Hallo,
wenn ich so alte Bücher und Texte lese gab es in den letzten Jahrhunderten immer viele Menschen die an Gott glaubten ohne sich viel aus der Bibel zu machen, ich meine sie hatten ein Gottesbild ohne sich sehr an die herkömmlich christlich-kirchlichen Lehren zu orientieren. Goethe etwa machte sich viel aus Gott, fand das Christentum aber weniger interessant und hatte auch eine ganz andere theologische Meinung als die Kirche.
Ich würde nun gerne fragen, wie kann man ein Gottesbild haben ohne auch eine Religion zu haben? Mir scheint daß schon die Lehre von der biblischen Unfehlbarkeit soviel ausmacht. Es macht doch schon einen Riesenunterschied ob ich alles glaube was in der Bibel steht oder ob ich mich wissenschaftlich bilde und meine eigenen Gedanken über Gott habe.
Bei mir ist es so daß ich eine große Sehnsucht nach Gott verspüre, aber nicht sehr gut mit der Bibel auskomme. Ich mag es nicht wie die Bibel manche Menschengruppen ausgrenzt, wie sie über den Wert des Menschen manchmal drüberweg geht und welche Gottesbilder sie manchmal transportiert. Beispielsweise habe ich eine große Familie, und von denen sind nur ich und meine Mutter Christen. Da kann ich schon einmal nicht mitgehen was die Verdammnisverse in der Bibel betrifft, ich kann es nicht akzeptieren daß Gott meine Schwestern in die Hölle schickt nur weil sie nicht an Gott glauben können. Es ist zwar nicht immer schön daß ich in meiner Familie ein einsamer Gläubiger bin, nichtsdestotrotz haben meine Schwestern und ich aber ein gutes Verhältnis und wir denken viel aneinander.
Ich habe auch ein eigentlich positives Bild von Jesus. Mir gefällt wie er mit seinen Predigten und Taten an die Schwachen denkt und die Mächtigen düpiert. Mir gefällt auch die Theologie vom Kreuz nach der Jesus sogar ans Kreuz ging um Gottes Liebe zu seinen Menschenkindern zu beweisen. Aber dann wieder lese ich Dinge in der Bibel wo mir die Haare zu Berge stehen. Das fängt mit ganzen absurden Büchern wie dem Buch Hiob an und hört bei ebenso absurden Büchern aus dem Neuen Testament mit der Offenbarung des Johannes auf. Gott erscheint in diesen Schriften überhaupt nicht herrlich. Aber wenn Gott in Liebe handelt wie ich es manchmal auch in der Kirche erlebe bei bestimmten Gottesdiensten, ja da ist Gott herrlich. Da erscheint Gott auch groß, weil er auf das Geringere schaut und es nicht verachtet.
Dagegen aber wird manchmal eine Souveränität Gottes von Christen verehrt die ich nicht verstehen kann. Was soll Gott denn davon haben wenn er auch nur irgendjemanden in die Hölle schickt und dort ewig leiden läßt? Oder wenn er Schwule ausgrenzt, Sklaverei erlaubt, Frauen unterdrückt und ganz allgemein nur als Autorität und nicht als Vater handelt. Wenn er schnell beleidigt ist, wenn er dem Menschen wirklich jede Sünde übelnimmt. Das tut doch dem Gottesbild Gewalt an. Und in der Bibel ist das auch oft zu finden, da versuchen Menschen immer wieder das Gottesliebegebot über das Menschenliebegebot zu stellen oder ganz allgemein Gebote aus dem Alten Testament wiederzubeleben die Christus doch abgeschafft hat.
Da muß man doch als Mensch aktiv werden und auch einmal GEGEN die Bibel Stellung beziehen. Zumal die Wissenschaft zeigt daß viele biblischen Aussagen nicht stimmen. Warum sollte man denn diese alten grimmigen Verse noch glauben? Es hat doch keinen Sinn gegen das Gute ins Feld zu ziehen mit Gott. Oder sich zum Sklaven Gottes zu machen wenn dieser doch eindeutig vorhat uns zu befreien!
LG
Daniel
Gott ohne Ballast
#2 Re: Gott ohne Ballast
Leg die Bibel zur Seite
schau zu den Sternen
bete zum Schöpfer
den Du ersehnst
So wirst Du wissen
wie es ohne sein Wort
Dir in Wahrheit ergeht
schau zu den Sternen
bete zum Schöpfer
den Du ersehnst
So wirst Du wissen
wie es ohne sein Wort
Dir in Wahrheit ergeht
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#3 Re: Gott ohne Ballast
Jeder versucht sich das Leben zu erklären. Einer sieht nur die Evolution, andere eher Gott. Ich sehe einen Gott als Urheber und frage mich, ob er Kontakt zu den Menschen hat(te) oder ob er nur abwartet. Hat die Bibel Aussagekraft oder wurde vieles erfunden? Da mir ein Gott logisch erscheint, gehe ich davon aus, dass die Bibel zumindest teilweise wahrheitsgemäße Aussagen macht. Es ist leider eine Frage des Glaubens, was man für möglich hält. Die Menschen suchen in der Religion eine Hoffnung und Sicherheit, um ihre Ängste ertragen zu können.michaelit hat geschrieben:Ich würde nun gerne fragen, wie kann man ein Gottesbild haben ohne auch eine Religion zu haben?
Daher sage ich mir:
Ich glaube an einen ewigen Gott, der uns nicht vergessen kann.
Ich weiß, dass viele Menschen verlogen oder bösartig sind.
Es gibt einen Weg für uns, auch wenn wir ihn nicht kennen.
Die Angst ist immer da.
Blind glauben ist etwas für Menschen mit Gehirnlähmung. Man muss sich seine eigenen Gedanken machen, denn ansonsten wäre man hilflos allen möglichen Ideologien ausgesetzt.Es macht doch schon einen Riesenunterschied ob ich alles glaube was in der Bibel steht oder ob ich mich wissenschaftlich bilde und meine eigenen Gedanken über Gott habe.
Es gibt sicherlich keine Hölle ... und erst der Tod wird zeigen, ob unser Glaube uns in die Irre geführt hat. Solange bleibt nur Hoffnung, aber kein Wissen.Dagegen aber wird manchmal eine Souveränität Gottes von Christen verehrt die ich nicht verstehen kann. Was soll Gott denn davon haben wenn er auch nur irgendjemanden in die Hölle schickt und dort ewig leiden läßt?
#4 Re: Gott ohne Ballast
Samantha hat geschrieben:Blind glauben ist etwas für --> Menschen mit Gehirnlähmung.

http://www.enzyklo.de/Begriff/Gehirnl%C3%A4hmungGehirnlähmung
Gehirnlähmung oder Zerebrallähmung, Sammelbegriff für eine Reihe verschiedener, nicht fortschreitender Bewegungsstörungen. Verursacht werden diese durch Hirnschäden, die ein Kind vor, während oder kurz nach der Geburt erleidet. Zwischen 0,1 und 0,2 Prozent aller Kinder leiden an einer Form von zerebraler Lähmung....
#5 Re: Gott ohne Ballast
Na, nimm's doch nicht so genau. Du weißt doch, dass ich die kognitive Leistungsfähigkeit meine.Salome23 hat geschrieben:
#6 Re: Gott ohne Ballast
Ja, man muß sich seine eigenen Gedanken machen, Samantha. Nur weiß man eben manchmal nicht woher man seine Inspiration nimmt. Da liest man in der Bibel, Gott ist freundlich und seine Güte währt ewiglich. Ein wenig weiter liest man aber auch von Rache und strengster Strafe für Sünden. Warum haben damals die Hebräer immer gleich so übertrieben? "Biblische Strenge" ist ja schon zum Sprichwort geworden. Wenn Jesus streng spricht, meint er das vielleicht alles ironisch und klagt die Juden damit an? Oder vertrat er selbst solche Meinungen, wirklich? Ich denke immer man kann das Kreuz als Zeichen verstehen, daß Gott vergibt und zwar schon bevor jemand danach fragt. Jesus fragte ja seine Mörder nicht, wollt ihr mich annehmen und an mich glauben daß ich euch vergeben kann... er machte es einfach so, noch als er lebte, noch als er unter Schmerzen am Kreuz hing.
Das ist schon etwas. Das ist viel. Und wenn man dann noch die Auferstehung dazu nimmt, wird ein Hoffnungslicht angezündet. Da gilt Gottes Tat mehr als Gottes Wort. Da wird nicht nur geredet von der Liebe, da wird gleich mächtig gehandelt. Wenn man das Wort nämlich nur so hernimmt, da ist nichts dran, da ist nur leerer Schall. Aber wenn man zu Jesu' Worten seine Taten hernimmt, da wird ganz viel aufgedeckt und ermöglicht. Da haben wir wieder den guten Gott bei uns der sich WIRKLICH kümmert.
Deshalb muß man bestimmt das Kreuz und die Auferstehung VOR die Bibel stellen. Da muß man Gott selbst vor die Bibel stellen und ihn nach dem Kreuz und nach der Auferstehung ansehen, und nicht nach den Menschenworten aus der Bibel. Da hat man schon viel. Und da findet man dann auch Menschen wie Goethe wieder die still werden und Gott wieder etwas zutrauen. Aus der Bibel kriegt man solches Gottvertrauen nicht. Da findet man nur Gericht und Geschrei und Schimpfen und Drohen. Da wird nichts draus. Aber läßt man Gott handeln, findet man ihn gleich wieder um der nächsten Ecke.
Es darf ja nicht so sein daß die Bibel zum christlichen Hausgott wird der nur das Christentum kennt und die andere Hälfte der Menschheit im Stich läßt. Dagegen bezeugen viele Missionare und diakonisch Tätige daß Gott auch unter Nichtchristen wirkt und die Liebe hoch ans Licht bringt. Da ist Gott dann nicht mehr so geheimnisvoll sondern gibt sich als Gott des Friedens zu erkennen. So kann ihn dann auch etwa ein Muslim finden, ohne daß er getauft und konfirmiert ist und viel über Jesus aus der Bibel weiß.
Die Bibel ist demnach zumindest stellenweise einfach nur irreführend. Sie als irrtumsloses Lehrbuch zu behandeln wäre demnach falsch. Und wie kann es auch anders sein wenn doch Menschen dauernd irren und ihre Fehler haben. Das betrifft dann eben auch die Schreiber der Bibel, die von uns ja nichts wußten und nur ihre eigenen seltsamen Vorstellungen vermitteln. Einem Jude ging ja damals Ägypten "am Arsch vorbei". Gott sollte Ägypten gar nicht gnädig sein, dann wäre ja Israel wieder schwächer. Gott sollte auch Babylon nicht lieben, das bringt ja nur den Babyloniern etwas. Gott soll sich einzig um Israel kümmern, das reicht. So war eben damals der Glaube der Juden, und so war die Situation auch wie sie Jesus vorfand. Deshalb war es so wichtig daß er die Feindschaft abbrach. Und trotzdem dauerte es lange bis das die Menschen begriffen. Petrus hatte auch noch so Züge nach denen er die Menschen zu Juden machen wollte, so daß Paulus ihm streng widerstehen mußte. Und Paulus widerum hatte auch noch Makel, er wollte Frauen nicht reden lassen in der Kirche.
Deshalb kann man nicht einfach nur nach der Bibel gehen sondern muß ganz allgemein nach dem Besten suchen, nach der Weisheit die überhaupt auf dieser Welt und im Himmel zu finden ist. Ist der Himmel nicht auch ein Zeugnis Gottes? Wer kann bei der Betrachtung des Himmels über uns überhaupt noch engstirnig sein? Wer hat je den Himmel zerbrechen sehen so daß eine Sintflut hervorkam? Wer will glauben daß der Himmel irgendwann herunterfällt? Das ist doch alles Unsinn. Enge Menschen suchten nach Möglichkeiten andere Leute zu beeindrucken. Als ich noch klein war ärgerten mich manchmal ein paar Jungen aus der Gegend. Ich hatte Angst und meine Eltern halfen mir nicht. Da nahm ich mir eine Stange und ging auf die Jungs zu, ein schwacher Hänfling der ich war. Da war dann Ruhe mit Ärger. Genauso nehmen sich manche Leute Gott selbst als ihre Stange und als ihr Schwert nehmen sie die Bibel. Mit Gott, dem Gott der sich in Jesus als Liebe offenbart, werden Kriege geführt, werden Kanonen gesegnet. Und wenn man dagegen angeht, dann macht man es nur als Bibeldienst weil ja Gott es befiehlt. Wo ist der mündige Mensch der selbst eintritt für das Gute, auch ohne großartig dazu bedroht worden zu sein aus Bibelworten heraus? Diese Menschen sind wenige an der Zahl. Bibeldiener gibt es viele, aber wenige erwachsene Kinder Gottes.
LG
Daniel
Das ist schon etwas. Das ist viel. Und wenn man dann noch die Auferstehung dazu nimmt, wird ein Hoffnungslicht angezündet. Da gilt Gottes Tat mehr als Gottes Wort. Da wird nicht nur geredet von der Liebe, da wird gleich mächtig gehandelt. Wenn man das Wort nämlich nur so hernimmt, da ist nichts dran, da ist nur leerer Schall. Aber wenn man zu Jesu' Worten seine Taten hernimmt, da wird ganz viel aufgedeckt und ermöglicht. Da haben wir wieder den guten Gott bei uns der sich WIRKLICH kümmert.
Deshalb muß man bestimmt das Kreuz und die Auferstehung VOR die Bibel stellen. Da muß man Gott selbst vor die Bibel stellen und ihn nach dem Kreuz und nach der Auferstehung ansehen, und nicht nach den Menschenworten aus der Bibel. Da hat man schon viel. Und da findet man dann auch Menschen wie Goethe wieder die still werden und Gott wieder etwas zutrauen. Aus der Bibel kriegt man solches Gottvertrauen nicht. Da findet man nur Gericht und Geschrei und Schimpfen und Drohen. Da wird nichts draus. Aber läßt man Gott handeln, findet man ihn gleich wieder um der nächsten Ecke.
Es darf ja nicht so sein daß die Bibel zum christlichen Hausgott wird der nur das Christentum kennt und die andere Hälfte der Menschheit im Stich läßt. Dagegen bezeugen viele Missionare und diakonisch Tätige daß Gott auch unter Nichtchristen wirkt und die Liebe hoch ans Licht bringt. Da ist Gott dann nicht mehr so geheimnisvoll sondern gibt sich als Gott des Friedens zu erkennen. So kann ihn dann auch etwa ein Muslim finden, ohne daß er getauft und konfirmiert ist und viel über Jesus aus der Bibel weiß.
Die Bibel ist demnach zumindest stellenweise einfach nur irreführend. Sie als irrtumsloses Lehrbuch zu behandeln wäre demnach falsch. Und wie kann es auch anders sein wenn doch Menschen dauernd irren und ihre Fehler haben. Das betrifft dann eben auch die Schreiber der Bibel, die von uns ja nichts wußten und nur ihre eigenen seltsamen Vorstellungen vermitteln. Einem Jude ging ja damals Ägypten "am Arsch vorbei". Gott sollte Ägypten gar nicht gnädig sein, dann wäre ja Israel wieder schwächer. Gott sollte auch Babylon nicht lieben, das bringt ja nur den Babyloniern etwas. Gott soll sich einzig um Israel kümmern, das reicht. So war eben damals der Glaube der Juden, und so war die Situation auch wie sie Jesus vorfand. Deshalb war es so wichtig daß er die Feindschaft abbrach. Und trotzdem dauerte es lange bis das die Menschen begriffen. Petrus hatte auch noch so Züge nach denen er die Menschen zu Juden machen wollte, so daß Paulus ihm streng widerstehen mußte. Und Paulus widerum hatte auch noch Makel, er wollte Frauen nicht reden lassen in der Kirche.
Deshalb kann man nicht einfach nur nach der Bibel gehen sondern muß ganz allgemein nach dem Besten suchen, nach der Weisheit die überhaupt auf dieser Welt und im Himmel zu finden ist. Ist der Himmel nicht auch ein Zeugnis Gottes? Wer kann bei der Betrachtung des Himmels über uns überhaupt noch engstirnig sein? Wer hat je den Himmel zerbrechen sehen so daß eine Sintflut hervorkam? Wer will glauben daß der Himmel irgendwann herunterfällt? Das ist doch alles Unsinn. Enge Menschen suchten nach Möglichkeiten andere Leute zu beeindrucken. Als ich noch klein war ärgerten mich manchmal ein paar Jungen aus der Gegend. Ich hatte Angst und meine Eltern halfen mir nicht. Da nahm ich mir eine Stange und ging auf die Jungs zu, ein schwacher Hänfling der ich war. Da war dann Ruhe mit Ärger. Genauso nehmen sich manche Leute Gott selbst als ihre Stange und als ihr Schwert nehmen sie die Bibel. Mit Gott, dem Gott der sich in Jesus als Liebe offenbart, werden Kriege geführt, werden Kanonen gesegnet. Und wenn man dagegen angeht, dann macht man es nur als Bibeldienst weil ja Gott es befiehlt. Wo ist der mündige Mensch der selbst eintritt für das Gute, auch ohne großartig dazu bedroht worden zu sein aus Bibelworten heraus? Diese Menschen sind wenige an der Zahl. Bibeldiener gibt es viele, aber wenige erwachsene Kinder Gottes.
LG
Daniel
#7 Re: Gott ohne Ballast
Das habe ich jetzt gerne gelesen, Daniel. Du weisst aber schon, das in der Bibel auch wunderbare Verheissungen stehen und nicht nur das, was Du sagst, würde darin stehen...
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
Erbreich
Erbreich
#8 Re: Gott ohne Ballast
Lieber Daniel,
ich bin mir da nicht so sicher, ob Du so auf dem richtigen Weg bist. Du kannst Dir doch nicht einfach ein eigenes Gottesbild so zimmern, bis es Dir passt. Du musst Ihn schon so nehmen wie er ist. Außerdem ist Vieles gar nicht so schlimm, wie Du denkst. Höre also nicht auf die Bibel zu lesen, aber mache Dir weiterhin eigene Gedanken - blicke aber positiv ...
In Liebe
Christof
ich bin mir da nicht so sicher, ob Du so auf dem richtigen Weg bist. Du kannst Dir doch nicht einfach ein eigenes Gottesbild so zimmern, bis es Dir passt. Du musst Ihn schon so nehmen wie er ist. Außerdem ist Vieles gar nicht so schlimm, wie Du denkst. Höre also nicht auf die Bibel zu lesen, aber mache Dir weiterhin eigene Gedanken - blicke aber positiv ...
In Liebe
Christof
"Gott widersteht den Höchmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade."-1.Petr 5,5
#9 Re: Gott ohne Ballast
Hallo michaelit,
Du bist auf der Suche nach Gott und magst den Gott der Liebe und den Gott der Vergebung und den Gott der barmherzig ist.
Du möchtest gerne einen guten Gott und sonst nichts.
Doch weißt Du, es gibt keinen Rosinenkuchen ohne Rosinen...
Was für einen Wert hat die Vergebung, wenn es keine Vergehungen geben würde.
Du würdest garnicht erkennen das Du Vergebung brauchst.
Gott hat festgelegt welches Verhalten dem Menschen nützlich ist.
Er hat Rahmenbedingungen gesteckt, innerhalb derer zu leben, seinem Geschöpf, förderlich ist und zum Guten dient.
Gott liebt Seine Schöpfung und Seine Geschöpfe und ER hat Gutes für sie im Sinn.
Daher hat er uns auch wissen lassen durch Sein Wort, was uns nicht nützlich ist und nicht zum Guten dient, sondern uns in die Irre führt.
Die Bibel ist Gottes Wort, nimm sie ganz und glaube alles, so kommst Du zum ewigen Leben.
liebe Grüße
Kristina
Du bist auf der Suche nach Gott und magst den Gott der Liebe und den Gott der Vergebung und den Gott der barmherzig ist.
Du möchtest gerne einen guten Gott und sonst nichts.
Doch weißt Du, es gibt keinen Rosinenkuchen ohne Rosinen...
Was für einen Wert hat die Vergebung, wenn es keine Vergehungen geben würde.
Du würdest garnicht erkennen das Du Vergebung brauchst.
Gott hat festgelegt welches Verhalten dem Menschen nützlich ist.
Er hat Rahmenbedingungen gesteckt, innerhalb derer zu leben, seinem Geschöpf, förderlich ist und zum Guten dient.
Gott liebt Seine Schöpfung und Seine Geschöpfe und ER hat Gutes für sie im Sinn.
Daher hat er uns auch wissen lassen durch Sein Wort, was uns nicht nützlich ist und nicht zum Guten dient, sondern uns in die Irre führt.
Die Bibel ist Gottes Wort, nimm sie ganz und glaube alles, so kommst Du zum ewigen Leben.
liebe Grüße
Kristina
#10 Re: Gott ohne Ballast
Alles blind glauben, ohne zu hinterfragen?Laodicea hat geschrieben:Die Bibel ist Gottes Wort, nimm sie ganz und glaube alles, so kommst Du zum ewigen Leben.