Wer nur das allein "weiß und glaubt" was er mit seinen 5 Sinnen direkt feststellen kann, also sich nur mit Erfahrungswissen begnügt,Empirie [É›mpiˈʀiË][1] (von griechisch εμπειÏία empeirÃa ‚Erfahrung, Erfahrungswissen‘) ist eine methodisch-systematische Sammlung von Daten. Auch die Erkenntnisse aus empirischen Daten werden manchmal kurz Empirie genannt.
In der Wissenschaftsphilosophie wird der Empirie als Erfahrung, die zu einer Hypothese führt (oder diese auch widerlegt), die Evidenz gegenübergestellt, also die unmittelbare Einsichtigkeit einer wissenschaftlichen Behauptung.
käme eher einem Tier gleich ohne viel Denken und ohne Wissenschaft.
Alle Wissenschaft und Wissen ist hochgradig auf Anzeichen-Beweise, Indizien
also auf Anzeigen von entwickelten Messgeräten angewiesen.
Das führt notwendig zur richtigen, logischen Schlußfolgerung:
Unser Wissen hängt nicht von den Realitäten ab,
sondern vom Fortschritt unserer MESSMETHODEN,
es hängt davon ab, wie wir uns die Realitäten zugänglich, sichtbar, erkennbar machen.
Die BLINDHEIT von Menschen gegenüber Realitäten ist kein zwingender, objektiver Grund, Realitäten (z.B.Gott) zu verleugnen.
Subjektiv und objektiv sind nicht zwingend synchron.