"Murren" ist nicht dasselbe wie begründete, berechtigte Kritik, mit dem Ziel, Änderungen zu erreichen bzw. Mißstände zu beheben.Wir haben es täglich mit Missständen zu tun, erkennen die Fehlerhaftigkeit anderer und unsere eigene auch.
Schnell ist eine Leitung einer Fehlentscheidung überführt und der Flecken auf der reinen Weste des Saubermanns entdeckt. Wir scheinen fast darauf gedrillt zu sein, Fehlerhaftigkeiten und Missstände zu erkennen.
Es ist dabei nicht die Not, die uns aufbringt, sondern das Ärgernis, das eine Person oder Situation darstellt.
Ein der häufigsten Reaktionen auf empfundene Missstände ist das Murren.
Quelle
Wenn ich so etwas sehe wie das hier:
... denke ich: Es gibt zwar immer irgendwelche Probleme, mit denen man kämpfen muß, und manchmal wachsen sie einem über den Kopf, und man hat hart zu kämpfen, um zu überwinden. Aber-- haben wir... die meisten von uns... nicht allen Grund, dankbar zu sein?
Wir sollten es nicht als selbstverständlich ansehen, gesund zu sein, uns selbst versorgen und am gesellchaftlichen Leben teilnehmen zu können... einigermaßen "normal" auszusehen, in einem der reichsten Länder der Welt zu wohnen, jeden Tag mehr als genügend zu essen zu haben... unsere Zukunft gestalten zu können... Familie/ Freunde zu haben.
Lizzie ist 24 Jahre alt.
Einen seelischen Halt findet sie in ihrer Familie und in ihrer Gemeinde.Eine Krankheit, die niemand bisher erforscht hat, verhindert in Lizzie Velasquezs Körper, dass sie zunimmt, egal wie viel sie isst. Die Folge ist nicht nur, dass die 24-Jährige aus Austin (Texas) sehr dünn ist, sondern auch, dass ihr rechtes Auge blind ist. Nur drei Menschen auf der Erde sind bekannt, die dieses Syndrom haben.
http://www.pro-medienmagazin.de/medien/ ... t-zurueck/
LG
***Den Threadtitel habe ich aus der oben verlinkten pdf- Datei übernommen.