
Unser Herr Christus Jesus ist auferstanden von den Toten, Halleluja!
Christen haben durch ihn das ewige Leben. Beten wir für den Frieden auf der Welt und dass sich alle Menschen zu ihm bekehren mögen.
Servus und Frieden sei mit Euch!

Und wie ist es mit der "Allerlösung" bei den Buddhisten?Christen haben dadurch das ewige Leben
Ich befinde mich mitten in den "Tagen der ungesäuerten Brote". Das Hasenfest sagt mir nichts...Tut mir furchtbar traurig, lieber Rembremerding...Rembremerding hat geschrieben:Hallo und einen schönen Ostersonntag, eine ermutigende Osterzeit an alle Foristen!![]()
Unser Herr Christus Jesus ist auferstanden von den Toten, Halleluja!
Christen haben durch ihn das ewige Leben. Beten wir für den Frieden auf der Welt und dass sich alle Menschen zu ihm bekehren mögen.
Servus und Frieden sei mit Euch!
"Das Johannesevangelium zielt auf Gotteserfahrung"... ja, so wie Herr Hirschberg das Wagnis und die Erfahrung des Glaubens formuliert kann ich das unterschreiben."In der Auferweckung bekennt sich Gott zu Jesus. Sie ist – so verstanden – eine Art göttliche Legitimation. Dieses Verständnis bezeugen bereits sehr frühe christliche Formeln, die so genannten Kontrastformeln (Apg 2,23f; 3,15; 4,10-12 etc.): Menschen haben Jesus verurteilt und hingerichtet, ihn als politischen Aufrührer und Gotteslästerer abgeurteilt.
Diesem Fehlurteil stellt Gott sein eigenes Urteil entgegen.
Er „rehabilitiert“ Jesus, bekennt sich zu ihm, indem er das menschliche Urteil für ungültig erklärt und ihn auferweckt. Positiv formuliert sagt Gott durch die Auferweckung: „Was dieser Jesus gelehrt und gelebt hat, das kommt von mir. Ich war von Anfang an mit ihm. Er hat aus meiner göttlichen Wirklichkeit heraus gelebt. Er ist mein legitimer Repräsentant.“
...
"In der bekannten Geschichte vom Zweifler Thomas, der erst dann an die Auferstehung glauben will, wenn er Jesus selbst gesehen und seine Wundmale berührt hat, saht Jesus den Satz: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (20,29)
Ich halte es für ein grobes Missverständnis dieses Satzes, wenn man daraus einen blinden Glauben ableitet. Gerade das Johannesevangelium zielt auf Gotteserfahrung, so fragmentarisch diese auch in unserem Leben immer bleiben mag. Zu glauben und zu vertrauen bedeutet, einen Schritt ins Ungewisse zu tun, über mich hinaus, hin auf Gott. Das ist, wenn man so will, tatsächlich erst einmal ein „blinder Glaube“.
Aber der blinde Glaube zielt auf das Sehen und Erkennen, zielt auf Erfahrung, zielt darauf, dass mir Gott entgegenkommt. So angefochten der Glaube auch immer sein wird, er kommt aus Erfahrung und zielt auf Erfahrung."
Peter Hirschberg
Das muß ja schon heftig gewesen sein, gruselig... das leere Grab, besonders auch im Zusammenhang mitDie Auferstehung Jesu ist Fakt.
“Aber am Interessantesten für den Historiker ist die Tatsache, dass nichtchristliche Autoren, selbst offen antichristliche wie Celsus, nicht versuchen, die Evangelien zu widerlegen, obwohl es zu jener Zeit kein Risiko bedeutete, Christen anzugreifen. Dass niemand die Christen beschuldigte, ihre Quellen verfälscht zu haben, ist ziemlich bemerkenswert.
Tatsächlich findet sich im Matthäus-Evangelium das früheste bekannte Beispiel einer antichristlichen “Wiedergabe†eines Ereignisses (Matthäus 28, 11 – 15), ohne dass die zentrale Tatsache, nämlich das leere Grab am Ostermorgen, in Frage gestellt wurde. Niemand konnte die offensichtlichen, greifbaren Beweise leugnen. Was also konnten die Gegner tun?
Behaupten, Jesus habe sein Verschwinden durch irgendeinen magischen Trick inszeniert, so wie Celsus später versuchte, die unstrittigen Wunder wegzuerklären?
Die Gefolgschaft des Hohenpriesters ersann eine Strategie, die sogar noch weniger überzeugte: Sie gaben den römischen Soldaten am Grab einen ordentlichen Geldbetrag, damit sie jedem, der fragte, sagten, die Jünger hätten den Leichnam gestohlen, während die Wachen geschlafen hätten. Der Hohepriester vergewisserte sich sogar, dass der römische Präfekt sie nicht bestrafte – Bestechung war in jenen Tagen weit verbreitet, und Pilatus war nicht abgeneigt, hohepriesterliche Gelder zu entwenden (er und Kaiphas nahmen sogar Geld aus dem Tempelschatz für die persönliche Wasserversorgung des Präfekten).
Wieder war die List eher verzweifelt denn genial, aber für Menschen, die nicht bereit waren, die Konsequenzen der leiblichen Auferstehung Jesu zu akzeptieren, war es einen Versuch wert.
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Munro hat geschrieben:Mal eine sprachliche Frage:
Warum Christus Jesus statt des üblichen Jesus Christus?