Islam und Integration

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
closs
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#61 Re: Islam und Integration

Beitrag von closs » Sa 31. Okt 2015, 00:48

Halman hat geschrieben:So einfach ist das leider nicht, da gerade der sunnitische Islam keine Trennung von Religion und Staat kennt.
Da habe ich eine sehr autoritäre Sicht der Dinge: In Europa gibt es säkulare Gesetze und Punkt. - Wer sich nicht daran hält, wird per Judikative verfolgt. - Das ist die rote Linie.

Halman hat geschrieben:Auch wird er sich keinem Staat beugen.
Auch bei Christen stehen die Gesetze Gottes über den Gesetzen der Welt - aber sie geben dem Kaiser, was des Kaisers ist.

Soweit ich es beurteilen kann, ist das auch der Alltag der Moslems. - Man geht aus der Haustür raus und unterwirft sich der Gesellschaft, in der man lebt - zuhause gelten andere Gesetze. - Selbstverständlich sind auch die eigenen 4 Wände kein rechtsfreier Raum - aber wenn es um religiöse und kulturelle Gepflogenheiten geht, wird es auch zukünftig große Unterschiede zwischen den Ethnien bzw. verschiedenen Glaubensrichtungen geben.

Halman hat geschrieben:sondern beabsichtigt Staaten zu beugen.
Kann ich mir nicht in Europa vorstellen - wenn doch, dann im Sinne von Houllebecq aufgrund fortschreitender Dekadenz der westlichen Kultur. - Aber so weit muss es ja nicht kommen.

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sven23
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#62 Re: Islam und Integration

Beitrag von sven23 » Sa 31. Okt 2015, 07:01

closs hat geschrieben: Nach meinem Eindruck fehlt ihnen einfach das NT.
Nach allem, was wir inzwischen erfahren haben über die zweifelhafte Entstehung des NT kann ich die Skepsis über die nachträgliche Vergottung des Wanderpredigers Jesus durchaus verstehen.

closs hat geschrieben: Religionen sind oft ethnische Identifikations-Größen. - .
Wenn sie als Brandbeschleuniger dienen, taugen sie nicht viel. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

closs hat geschrieben: ..da gab es zwar bei den Kreuzzügen tatsächlich PRIMÄR religiöse Gründe - aber schau Dir mal Karl V an: Pure Machtpolitik.
Machtpolitik, an der sich die christliche Kirche eifrig beteiligt hat.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

closs
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#63 Re: Islam und Integration

Beitrag von closs » Sa 31. Okt 2015, 10:03

sven23 hat geschrieben:Machtpolitik, an der sich die christliche Kirche eifrig beteiligt hat.
Seit der Aufklärung gab es (fast ) nur noch rein "aufgeklärte" Kriege. - Aufklärung als Brandbeschleuniger?

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sven23
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#64 Re: Islam und Integration

Beitrag von sven23 » Sa 31. Okt 2015, 10:38

closs hat geschrieben:Seit der Aufklärung gab es (fast ) nur noch rein "aufgeklärte" Kriege. - Aufklärung als Brandbeschleuniger?
Sagte ich doch, daß Religionen mit Absolutheitsanspruch ähnlich ticken wie ideologisch befrachtete Diktaturen. Die Parallelen sind unübersehbar.
Im übrigen treten Religionen doch mit dem Anspruch an, etwas Besseres zu sein als der schnöde Materialismus, weil sie zum eigentlichen Wesen, zum Kern des Menschen vordringen würden.
In der Praxis hat man davon nicht viel gemerkt.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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#65 Re: Islam und Integration

Beitrag von Pluto » Sa 31. Okt 2015, 10:43

sven23 hat geschrieben:Im übrigen treten Religionen doch mit dem Anspruch an, etwas Besseres zu sein als der schnöde Materialismus, weil sie zum eigentlichen Wesen, zum Kern des Menschen vordringen würden.
In der Praxis hat man davon nicht viel gemerkt.
Richtig, Sven!
Die Art und Weise wie die gemäßigten Moslems mit dem Radikalismus in den eigen Reihen umgeht, lässt zu Wünschen übrig.
Anstatt den Extremismus zu verurteilen, applaudiere sie heimlich und unterstützen die Radikalen auch noch materiell.

Das macht mir ehrlich gesagt Sorgen, wenn ich an die Integration des Islam in unserer eher toleranten Gesellschaft denke.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

piscator
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#66 Re: Islam und Integration

Beitrag von piscator » Sa 31. Okt 2015, 14:42

Pluto hat geschrieben:Die Art und Weise wie die gemäßigten Moslems mit dem Radikalismus in den eigen Reihen umgeht, lässt zu Wünschen übrig.
Hier vermute ich, dass man einfach abwartet, wie die Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam ausgeht und dann schlägt man sich auf die Seite des Siegers.
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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Halman
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#67 Re: Islam und Integration

Beitrag von Halman » So 1. Nov 2015, 14:28

Häufiger las oder hörte ich, wenn es um islamistischen Terrorismus ging: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch stimmt dies so?
Im FOCUS-Artikel „Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch!“ sagte der Redakteur u.a. Folgendes:
Zitat aus Alexander Wendt:
Zwei Sätze aus dem Deutschland des Januar 2015, unmittelbar nach dem Charlie-Hebdo-Massaker in Paris. Der erste: „Wie kann so etwas kein Problem für die Muslime sein oder ’nichts mit dem Islam zu tun haben’, wie es so häufig heißt?“ Der zweite: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Der erste Satz stammt von liberalen Muslimen des Instituts für Islamische Studien der Universität Frankfurt. Die zweite Aussage von Sigmar Gabriel und etlichen anderen deutschen Spitzenpolitikern. Während sich unter reformorientierten Muslimen erstmals deutliche Selbstkritik regt, halten es viele Politiker für ihre Pflicht, zu beschwichtigen und „den Islam“ pauschal zu einem Teil Deutschlands zu erklären.
Im verlinkten FOCUS-Video könnt Ihr ihn, wenn ihr möchtet, selbst hören. Ein Zitat daraus lautet:
Zitat von Alexander Wendt:
Viele liberale Muslime sehen selbst, dass sie einen Reformbedarf in ihrer Religion haben. Sie sehen selbst, dass sie ein Problem haben, über dass sie diskutieren müssen.
Damit stimme ich überein. Gegenwärtig sieht es aber eher nach dem gegenteiligen Trend aus im Sinne: "Back to the roots", was nichts anders bedeutet als Reislamisierung nach frühmittelalterlichem Standard.

In meinem Beitrag hatte ich ein arabisches Video verlinkt, in dem der Imam Sheikh Mohamed Al-Arifi explizit das Blutvergissen von Muslimen durch die IS verurteilt, sowie die Bezichtigung von Muslimen durch andere Muslime als Kuffār (‏كفّار‎), d.h. als Ungläubige.
Daraus leite ich ab, dass die IS-Radikalisten den Muslimen, die sie ermorden, zunächst absprechen, Teil der Ummah (‏أمة‎), der Gemeinsschaft der Gläubigen (dies schließt nur Muslime ein) zu sein und sie als Kuffār abstempelt. Vermutlich verfahren sie auch mit den muslimischen Kurden. Ob jemand als Teil der Umma oder als Kāfir (‏كافر), also als Ungläubiger, eingestufft wird, scheint hier entscheidend zu sein.
Dem liegt nach meiner bescheidenen Kenntnis Sure 98:6 u. 7 zugrunde:
98.6. Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe. (Bubenheim)
98.7. Gewiß, diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, das sind die besten Geschöpfe. (Bubenheim)
Zitatquelle

Wie ich schon zitiert hatte, bezeichnete ein sunnitischer Muslim, mit dem ich mich vor einigen Jahren in einem anderem Forum unterhalten hatte, den Qurʾān (‏القرآن‎) als "finale Offenbarung". Dies geht auf Sure 21:185 zurück, gem. dem der Qurʾān von Allah im Monat Ramadan als Weisung für die Menschen direkt vom Himmel [verbalinspiriert) herabgesandt wurde:
2.185. Der Monat Ramadan (ist es), in dem der Qur´an als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist und als klare Beweise der Rechtleitung und der Unterscheidung. ...
Sie ist für Muslime die höchste und einzig verlässliche Quelle für die reinen Worte Allahs. Ziel des Muslim ist die Unterwerfung unter Allah, denn Mu-Islam (kurz Muslim) bedeutet "Allah Ergebener". Dies ist einem Muslim nur durch die finale Offenbarung Allahs im "Al-Koran al-karim" möglich.
Der gesamte Qurʾān gilt Wort für Wort als von Allāh (‏الله‎) verbalinspiriert und ist ganz und gar als normativer Text zu verstehen (vielleicht mit Ausnahme der gem. der klassischen Interpretation abrogierten Verse, insbesondere die durch die sog. "Schwertverse" 9:5 u. 9:29 gem. der klassischen Interpretation abrogierten Medina-Verse 2:256 u. 8:61 und 29:46*).

Die Hathite (‏حديث‎) in der Sunna (‏سنة‎) (daher kommt das Wort Sunniten) helfen ihm, den Quran besser zu verstehen, weil sie zeigen, wie der Prophet die offenbarten Worte Allahs praktizierte.
Maßgebend für die Interpretation im sunnitischen Islam sind m. W. die sechs "authentischen" ("gesunden" und "schönen") Hadith-Sammlungen* der Sunnah (‏سنة‎), die klassische Koranexegese, wie von Al-Tabary, Al-Qortoby und Ibn Kathir und die anerkannten islamischen Rechtsschulen, wie die al-Azhar-Universität in Kairo.

Als "authentisch" gelten Hadithe, deren Isnād (‏إسناد‎), die "Stütze" in Form einer Überlieferungskette, als sahÄ«h (‏صحيح‎) "gesund", d.h. vertrauenswürdig, gilt.
Hier im Forum hatte ich mal das Video "Der Prophet sagt: tötet meine Kritiker!" von Barino Barsoum zu den Anschlägen in Paris verlinkt, in der er aus einer "gesunden" ("authentischen") Hadith von SahÄ«h al-BuchārÄ« vorlies.

Im schiitischen Islam werden von der Vielzahl der Geschichten vier Hadith-Sammlungen anerkannt. Demnach sind alle Hadithe, die auf Mohammeds Lieblingsfrau Aischa zurückgehen (und von den Sunniten anerkannt werden), nicht authentisch, weil sie sich nach Mohammeds Tod gegen dessen Cousin und Schwiegersohn Ali stellte, aus dessen Partei sich die schiitische Abspaltung bildete (656 – 661 n. Chr.).

In der öffentlichen Islam-Debatte wird auch immer wieder der spirituelle Charakter des Jihad betont. Diesbezüglich möchte ich an dieser Stelle das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg zitieren:
Zitat Grundzüge der islamistischen Ideologie:
Auch wenn einige dieser Gelehrten den moralischen und spirituellen Charakter des Jihad hervorhoben, so verstand doch die überwiegende Mehrheit der klassischen Theologen und Juristen den Jihad hierbei in einem militärischen Sinne.

Habt Ihr euch schon mal mit der Geschichte des Libanon.Oder wie man ein Land islamisiert und ins Chaos stürzt beschäftigt. Angesichts der großen Zuströme an Sunniten sollte uns dies interessieren.

Natürlich wird Deutschland nicht von heute auf morgen islamisiert werden. Von einer Wiederholung der Geschichte in Libanon mögen wir noch weit entfernt erscheinen, doch eine Ghetto-Bildung ist schon zu beobachten. Am berüchtigsten dürfte hier Neukölln sein. Schaut doch bitte mal in den mutigen Bericht von Güner Balci rein. Sind diese Probleme nicht auch religiös motiviert?
Und dies ist nicht nur in Berlin so, wie folgende Dokumantation zeigt:
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Halman
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#68 Re: Islam und Integration

Beitrag von Halman » Sa 14. Nov 2015, 19:21

Interessant finde ich ja, dass auch in diesem Forum zu meinem Beitrag geschwiegen wird. Dies scheint also kein forum-typisches Phänomen zu sein. Woran liegt es nur?

Was die Gefahren durch Islamisierung und Rechtradikalismus betrifft, stimme ich Barino Barsoum zu.
Zitat von Barino Barsoum:
"In der deutschen Gesellschaft leben wir gerade in Mitten eines hochgeladenen Spannungsfelds zwischen Ängsten vor Überfremdung durch Islamisierung auf der einen Seite und einer Willkommenskultur auf der anderen Seite. Vom Grundsatz her bin ich dankbar, dass es Gesellschaften gibt, die Menschen auf der Flucht aufnehmen. Allerdings möchte ich nicht, dass sich durch den Flüchtlingsstrom nach Deutschland radikale Kräfte weiter ausbreiten und Deutschland somit nur eine weitere Zwischenstation in der Flüchtlingsgeschichte meiner Familie seien wird und meine Kinder Deutschland als weiteres Land aufzählen, aus dem Ihre Vorfahren fliehen müssten. Dies kann meiner Ansicht nach in zwei Szenarien geschehen: entweder über Islamisierung der Gesellschaft, oder einer Radikalisierung vom Rechs. Daher sollte man die hässlichen Gesichter beider Ideologien, die des Rechtsradikalismus und die des sunnitischen Islams, schonungslos aufdecken und geistlich dagegen ankämpfen, denn beide sind existenzielle Gefahr für die freie Gesellschaft."
Zitatquelle: YouTube

Ich empfehle jeden, sich sein Video anzusehen:
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Kingdom
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#69 Re: Islam und Integration

Beitrag von Kingdom » Mo 16. Nov 2015, 12:45

piscator hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Die Art und Weise wie die gemäßigten Moslems mit dem Radikalismus in den eigen Reihen umgeht, lässt zu Wünschen übrig.
Hier vermute ich, dass man einfach abwartet, wie die Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam ausgeht und dann schlägt man sich auf die Seite des Siegers.

Gemäss Koran sind sie gehalten, sich so zu verhalten, weil sie nichts tun dürfen, was dem vortschreiten des Islam im Wege steht. Um die Sache Allahs voran zu treiben, darf man die Ungläubigen (Bündnispartner) auch täuschen und belügen. Dies gelingt sehr gut, wenn man einen Westen hat der auf beiden Augen Blind ist.

Schauen wir doch mal die Prophezeiungen an über Ismael und sein Wesen und was die Voraussetzung wäre, für Integration:

1Mo. 16.9 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Kehre wieder zu deiner Herrin zurück, und demütige dich unter ihre Hand.
10 Und der Engel des HERRN sprach zu ihr: Siehe, ich will deinen Samen also mehren, daß er vor großer Menge unzählbar sein soll.
11 Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du hast empfangen und wirst einen Sohn gebären, den sollst du Ismael nennen, weil der HERR dein Jammern erhört hat.
12 Er wird ein wilder Mensch sein, seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegenüber von allen seinen Brüdern wohnen.

Wenn die Nachkommen Hagar's nicht demütig werden, so wird es da keine Integration geben. Weder in Israel und auch nicht hier bei uns.

Lg Kingdom

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Halman
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#70 Re: Islam und Integration

Beitrag von Halman » Fr 20. Nov 2015, 14:31

Gibt es „den Islam“? Barino Barsoum geht in seiner Webside dieser Frage nach und erläutert den sunnitischen Islam, welchem global ca. 85% aller Muslime angehöhren.
Dabei geht es nicht um die anderen Strömungen, wie Schia (Schiiten)², Bahaitum, Sufismus, Ibaditen, Aleviten und Ahmadiyya³.

Wer sich für die Frage wirklich interessiert, ob Gewalt mit dem sunnitischen Islam zu tun hat, sollte die verlinkte Webside aufmerksam lesen und darüber reflektieren.
Ferner empfehle ich, Barsoum's neues Video Syrisch-muslimischer Flüchtling über IS in Deutschland zur aktuellen Lage zu schauen.

Ferner verweise ich auf das aktuelle Interview über die Scharia und Parallelgesellschaften Deutschland von Sabatina James.
In ihrem aktuellen Buch Scharia in Deutschland – Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen“ werden von Sabatina James unzählige Beispiele aufgezählt, wie die Scharia ihren Triumphzug in Deutschland von einen Sieg zum nächsten Sieg fortsetzt. Dabei zählt Sabatina James unzählige Koranverse auf, die eine Integration verhindern, die Verachtung für westliche Werte begünstigen und zwangsläufig zur Parallelgesellschaften führen.
Das neue Buch von Sabatina James kann ich jedem, der sich wirklich informieren möchte nur ans Herz legen. Es ist allerdings ein knochenehrliches und damit unquemes Buch.

²s. Lage im Iran (etwa vergleichbar mit sunnitischen Islam in Parkistan)
³s. Sabatina James
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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