Hemul hat geschrieben:Magdalena61 hat geschrieben:
Woran machst du die Behauptung fest, er sei ein falscher Prophet?
An Hand folgender Behauptung des User Helmuth:
Helmuth hat geschrieben:An die anderen:
Gott bewirkte durch das Wirken Jons gestern wieder eine gute Sache. Eine Frau steht ebenso kurz vor einer Krebsoperation, aber man hatte bislang Schwierigkeiten, weil ihre Bauchdecke mit einen gewaligen offenen Wunde versehen war. Davon wusste Jon aber nichts, er betet einfach am Krankenbett vor ihr. Am nächsten Tag war die Wunde verschlossen und sie zeigte ihm sogar Bilder davon von ihrer Handykamera.
Oder bist Du etwa wie er der Ansicht, dass hier der Gott der Bibel für die obige Blitz-Wunderheilung verantwortlich ist?

Es gibt immer wieder solche Berichte, auch von ernsthaften Christen. Tumoren verschwinden plötzlich, und die Ärzte sagen "wir haben keine Erklärung dafür".
Wenn ich Helmuths Bericht richtig verstehe, dann war die offene Wunde weg, aber nicht der Tumor.
Selbst wenn dem so wäre. Was meinst Du wohl wie das wie ein Lauffeuer zunächst durch das Krankenhaus, und dann durch die Medien gegangen wäre? Dem lieben Jon würden die Krebskranken doch die Bude einrennen. Stimmts oder habe ich recht?
Es gibt "unerklärliche" Heilungen, aber die Welt hält diese Informationen zurück. Sonst müsste sie sich ja mit der Frage nach der Ursache der Heilungen auseinandersetzen.
Wie gesagt: Ich kann nicht bestätigen, dass Gott durch diesen Mann wirkt, dementieren kann ich es auch nicht.
Wir waren nicht dabei.
Als meine Tochter so lange krank war, sogar über Monate hinweg gelähmt... beteten wir auch viel um Heilung. Wir durchliefen eine Odysee durch Krankenhäuser und Kliniken.
Die Diagnose war schwierig, weil eine Folgeerkrankung eingetreten war, das wußte man aber lange nicht.
Endlich fand ich einen Arzt, dem die Krankheit bekannt war und der uns nicht auf die Psychoschiene abschob. Er fand die Ursache für die Schmerzen, aber nicht da, wo die anderen Ärzte sie vermutet hatten.
Nach einer weiteren OP hätten die Schmerzen endlich weg sein müssen, sie waren es aber nicht.
Das Mädchen lag da im Krankenbett und litt und war am Ende ihrer Kraft. Die Ärzte hatten keine Erklärung.
Ich tat etwas, was ich als riskant empfand und normalerweise nicht tue. Mit diesen Dingen geht man nicht hausieren, geht man nicht leichtfertig um. Was sollte aus dem Glauben meines Kindes werden, wenn ich mit meinem Tun
nicht im Willen Gottes war?
Ich ging mit meiner Tochter in das Bad des Krankenzimmers, damit uns niemand störte, und dort legte ich ihr die Hände auf und bat den Herrn, sie gesund zu machen.
Was soll ich sagen?
Am nächsten oder übernächsten Tag waren die Schmerzen weg. Das Mädchen war endlich komplett geheilt, nach etwa vier Jahren Krankheit.
LG