Wie entstand das Leben?
#541 Re: Wie entstand das Leben?
Thomas Ihr müsst jetzt halt mal auch selbst suchen (oder ist es Dir egal, wenn hier gerade eine große, grundlegende Aussage der Evo-Theorie auseinanderfällt wird teils zusammenbricht !! . sich als nicht nachweisbare (somit schon fast in der Festigkeit als Falsch- Aussage) erweist ?
Bitte lenke nicht ab ..
.. Bin um Mitternacht zurück und guck nochmal rein...
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Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).
#542 Re: Wie entstand das Leben?
Soso.Flavius hat geschrieben: Etwas "suspekt" ist manchmal allerdings schon, das man schnell mal ein paar Millionen Jahre in eine Gleichung holt, wenn sonst eben nicht aufgeht oder mehr aufginge.
Milliarden von Mutationen ( wie gesagt, die Zahlen sind von ET'lern) haben in den letzten 50-100 Jahren wohl keine Spuren in irgendeiner DNA hinterlassen. Das Gegenteil wäre zu beweisen.
Es ist dir "suspekt", was die ET schon immer ausgesagt hat? Warum?
In der ET ging es immer um lange Zeiträume. Also um Millionen bis Millarden Jahre. Warum ist das suspekt? Das ist Kern der Modellierung.
Es gibt vielfältige Beweise für die Spuren von Mutationen bei Mensch und Tier in den letzten 100 Jahren. Die bestreitest du ja auch nicht (hast du mehrmals betont).
Für etwas NEUES braucht die Natur mehr Zeit, eine andere Behauptung gab es niemals. Warum willst du das dann plötzlich in 100 Jahren sehen?
Zumal du noch DEFINIEREN musst, was denn etwas Neues ist.
So ist die Entwicklung des Auges sehr gut dokumentiert. Während der Entwucklung gab es verschiedene tolle Erfindungen. Aber die dazu vorgelegten Fakten ignorierst du. Wieso?
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#543 Re: Wie entstand das Leben?
Bingo!Flavius hat geschrieben: Milliarden von Mutationen ( wie gesagt, die Zahlen sind von ET'lern) haben in den letzten 50-100 Jahren wohl keine Spuren in irgendeiner DNA hinterlassen. Das Gegenteil wäre zu beweisen.

Hemul hat geschrieben:Wer oder was hat die vier Konstanten so perfekt angepasst?
Der User aus dem Bayernland schrieb aber nicht ob es der Detlef Nichts aus Worpswede oder sein Vetter Norbert aus dem Westerwald war?User aus Bayern hat geschrieben: Nichts.![]()

http://www.drillingsraum.de/4_grundkrae ... hysik.html
Interessanterweise sind die Kräfte und Naturkonstanten unseres Universums extrem genau aufeinander abgestimmt. Mit anderen Worten: Würde man hier und da ein klein wenig an der Stärke einer Kraft, oder den Werten bestimmter Naturkonstanten drehen, würden alle uns bekannten Vorgänge im Universum im kompletten Chaos zusammenbrechen. Ein Beispiel: Wäre die starke Kernkraft auch nur um 2 Prozent stärker, würde sie eine Aufgabe der schwachen Kernkraft übernehmen dafür sorgen, dass sich im Innern der Sonne Protonen und Neutronen zu Heliumkernen formen. Da die starke Kernkraft aber sehr viel stärker ist als die schwache, würde dieser Prozess deutlich schneller ablaufen: Sterne würden ihren Wasserstoffvorrat dann innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen, und danach erlöschen. Leben auf einem den Stern umkreisenden Planeten hätte in dieser kurzen Zeit nicht die Chance, auch nur auf die Idee zu kommen, sich zu entwickeln. Und all das wegen 2 Prozent... Änderungen anderer Werte ergeben übrigens ähnlich apokalyptische Zustände.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#544 Re: Wie entstand das Leben?
Oberflächlich (laienhaft) stimmt das sogar. Man muss i.d.R. auch länger warten als 50-100 Jahre, um die Wirkung eines neun Gens zu erkennen.Flavius hat geschrieben: Milliarden von Mutationen ( wie gesagt, die Zahlen sind von ET'lern) haben in den letzten 50-100 Jahren wohl keine Spuren in irgendeiner DNA hinterlassen.
Wo könnte man also deiner Meinung nach, nach solchen Veränderungen suchen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#545 Re: Wie entstand das Leben?
Abgesehen davon, dass seine sonderlichen Beiträge äußerst schwer zu lesen sind, da du Worte willkürlich und sinnfrei zu kürzen versuchst, Sätze in unleserlichen Klammern verschachtelst und mit Punkt und Komma nichts anzufangen weißt:Flavius hat geschrieben:es geht im Moment mal - nur um doch eigentlich zu findende Beweise für eine wesentliche Aussage in der der ET. die IHR ständig wiederholt, aber scheinbar nicht belegen könnt. Eine einzige im Labor veränderte oder gezüchtete Zelle würde reichen
Diese Belege wurden dir - unter anderem in diesem an dich gerichtete Beitrag - vorgelegt.
Dass du darauf nicht fähig bist einzugehen, ebenso wenig wie du es damals bezüglich der Transitionalfossilien geschafft hast, spricht ja bereits für sich...
#546 Re: Wie entstand das Leben?
Das wurde schon gemacht und von dir ignoriertFlavius hat geschrieben:Thomas Ihr müsst jetzt halt mal auch selbst suchen
Von Janina stammt der Artikel, in dem die Evolution des Farbsehens dargestellt wird, mit weiterführenden Links https://de.wikipedia.org/wiki/Zapfen_%2 ... apfentypen
Ebenfalls von Janina stammt ein Zitat auf ein ausführliches Buch http://www.amazon.de/Evolution-Natur-Ku ... 3827426650 436 Seiten sind viel, aber für ein solche komplexes Thema wenig. Such dir ein Kapitel aus dem Buch aus und lass uns darüber dikutieren
Von Scrypt stammt ein Artikel über die Evolution von Hefe unter restriktiven, also selektiven Bedingungen http://mbe.oxfordjournals.org/content/15/8/931.full.pdf Dort wird dargestellt, wie Selektion wirkt.
Im heutigen Spiegel wird eine andere Untersuchung erwähnt. Die zufällige Kreuzung zwischen zwei hefesorten, die dazu führte, dass wir heute untergähriges Bier herstellen können. Die beteiligten Wissenschaftler klassifieren das als "wie die Kreuzung von Mensch und Vogel" http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 47643.html
Aber Google kann auch helfen. Die Prinzipien der Entstehung neuer Arten sind hier beschrieben http://www.pflanzenforschung.de/de/jour ... dung-10111
Schon etwas älter (1966), aber sicherlich interessant als Startpunkt ist das folgende Buch über die Entstehung der Arten https://books.google.de/books?id=ADCyBg ... en&f=false
Eine aktuelle Darstellung über die Aspekte bei der Enstehung der Arten mit ein paar Folien findet sich hier http://www.oeaw.ac.at/kioes/confdocs/DU ... terben.pdf
Und zuletzt ein Spektrum Spezial zu dem Thema. Das Spektrum ist immer sehr sachlich und kompetent, dort finden sich auch jede Menge weiterführende Referenzen http://www.spektrum.de/alias/spektrum-d ... on/1223686
Alle diese Referenzen sind von führenden Forschern, alle befassen sich sachlich mit dem Thema, alle nennen sie Modelle und in vielen finden sich auch die Experimente und Daten, die du erfragst.
Also bitte schön. Hier findest du deine Antworten.
Falls du sie überhaupt wissen willst
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#547 Re: Wie entstand das Leben?
Warum liest du nicht nach?Flavius hat geschrieben:es geht im Moment mal - nur um doch eigentlich zu findende Beweise für eine wesentliche Aussage in der der ET. [/b] die IHR ständig wiederholt, aber scheinbar nicht belegen könnt.
Ein Augenarzt könnte helfen.Flavius hat geschrieben:Thomas WELCHE Argumente? Ich sehe in den letzten 24 Stunden keine hier.
Lesen musst du schon selber.Flavius hat geschrieben:Also bitte, Nur mal 2 Beispiele, dann ist gut.
#548 Re: Wie entstand das Leben?
Also Leute, ich halte mal fest was bei mir - auf die einfache Frage nach einem bestimmten, aber wichtigem Beweis - so angekonmen ist.
( Keine einzige Nennung eines Solchen übrigens ! )
- Von Scrypton (den ich nicht mehr ernst nehme, da er zu viel wirklich Halbwahres daher bringt kam : Fosillien beweisen doch alles! (Wo wir gerade eindeutig und klar über die Mutationen der letzten 50 bis 100 Jahre und ob Spuren in der DNA zu finden sind, sprechen ! Na, ja..
(Es gibt halt im Repertoire von einigen,irgendwie nur 3-5 Gedankengänge und dazu 10-15 (Stich-)Worte. Die werden reflex-artig gezückt. Deren Bedeutung aber leider oft verwechselt oder vermischt werden. Und mit solchen absoluten Verdrehern soll man sich dann auseinandersetzen.
- Thomas schreibt in letzter Zeit öfters Fundiertes, oft auch Durchdachtes (analysiert u. fasst gerne zusammen).
. Er hat jetzt auch kein Beispiel parat. Kommt mit Mutation würde ich ja nicht anerkennen. Thomas, nochmals schriftlich : Mutationen gibt es haufenweise (Du kannst diese Aussage bei mir klar u. deutlich sicher 12-15 x in den letzten Wochen finden). Ich sage dort immer wieder Selektion Mutation (Anpassung ) sind da" aber ...
Die interessante Frage ist und war. was können sie wirklich ? Bringen Sie wirklich Neues (und z.B. auch neue Arten hervor?)
Was genau Neues ist (oder was ich damit meine), schreibe ich noch ausführlicher.
- Das erwähnte Auge entwickelte sich vor langer Zeit. Gehört also auch nicht her.
- Pluto hat großes Wissen (auf diesem Gebiet), kennt sich gut aus -- aber lenkt gerne mal ab oder weicht dann aus.
Die Diskussion über die postulierten (sind nämlich auch nicht so ganz bewiesen) will ich heute Nacht nicht vertiefen, Jedenfalls finde ich es verwunderlich, wenn Leute sich entrüsten weil sie meinten, dass die Zahlen wohl aus einer kreationistischen Ecke kämen. Nein,es sind eindeutig die Zahlen von Wissenschaftler (ET-'lern). Vertiefung dieses (neuen) Themas meinetwegen, aber später und vielleicht findet ja noch Jemand ein Beispiel (Aufnahme oder feststellbare Veränderung eines DNA-Strang nach erfolgreicher (u. guter) Mutation). ....
-- Die anderen Einwürfe sind absolut inhaltslos- (Ist jetzt nicht "bös gemeint"- doch was soll das eigentlich? Schreibt mit Hirn oder lasst es ! - .. und dann die üblichen Angriffe eben.. (Wenn man nicht weiter weiss, wird man eben persönlich).
Also alles Mögliche, aber keine Nennung von beobachteten Beweisen bei denen sich Mutationen dauerhaft in die DNA "einbrannte"
Also ist das entweder sehr schwer oder wie sonst zu erklären ?
Bis morgen ..
( Keine einzige Nennung eines Solchen übrigens ! )
- Von Scrypton (den ich nicht mehr ernst nehme, da er zu viel wirklich Halbwahres daher bringt kam : Fosillien beweisen doch alles! (Wo wir gerade eindeutig und klar über die Mutationen der letzten 50 bis 100 Jahre und ob Spuren in der DNA zu finden sind, sprechen ! Na, ja..
(Es gibt halt im Repertoire von einigen,irgendwie nur 3-5 Gedankengänge und dazu 10-15 (Stich-)Worte. Die werden reflex-artig gezückt. Deren Bedeutung aber leider oft verwechselt oder vermischt werden. Und mit solchen absoluten Verdrehern soll man sich dann auseinandersetzen.
- Thomas schreibt in letzter Zeit öfters Fundiertes, oft auch Durchdachtes (analysiert u. fasst gerne zusammen).
. Er hat jetzt auch kein Beispiel parat. Kommt mit Mutation würde ich ja nicht anerkennen. Thomas, nochmals schriftlich : Mutationen gibt es haufenweise (Du kannst diese Aussage bei mir klar u. deutlich sicher 12-15 x in den letzten Wochen finden). Ich sage dort immer wieder Selektion Mutation (Anpassung ) sind da" aber ...
Die interessante Frage ist und war. was können sie wirklich ? Bringen Sie wirklich Neues (und z.B. auch neue Arten hervor?)
Was genau Neues ist (oder was ich damit meine), schreibe ich noch ausführlicher.
- Das erwähnte Auge entwickelte sich vor langer Zeit. Gehört also auch nicht her.
- Pluto hat großes Wissen (auf diesem Gebiet), kennt sich gut aus -- aber lenkt gerne mal ab oder weicht dann aus.
Die Diskussion über die postulierten (sind nämlich auch nicht so ganz bewiesen) will ich heute Nacht nicht vertiefen, Jedenfalls finde ich es verwunderlich, wenn Leute sich entrüsten weil sie meinten, dass die Zahlen wohl aus einer kreationistischen Ecke kämen. Nein,es sind eindeutig die Zahlen von Wissenschaftler (ET-'lern). Vertiefung dieses (neuen) Themas meinetwegen, aber später und vielleicht findet ja noch Jemand ein Beispiel (Aufnahme oder feststellbare Veränderung eines DNA-Strang nach erfolgreicher (u. guter) Mutation). ....
-- Die anderen Einwürfe sind absolut inhaltslos- (Ist jetzt nicht "bös gemeint"- doch was soll das eigentlich? Schreibt mit Hirn oder lasst es ! - .. und dann die üblichen Angriffe eben.. (Wenn man nicht weiter weiss, wird man eben persönlich).
Also alles Mögliche, aber keine Nennung von beobachteten Beweisen bei denen sich Mutationen dauerhaft in die DNA "einbrannte"
Also ist das entweder sehr schwer oder wie sonst zu erklären ?
Bis morgen ..
Dogmen - aller couleur- sind oft sehr hinderlich. (nach Feuerbach).
#549 Re: Wie entstand das Leben?
Ja.Flavius hat geschrieben: Die interessante Frage ist und war. was können sie wirklich ? Bringen Sie wirklich Neues (und z.B. auch neue Arten hervor?)
Und ich habe dir Referenzen für die Entstehung neuer Arten geliefert., Wie neu solls denn sein, wenn neue Arten nicht das Richtige sind?
Wäre wirklich mal Zeit.Flavius hat geschrieben: Was genau Neues ist (oder was ich damit meine), schreibe ich noch ausführlicher.
Vergiss deine Versprechen nicht wieder.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.
#550 Re: Wie entstand das Leben?
Also du bist schon wirklich ein echt interessantes Phänomen. Selbst RF und Hemul haben ihre kognitive Ignoranz nicht SO deutlich zur Schau gestellt wie du gerade.Flavius hat geschrieben:Also Leute, ich halte mal fest was bei mir - auf die einfache Frage nach einem bestimmten, aber wichtigem Beweis - so angekonmen ist. Keine einzige Nennung eines Solchen übrigens!

Abgesehen davon, dass die Frage nach einer konstruktiven Mutation mit folgender Artenneubildung (genauer: Neue Teilordnung!) in der Tat interessant und intellektuell anregend ist, war die Recherche durchaus erfreulich, auch ohne Früchte zu tragen. Jeder kennt das aus der Selbstbefriedigung.

Du aber hast das Phänomen nicht nur inhaltlich nicht verstanden, sondern auch sensorisch völlig ignoriert.
Dein Geschreibsel zeigt alle Anzeichen zusammengestellter Textbausteine ohne jede eigene Denktätigkeit. Denn der Wachturm, aus dem du deine Wortblasen zusammenkopiert hast, hat sich mit genau dieser Frage noch nie beschäftigt, und daher findest du auch nichts passendes dazu. ("Passend" heißt hier sogar nur: "Enthält die kennzeichnenden Schlüsselwörter", nicht etwa "beschäftigt sich inhaltlich mit dem Thema".)
Wir sind kein Service zum Springen über hingehaltene Stöckchen.
Die Spielregeln der Erkenntnis kennen wir. Und die bestehen bestimmt nicht darin, dir jeden Keks zu bringen, nach dem es dich gerade gelüstet. Dir eine lebende Zelle zu konstruieren ist erkenntnistheoretischer Schwachsinn. Deine Frage ist exzellent erklärt worden, und zwar mit den zitierten Hinweisen.
Deine Jammerei nach weiteren Keksen gibt es nur im Märchen. Die Prinzessin, die vom Prinzen immer unsäglichere Heldentaten verlangt, will den Prinzen gar nicht vögeln, nur loswerden.
Erkenntnis ist wie eine Geschlechtskrankheit: Die muss man sich holen, die kriegt man nicht gebracht.
Zuletzt geändert von Janina am Do 13. Aug 2015, 15:16, insgesamt 1-mal geändert.