen Ausdehnung vor. Nehmen wir nun an, wie haben gemäß der Anzahl der Sekunden eines Tages 86400 solcher Raumpunkte, so hat sich das vorliegende Universum nach nur einem Tag um (86400 * (86400/2)) + (86400/2) = 120 biblische [Licht]Jahre ausgedehnt, (wobei in der Prophetie das Jahr mit 360 Tagen gezählt wird. Nehmen wir dagegen 365 Tage so wären dies immer noch 118 Lichtjahre. Bereits nach einer biblischen Woche wären dies dann wiederum 5880 biblische Lichtjahre. Angenommen nun, das Universum wäre 5880 biblische Jahre alt, so hätte es sich in dieser Zeit um 5,3*10^14 Lichtjahre ausdehnen können. Und dabei hätte kein einzelner Raumpunkt jemals die Lichtgeschwindigkeit überschritten.
Dies würde heißen, die heute sichtbare Ausdehnung des Universums wurde bereits nach 30 biblischen Jahren erreicht. (Also exakt das gleiche Alter, als Jesus Christus zu predigen begann).
Das Pyramidenprinzip lässt sich graphisch in etwa so anreißen
- = 1
-- = 2
--- = 3
---- = 4
----- = 5
------ = 6
------- = 7
-------------------------
= 28 nach 7 Sekunden Formel (t * (t/2)) + (t/2) Wobei t = 1 Sekunde und das multipliziert mit c.