Die Schweizer und die Deutschen :)

[Magdalena61]

Hi ihr lieben Schweizer....
stimmt das?

7 Dinge, die Schweizer an Deutschen hassen

Es kriselt zwischen Deutschland und der Schweiz. Das passiert immer wieder. Aber dieses Mal erreicht der Konflikt eine neue Dimension. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Schweizer Sonntag an der Urne dafür stimmen, die Zahl der Einwanderer zu beschränken. Das hieße vor allem: Weniger Deutsche, die als Ärzte, Busfahrer oder Millionäre in die Schweiz ziehen.

Dabei müssten die Deutschen nur ein paar kleine Dinge ändern, um ihre Situation in der Schweiz zu verbessern.

Das sind die 7 Dinge, die wir Schweizer an den Deutschen am meisten hassen:
1. Versuchen Schweizerdeutsch zu sprechen
...
2. Zu forsch sein
...
3. Prominente klauen

4. Sich über Schweizer Preise aufregen
...
5. Die Schweizer verniedlichen
...
6. Unhöflich sein
...
7. Sich ständig beschweren
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Hm... ich finde ja schon, dass der Umgangston, so weit ich ihn mitbekommen habe... insgesamt etwas freundlicher ist als (meine Erfahrungen) in Deutschland. Davon könnten die Deutschen sich tatsächlich eine Scheibe abschneiden.

Aber der Rest?
Die Schweizer regen sich doch selber über ihre Preise auf und wenn sie in Grenznähe wohnen, gehen sie in Deutschland einkaufen.
Und die Schweiz... ist der kleine Bruder von Deutschland .

Wer sich als Deutscher natürlich dazu versteigt, den Schweizer Dialekt nachahmen zu wollen, obwohl er das nicht kann, der kann sich damit nur blamieren. Und etwas höflicher könnten die Deutschen auch sein, nicht so ruppig... wie gesagt, ich empfand und empfinde es als sehr angenehm, wie die etwas langsamer sprechenden Schweizer miteinander umgehen. Ausnahmen... Negativbeispiele... gibt es natürlich überall.

Aber... wie geht es dann den Schweizern, wenn sie nach Deutschland kommen? Fallen sie aus allen Wolken?

Was meint ihr?
LG

[Malika]

Nun, die deutsche Unhöflichkeit macht mir selbst als deutsch schon zu schaffen. ich habe ja ein paar Jahre lang in einer Kneipe gearbeitet, die Art Kneipe, wo der Gast sich sein Getränk selbst am Tresen holt. Da kam es öfter vor, dass welche reinkamen, an den Tresen rauschten, sagten "Ein Bier!" und zu irgendeinem Tisch verschwanden. Was für ein Bier denn bitte? Und wann bezahlt er das? Und kann er sich das bitte abholen wie jeder normale Gast in jeder normalen Szenekneipe?! Und das Wort bitte wäre eigentlich auch sehr nett. Ganz oft beschwerten sich Gäste auch, wenn ich ihre Getränke nicht einfach aufschreiben wollte, damit sie am Ende des Abends bezahlen - das gab es nur für Stammgäste. Aber viele waren wohl der Meinung, das müsse für jeden gelten, und wenn ich denen dann ihr Getränk hinstellte, mit den Worten: "Das sind dann 4,60 €, bitte." sahen sie mich empört an. "Wie, ich soll jetzt zahlen? Mach doch einen Deckel. Was, traust du mir etwa nicht?"

Beschwert wurde sich auch an einem Abend, als unsere Anlage schlappmachte (in einer Musikkneipe eine Katastrophe) und einer der Gäste, der davon etwas verstand, mit hinter dem Tresen erklärte, wie ich das Ding für den Rest des Abends am Laufen halten konnte. Da wurde einer sauer, der deshalb ein paar Minuten lang nicht bestellen konnte, Saftladen wäre das und ich hätte ihn beleidigt, weil ich ihn ignoriert hätte. Als ich zu einer Erklärung ansetzen wollte, schnautze er mich an, ich solle bloß aufhören zu reden. daraufhin habe ich ihn rausgeschmissen, Nase voll.

Ähnliches habe ich leider auch während eines halben Jahres Schrecken an der Supermarktkasse erlebt. mein erster richtiger Nebenjob und da hielten mit Leute einen Kassenbon von einem ganz anderen Supermarkt unter die Nase und beschimpften mich, ich hätte falsche Ware eingescant, um sie zu betrügen. Gleiches, wenn Kunden nicht einsahen, dass sie mit ihren leeren getränkekisten in den angrenzenden Getränkemarkt gehen sollten, die mich dann an der Kasse niedermachten, weil ich keine Möglichkeit hatte, das Leergut entgegenzunehmen.

Fazit: der Deutsche beschwert sich meist ohne überhaupt mal nachzudenken, ob die Beschwerde berechtigt ist. Und peinlich ist ihm das meistens auch nicht, denn er wähnt sich selbst dann noch im Recht, wenn er auf seinen Fehler hingewiesen wird. Wenn ich dann in England bin, erwische ich mich selbst in bestimmten Situationen schon dabei, wie ich vorsorglich den Kopf einziehe, wenn ich mich z. B. bei irgendeinem Kundesndienst nach etwas erkundige, z. B. bei Boots frage, ob ich dort Ersatz für eine verlorene Kontaktlinse bekommen kann. In Deutschland werden viele Angestellte in so einer Situation schon patzig, muss man doch wissen, dass das nicht ohne Rezept vom Optiker geht. Ich bin dann immer überrascht, wenn die dort noch ihre Vorgesetzten fragen, ob man da nicht doch was machen kann und sich bei mir dann auch noch dafür entschuldigen.

[closs]

Die Forschheit der Deutschen hat auch etwas mit latenten Minderwertigkeits-Komplexen zu tun - das geht so weit, dass eine Reihe deutscher Landschaften "Schweiz" genannt werden, wenn sie besonders schön sind: "Fränkische Schweiz", Sächsische Schweiz", etc. - Als Kind stand für mich die Schweiz für reich und schön - so etwas Ähnliches wie Monaco, nur größer.

Ja - Max Frisch ist für uns ein Deutscher - Mozart auch - und auch Luis Trenker. - Das hat einfach damit zu tun, dass das Schweizerdeutsch für einen Allemanen ähnlicher ist als Plattdeutsch im Norden Deutschlands - dasselbe gilt für Österreicherisch, das dem Bayrischen sprach-historisch sehr ähnlich ist. - Nebenbei: Als wir im Rahmen unseres Studium althochdeutsche und mittelhochdeutsche Texte gelesen haben aus dem südlichen Teil des damaligen, mittelalterlichen deutschen Reiches (also incl. dem, was man heute "Schweiz" und "Österrecih" nennt), war die heutigen Süddeutschen unter uns wahnsinnig bevorteilt - wir haben die Texte einfach verstanden, weil unsere Sprache immer noch so (ähnlich ) ist.

Was das "Beschweren" und "unhöflich sein" angeht, sehen wir in der Praxis ein Gefälle zwischen Ost- und West-Deutschland (zugunsten des Ostens) - das gilt übrigens auch für Service oder Nicht-Service, den man als Gast erfährt. - Warum das so ist, weiß ich nicht - Vermutlich hat es damit zu tun, dass viele Wessies sich als "Malocher" verstehen, die im Beruf unterdrückt werden und in der Freizeit mal die Rollen tauschen wollen.

[Pflanzenfreak]

Wir Schwaben werden auch immerzu belächelt und nicht ernst genommen. Dabei kamen die Mehrzahl der hellsten Köpfe Deutschlands aus dem Schwabenland.
Sieht so aus, als hätten wir da mit den Schweizern Vieles gemeinsam.

[Pluto]

Hi ihr lieben Schweizer....
stimmt das?

Sollt' ich mich angesprochen fühlen?

7 Dinge, die Schweizer an Deutschen hassen
Es kriselt zwischen Deutschland und der Schweiz. Das passiert immer wieder. Aber dieses Mal erreicht der Konflikt eine neue Dimension. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Schweizer Sonntag an der Urne dafür stimmen, die Zahl der Einwanderer zu beschränken. Das hieße vor allem: Weniger Deutsche, die als Ärzte, Busfahrer oder Millionäre in die Schweiz ziehen.

Deutschland glaubt ein Ausländerprobem zu haben, aber die Schweiz hat eins.
Fast ein Viertel (23%) der Bevölkerung der Schweiz sind Ausländer. Das macht sich schon in der Sprache bemerkbar, die für "schweizer Ohren" immer fremdländischer klingt.

Die Schweizer verniedlichen...

... ist gar nicht möglich, wo doch unsere Fahne ein großes Plus ist.

[Quelle: wikimedia commons]

[Magdalena61]

Hi ihr lieben Schweizer....
stimmt das?

Sollt' ich mich angesprochen fühlen?

Das kannst du dir raussuchen, du Engländer.

Den Schweizer Dialekt kannst du ja perfekt... also, da mußt du jetzt dazu stehen.

Deutschland glaubt ein Ausländerprobem zu haben, aber die Schweiz hat eins.

Sie stimmen an Sonntag da irgendwie ab... diese Volksabstimmungen finde ich gut; daran könnten die deutschen Politiker sich auch ein Beispiel nehmen.

Die Schweizer verniedlichen...

... ist gar nicht möglich, wo doch unsere Fahne ein großes Plus ist.

Sieht irgendwie nach DRK aus, umgekehrt.
LG

[Magdalena61]

Nun, die deutsche Unhöflichkeit macht mir selbst als deutsch schon zu schaffen.
...
Fazit: der Deutsche beschwert sich meist ohne überhaupt mal nachzudenken, ob die Beschwerde berechtigt ist. Und peinlich ist ihm das meistens auch nicht, denn er wähnt sich selbst dann noch im Recht, wenn er auf seinen Fehler hingewiesen wird.

Hm.... diese "Selbstsicherheit" geht mir völlig ab, man kann doch vernünftig mit den Leuten reden, die können doch auch nichts dafür, wenn Ware fehlerhaft ist oder etwas nicht den Wünschen entspricht.

Bisher checkte ich das gar nicht so richtig, dass die Deutschen im Ausland als so unhöflich gelten.

Mit Angestellten in einem großen Einkaufszentrum hatte ich vor Jahren einige Aha- Erlebnisse. Als wir es kennen lernten, etwa Mitte der 90er, war das mehr oder weniger ein Ramschladen, alles auf Regalen gestapelt, wenig Service. Wenn man lange genug suchte, konnte man schon vorteilhaft einkaufen, aber die Ware war öfter mal nicht ausgezeichnet, und wenn man das Glück hatte, einen Verkäufer zu finden und fragte, was dieses oder jenes kostet, dann wurde dem Kunden u.U. signalisiert, ein Störfaktor zu sein, der ungehörige Fragen stellt und Mühe macht.

Dann übernahm ein bekannter Discounter diesen Markt und änderte nicht nur das Design, sondern auch das Konzept.

Nicht zu fassen... nach der Umstellung gab es nur noch höfliche Angestellte und die Preise waren ab sofort auch da, wo sie hingehören. Und wenn tatsächlich einmal nicht ersichtlich ist, wie viel eine Ware kostet, bekommt man schnell und freundlich Auskunft.
Ich glaube, Lidl fährt mit "Kaufland" ein Erfolgsrezept, das seinesgleichen sucht.

Bei ebay sind sie auch höflich und--- schnell. Großes Erstaunen meinerseits, als ich mich 2004 dort registrierte. Aber... ich finde das gut.

Mit Schweizern hatte ich etwa 1990 auch andere, nicht ganz so erfreuliche Erfahrungen gemacht.... manche von ihnen können nämlich ziemlich arrogant sein, wenn man als Deutscher mit den landestypischen Eigenheiten nicht klarkommt -- sie besitzen ein nationales Selbstbewußtsein, das den Deutschen überwiegend abgeht.
LG

[Malika]

Ich glaube, Lidl fährt mit "Kaufland" ein Erfolgsrezept, das seinesgleichen sucht.

Kaufland war der Supermarkt, in dem ich an der Kasse gearbeitet hatte. Und uns wurde auch eingetrichtert, freundlich zu sein. Nur was man sich manchmal noch so von Kunden gefallen lassen musste, war schon übel, z. B. die Kassenbons von Aldi und mir dann unterstellen, ich hätte falsch eingescant. Ich bin für so was auch nicht gemacht, deshalb hörte ich nach einem halben Jahr auf, das war einfach zu viel, diese ständigen Beschwerden wegen Dingen, die ich gar nicht verbrochen hatte und wie persönlich das dann teilweise direkt gegen mich ging.

sie besitzen ein nationales Selbstbewußtsein, das den Deutschen überwiegend abgeht.

Ich glaube nicht, dass die Deutschen gar kein nationales Selbstbewusstsein haben, sie trauen sich nur nicht, es nach außen zu zeigen. Aber ich habe schon des öfteren ziemlich deutlich ein nationales Selbstbewusstsein mitbekommen, meist im Gespräch oder wenn es um meine Beziehung zu einem Ausländer geht. In der Schule wurde mal gefragt, wer sich theoretisch vorstellen könnte, eines Tages auszuwandern und schon damals (da war ich 17 oder 18) gab es heftigen Gegenwind von einigen meiner Mitschüler, als ich es wagte zuzugeben, dass ich mir das gut vorstellen könne. Da meinten einige, wie könne man denn aus Deutschland wegwollen, hier habe man doch alles und woanders könne es nie so gut sein wie hier.

[R.F.]

Hi ihr lieben Schweizer....
stimmt das?

7 Dinge, die Schweizer an Deutschen hassen

Es kriselt zwischen Deutschland und der Schweiz. Das passiert immer wieder. Aber dieses Mal erreicht der Konflikt eine neue Dimension. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Schweizer Sonntag an der Urne dafür stimmen, die Zahl der Einwanderer zu beschränken. Das hieße vor allem: Weniger Deutsche, die als Ärzte, Busfahrer oder Millionäre in die Schweiz ziehen.

Dabei müssten die Deutschen nur ein paar kleine Dinge ändern, um ihre Situation in der Schweiz zu verbessern.

Das sind die 7 Dinge, die wir Schweizer an den Deutschen am meisten hassen:
1. Versuchen Schweizerdeutsch zu sprechen
...
2. Zu forsch sein
...
3. Prominente klauen

4. Sich über Schweizer Preise aufregen
...
5. Die Schweizer verniedlichen
...
6. Unhöflich sein
...
7. Sich ständig beschweren
weiterlesen

Hm... ich finde ja schon, dass der Umgangston, so weit ich ihn mitbekommen habe... insgesamt etwas freundlicher ist als (meine Erfahrungen) in Deutschland. Davon könnten die Deutschen sich tatsächlich eine Scheibe abschneiden.

Aber der Rest?
Die Schweizer regen sich doch selber über ihre Preise auf und wenn sie in Grenznähe wohnen, gehen sie in Deutschland einkaufen.
Und die Schweiz... ist der kleine Bruder von Deutschland .

Wer sich als Deutscher natürlich dazu versteigt, den Schweizer Dialekt nachahmen zu wollen, obwohl er das nicht kann, der kann sich damit nur blamieren. Und etwas höflicher könnten die Deutschen auch sein, nicht so ruppig... wie gesagt, ich empfand und empfinde es als sehr angenehm, wie die etwas langsamer sprechenden Schweizer miteinander umgehen. Ausnahmen... Negativbeispiele... gibt es natürlich überall.

Ich als Süd-Badener, mit einem Dialekt, der sich nicht all zu sehr vom Schweizer Dialekt unterscheidet, dazu noch mit einer ganzen Reihe von Verwandten, geboren in der Schweiz und daher mit Schweizer Staatsangehörigkeit, kann mich höchstens über die Preußen kritisch äußern...Die Schweizer haben besonders diese für ihre Banken ins Land geholt. Das wird ihnen noch sehr leid tun...

Die Schweizer sollten jedenfalls die weitere Entwicklung Europas genau verfolgen. Ich gehe davon aus, dass das gegenwärtige politische Personal Europas in naher Zukunft ausgetauscht wird. Das neue Europa wird die Schatztruhe der Reichen mitten in Europa nicht mehr dulden. Kurzum: Die heutige Schweiz gibt es nicht mehr lange...

Aber... wie geht es dann den Schweizern, wenn sie nach Deutschland kommen? Fallen sie aus allen Wolken?

Was meint ihr?
LG

Schweizer kaufen in Scharen bei uns in Freiburg ein, sollen dabei nach den Erfahrungen unserer Töchter ziemlich laut sein...

Eine ältere Schweizerin fragte mich vor nicht langer Zeit nach dem Standort einer evangelischen Kirche. Während sie mich fragte, kaute sie auf einem Brötchen. “I muass halt immer ebbis möffle”, meinte sie entschuldigend...

[Vitella]

heisses Thema....

Hi ihr lieben Schweizer....

Es kriselt zwischen Deutschland und der Schweiz.

Das passiert immer wieder. Aber dieses Mal erreicht der Konflikt eine neue Dimension. Denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Schweizer Sonntag an der Urne dafür stimmen, die Zahl der Einwanderer zu beschränken.

Das hieße vor allem: Weniger Deutsche,

ich war heute beim Abstimmen...ein ja zur Einwanderungsinitiative. Wir haben viel zu viel Ausländer in unserem kleinen Land....gerade Deutsche sind überall....im Haus wo ich wohne von 10 Mietern 3 Deutsche.

Dabei müssten die Deutschen nur ein paar kleine Dinge ändern, um ihre Situation in der Schweiz zu verbessern.

nee Du, das sind keine kleinen Dinge, das werden Deutsche gar nicht hinkriegen, schon weil sie meinen es seinen nur kleine Dinge, Selbsteinschätzung typisch deutsch..

Das sind die 7 Dinge, die wir Schweizer an den Deutschen am meisten hassen:
1. Versuchen Schweizerdeutsch zu sprechen
...
2. Zu forsch sein
...
3. Prominente klauen

4. Sich über Schweizer Preise aufregen
...
5. Die Schweizer verniedlichen
...
6. Unhöflich sein
...
7. Sich ständig beschweren

ich finde da trifft nichts zu.

Die Schweizer regen sich doch selber über ihre Preise auf
LG

ich hab mich noch nie über unsere Preise aufgeregt, vergleiche gar nicht. Worüber ich mich jetzt 3 Jahre lang aufgeregt habe sind die Deutschen in unserem Haus...

Ansonsten in Foren z.B. wo man ja vorwiegend auf deutsche trifft, finde ich es ganz normal, wir Schweizer haben ja nicht mal ne eigene Sprache, wir müssen deutsch lernen..