2Lena hat geschrieben:
Es ist schön Mia, dass du ein paar Daten mehr dazugegeben hast. Liest jemand das Epos, das es in vielen Sprachen gibt, so scheitert er meist an den Begriffen und übrig bleibt ein Märchen. Während beim genaueren Nachforschen es anders wirkt. Bei den Griechen galten sie als volle Wahrheit und eine Überlieferung. Dazu passen dann auch die Erfahrungen sowie andere Geschichtswerke in Persien, Ägypten und Chaldäa. Die haben Details, die nicht den "Erzählcharakter" haben. Der aber wird gebraucht für die Gesetze.
Was mich aufhorchen ließ, zu deiner Gilgamesch-Version passt - war ein interessanter Fernsehbericht vor Tagen (Phoenix?) über das "Goldene Fließ". Skyten kannten diesen Begriff (wieder ein Wort zum zigfachen Verwechslungen der Ahnen). Die Archäologen waren auf der Suche in der Vermutung, ein Fell diente zum Auswaschen von Goldsand. Sie fanden weit über 5.000 Jahre kunstvoll gestaltete Bergwerke in der Türkei und im ganzen Schwarzmeerraum. Es waren sehr enge Schächte, die genau an den Goldadern entlanggingen. Das setzt enormes Fachwissen voraus. Aber 6.000 Jahre ... so erzählt die Bibel mit dem Beginn von Adam... Man hält es für ein Märchen - weiß nichts von den Geschichten, während zur Verwunderung vieler - Riesenknochen gefunden werden, die weit älter sind.
Man weiß mittlerweile - durch Funde in Pyramiden von dem genetischen Experiment.
Eine lange, lange Geschichte - bis hinein nach Afrika erzählt diesen Werdegang auch in kleinen Details. Wenn ich daran denke, tauchen so viele Bilder auf, dass ich das kaum in Sätze fassen kann. Fabeln von Mischwesen sind nicht unbekannt, Alpenmärchen von Riesen und Zwergen, Beschneidung, Reinhaltung der Sitten - ist ein weiterer Punkt, der schließlich furchtbar streng gehalten wurde. Die Heldentaten der Griechen haben hier ihren Ursprung. Auch die Erlösungsgeschichte hat dazu die Berührungspunkte. Die wenigen textlichen Hinweise fanden hier kaum die Wirkung, aber viele Hellseher sprachen zu dem Thema. Die Kirche brachte dann eine Form von "Erbsünde".
Bis in die Zeit unserer Zeitrechnung trugen die Priester des AT Granatäpfel als Verzierung an den Kleidern. . Als [rimon] sind die Granatäpfel jedenfalls sehr geeignet Arten zu sehen [r_ mon]
... wer weiß, welche "Drogen" sogar schon ein Salatblatt hat.
Dem kann ich alles nur zustimmen und statt sich über Religion zu streiten und damit noch mehr Unfrieden in der Welt zu stiften, sollte man gemeinsam nach einer vernünftigen Erklärung suchen.
Ich suche schon ein paar Jahre und es gibt immer wieder Teile die sich wie ein Puzzel zusammenfügen, mein Puzzel ist noch lange nicht fertig aber ich meine schon langsam was zu erkennen.
Kann natürlich auch nur Einbildung sein, da lege ich mich nicht fest, ich bin offen für alles aber ich möchte ergründen was es mit unserer Welt auf sich hat und dass geht nicht durch einfach nur was glauben, weil es sich gut anfühlt.
Wenn ich es richtig verstanden habe sind die Sumerischen Schrifttafeln, die man 1840 fand in einer alten biblischen Stadt, die ältesten schriftliche Zeugnisse unserer Vorfahren.
Es sind mehrer tausend Tontafeln und Rollzinder.
Es ist faszinierend was damals schon festgehalten wurde, vor allem Ein umfangreiches Wissen von unser Sonnensystem. Es wurde maßstabgerecht dargestellt. Woher hatten sie dieses Wissen?
Es stimmt auch vieles mit der Bibel überein. Nur entstand bei den Sumerern die Erde durch den Zusammenprall von Tiamat und einem der Monde Nibirus/Marduks.
Bei einem Bericht habe ich mal gesehen wie ein Ägypter gefragt wurde, warum nicht mehr an den Pyramiden richtig geforscht wird, er meinte, dass kann man nicht machen, weil sie dann Probleme mit dem Glauben bekommen, wenn was anderes als erwartet zum Vorschein kommt.
Kann einem Menschen der Glaube so wichtig sein, dass er nicht die Wahrheit erfahren will?
Für mich ist das unvorstellbar.