Tja, wenn unser Ninchen zu Form aufläuft, ist sie wirklich großartig.seeadler hat geschrieben:Wow, ich bin zutiefst beeindruckt, wie man mit dermaßen wenigen Worten so viel so klar ausdrücken kann. mein Kompliment. Ich ziehe meinen Hut, auch wenn ich nie einen trage.
Einsteins Relativitätstheorie
#91 Re: Einstens Relativitätstheorie
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
						#92 Re: Einstens Relativitätstheorie
Hallo Pluto,
ich meinte dies auch etwas anders. Ich sprach ja von einem vergleichbaren Phänomen wie beim Massendefekt, wodurch die "Gravitationskraft" als Unterschied der Kräfte hervorgeht und dann auch unendlich wirksam ist.
Wenn ich der allgemein und somit überall wirkenden Expansionskraft die starken Bindungskräfte entgegensetze, dann geht dabei eine Differenz hervor, die dann der Gravitation zugute kommt, wie ich ja auch schon früher des öfteren in meinem Modell des Gravitationseffekt vorgestellt habe. Die Gravitation wiederum ist ja nach meinem Modell keine aktive Kraft sondern eben nur ein Effekt, hervorgerufen dadurch, dass hierbei von allen Massen eine bestimmbare Strahlung an den expandierenden Raum abgeführt wird, deren Energiebetrag m´c² letzten Endes der gemessenen Graviationsenergie entspricht, also dann 2Gm1m2/a = m2 vf² bzw aufgeschlüsselt m2*vb² + m´*c² = 2 Gm1*m2 /a = m2*vf², oder so ähnlich....
			
			
									
									Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Hallo Hallman, ich finde deinen allerletzten satz sehr interessant und eventuell aufschlussreich, wnen ich ihn so verstehen darf, wie du ihn geschrieben hast :
Halman hat geschrieben:
Die stärkste aller Wechselwirkungen, die starke Kernkraft, trägt meines Wissen zu ca. 99% zur Masse der Kernteilchen bei.
Pluto schreibt: Ähm... so groß ist der Unterschied IMO auch wieder nicht...
ich meinte dies auch etwas anders. Ich sprach ja von einem vergleichbaren Phänomen wie beim Massendefekt, wodurch die "Gravitationskraft" als Unterschied der Kräfte hervorgeht und dann auch unendlich wirksam ist.
Wenn ich der allgemein und somit überall wirkenden Expansionskraft die starken Bindungskräfte entgegensetze, dann geht dabei eine Differenz hervor, die dann der Gravitation zugute kommt, wie ich ja auch schon früher des öfteren in meinem Modell des Gravitationseffekt vorgestellt habe. Die Gravitation wiederum ist ja nach meinem Modell keine aktive Kraft sondern eben nur ein Effekt, hervorgerufen dadurch, dass hierbei von allen Massen eine bestimmbare Strahlung an den expandierenden Raum abgeführt wird, deren Energiebetrag m´c² letzten Endes der gemessenen Graviationsenergie entspricht, also dann 2Gm1m2/a = m2 vf² bzw aufgeschlüsselt m2*vb² + m´*c² = 2 Gm1*m2 /a = m2*vf², oder so ähnlich....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
						#93 Re: Einstens Relativitätstheorie
Janina hat geschrieben:Masse ist die Eigenschaft, einer Beschleunigung eine Kraft entgegenzusetzen. (Träge Masse)seeadler hat geschrieben:Kannst du mir klar und präzise sagen, was genau "Ruhemasse" sein soll?
Darüberhinaus ist Masse eine Ladung der Gravitationskraft. (Schwere Masse)
Letzteres ergibt sich aus ersterem, wenn man nach der ART eine gekrümmte Raumzeitstruktur annimmt, so dass aus dem trägen Verhalten eine Anziehungskraft wird.
noch einmal darauf eingehend, liebe Janina : Dann offenbart sich mir die Masse selbst eigentlich als eine Kraft, wobei hier dann die Bedingung erfüllt zu sein scheint, dass man Raumzeit und Masse, sprich Raum + Masse + Zeit stets nur als eine Einheit betrachten darf und muss, so wie ich es in meinen früheren Beiträgen schon einmal geschrieben habe : das man streng genommen, will man davon ein Kriterium näher betrachten, immer alle beiden anderen Kriterien, Größen hinzuziehen muss. Ich sprach hier von der belächelten Trinität des Seins (Materie), bestehend aus diesen drei Größen und anlehnend an die Trinität des "Nichtseins" (Gott) , bestehend aus Vater + Sohn + Heiliger Geist; und auch hier handelt es sich stets um eine in sich geschlossene untrennbare Einheit.
In Bezug nun zur Masse scheint diese ja eine Konsequenz der "Raumzeit" zu sein, wenn diese gebildet wird, also aus der Unendlichkeit heraus in "Grenzen" gesetzt wird. In diesem Augenblick fällt dann auch Masse an, durch die Verminderung des energetischen Flusses m´c² wird jene materielle Energie mv² und hier sind wir dann bei der Richtgröße von Plank, nämlich c^4 / G und c^5 / G welche hier jene Expansionskraft und Expansionsleistung wie zugleich auch umgekehrt die Gravitationskraft und auch Gravitationsleistung widerspiegelt....
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
						#94 Re: Einstens Relativitätstheorie
DIe Masse der Gluonen fehlt jetzt. Und die Up- und Down- Masse stimmt nicht.Pluto hat geschrieben:Masse Proton: 938,256 MeV
Masse Neutron: 939,550 MeV
Massen der Gluonen (Schätzungen):
Up ≈ Down ≈ 300 MeV
Ich finde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pion
Masse Pi-0 = 135MeV, und das sind zwei Up-Quarks oder 2 Down-Quarks (Mischzustand).
Also ein Up- oder Down- Quark: 68MeV
Stimmt aber nicht, deren einzelne Massen werden (http://de.wikipedia.org/wiki/Up-Quark#Quark-Flavours) mit 3-5 MeV angegeben. Dann ist der Rest von 65MeV im (Pion!) Bindungsenergie. Und im Proton/Neutron kommen wir auf fast 930MeV Bindungsenergie.
#95 Re: Einstens Relativitätstheorie
Ja, sie hat Wikipedia einigermaßen richtig zitiert. Kann halt nicht jeder wissen...Pluto hat geschrieben:Tja, wenn unser Ninchen zu Form aufläuft, ist sie wirklich großartig.seeadler hat geschrieben:Wow, ich bin zutiefst beeindruckt, wie man mit dermaßen wenigen Worten so viel so klar ausdrücken kann. mein Kompliment. Ich ziehe meinen Hut, auch wenn ich nie einen trage.
Gegen die Auffassung, dass Masse unbeschränkt in Energie umgewandelt werden kann, hatte ich schon mal Werner Heisenberg zitiert. Und dass Einsteins “berühmteste†Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.
Daraus ist zu folgern, dass Nina besser bei ihrem Besen bleiben sollte...
#96 Re: Einstens Relativitätstheorie
Ja. Ich hatte Masse der "Gluonen" geschreiben, meite aber der "Quarks".Janina hat geschrieben:DIe Masse der Gluonen fehlt jetzt. Und die Up- und Down- Masse stimmt nicht.Pluto hat geschrieben:Masse Proton: 938,256 MeV
Masse Neutron: 939,550 MeV
Massen der Gluonen (Schätzungen):
Up ≈ Down ≈ 300 MeV
In der Beschreibung des Protons bei Wiki geht hervor:Janina hat geschrieben:Ich finde:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pion
Masse Pi-0 = 135MeV, und das sind zwei Up-Quarks oder 2 Down-Quarks (Mischzustand).
Also ein Up- oder Down- Quark: 68MeV
Stimmt aber nicht, deren einzelne Massen werden (http://de.wikipedia.org/wiki/Up-Quark#Quark-Flavours) mit 3-5 MeV angegeben. Dann ist der Rest von 65MeV im (Pion!) Bindungsenergie. Und im Proton/Neutron kommen wir auf fast 930MeV Bindungsenergie.
Nur ungefähr 1 % der Masse des Protons kommt von den Massen der Valenzquarks, der Rest stammt von der Bewegungs- und Bindungsenergie zwischen Quarks und den Gluonen, wobei letztere als Kraft-Austauschteilchen die starke Kraft zwischen den Quarks vermitteln.
Ich finde diese vielen unterschiedlichen Angaben ziemlich verwirrend...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
						#97 Re: Einstens Relativitätstheorie
Erwin, liest du eigentlich auch meine Beiträge? Oder überfliegst du die ebenfalls?
Wenn du etwas gegen die hier verbreitete Allgemeingültigkeit der Formel einzuwenden hast, denn nimm doch wenigstens meine Erklärung zur Kenntnis, die sich leicht nachprüfen lässt. In meiner Erklärung bezieht sich die Energie mc² auf die Energie der Masse eines schwarzen Lochs, deren Schwarzsschildradius sich dadurch auszeichnet, dass ab dort nach innen gesehen eine höhere Fluchtgechwindigkeit als c notwendig wäre, weshalb wir das Innere des SL nicht sehen können. Und für jenes schwarze Loch gilt die Beziehung 2G* m²/ a = m* c² ; nimmst du nun eine beliebige Teilmasse (m2) davon, so lautet die Formel entsprechend 2 G* m* m2 / a = m2* c².
Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?
Darum vermute ich ja in diesem sinne berechtigt, dass wir uns innerhalb eines schwarzen Lochs befinden, wobei sich der Rand für uns dann als "Weißes Loch" darstellt.
Jene Formel ist jederzeit nachprüfbar und kann auch unmittelbar auf jede beliebige Masse wie zum Beispiel der Erdmasse übertragen werden, wenn man statt c = vf = 11,2 km/s verwendet, dann lautet die Formel folglich 2 G mE m2 / aE = m2 vf²; und somit wird hier die Analogie von c zu vf erkennbar.
Ich finde es allerdings erstaunlich, wie hartnäckig man sich gegen jene Aussage abschirmt, wo sie doch so einfach nachzuvollziehen ist. Denn somit ergeben auch alle Planckwerte einen Sinn in Bezug auf ein beliebiges schwarzes Loch, und speziell dnan auf den isolierten Planckradius als Schwarzsschildradius des kleinstmöglichen schwarzen Lochs.
Dazu hatte ich ebenfalls geschrieben, dass sich die Masse innerhalb eines SL so weit teilt und dann verdichtet, bis sie "maximal" jenen Planckradius erreicht hat. Und damit ist der unterste Grenzwert einer möglichen Kontraktion innerhalb eines beliebigen Schwarzen Lochs von vornherein vorgegeben. Er ergibt sich ganz einfach durch die Addition jener Plancklängen, bzw der Bildung eine Kugel aus lauter derartigen "Quanten".
Gruß
Seeadler
			
			
									
									R.F. hat geschrieben:Und dass Einsteins “berühmteste†Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.
Wenn du etwas gegen die hier verbreitete Allgemeingültigkeit der Formel einzuwenden hast, denn nimm doch wenigstens meine Erklärung zur Kenntnis, die sich leicht nachprüfen lässt. In meiner Erklärung bezieht sich die Energie mc² auf die Energie der Masse eines schwarzen Lochs, deren Schwarzsschildradius sich dadurch auszeichnet, dass ab dort nach innen gesehen eine höhere Fluchtgechwindigkeit als c notwendig wäre, weshalb wir das Innere des SL nicht sehen können. Und für jenes schwarze Loch gilt die Beziehung 2G* m²/ a = m* c² ; nimmst du nun eine beliebige Teilmasse (m2) davon, so lautet die Formel entsprechend 2 G* m* m2 / a = m2* c².
Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?
Darum vermute ich ja in diesem sinne berechtigt, dass wir uns innerhalb eines schwarzen Lochs befinden, wobei sich der Rand für uns dann als "Weißes Loch" darstellt.
Jene Formel ist jederzeit nachprüfbar und kann auch unmittelbar auf jede beliebige Masse wie zum Beispiel der Erdmasse übertragen werden, wenn man statt c = vf = 11,2 km/s verwendet, dann lautet die Formel folglich 2 G mE m2 / aE = m2 vf²; und somit wird hier die Analogie von c zu vf erkennbar.
Ich finde es allerdings erstaunlich, wie hartnäckig man sich gegen jene Aussage abschirmt, wo sie doch so einfach nachzuvollziehen ist. Denn somit ergeben auch alle Planckwerte einen Sinn in Bezug auf ein beliebiges schwarzes Loch, und speziell dnan auf den isolierten Planckradius als Schwarzsschildradius des kleinstmöglichen schwarzen Lochs.
Dazu hatte ich ebenfalls geschrieben, dass sich die Masse innerhalb eines SL so weit teilt und dann verdichtet, bis sie "maximal" jenen Planckradius erreicht hat. Und damit ist der unterste Grenzwert einer möglichen Kontraktion innerhalb eines beliebigen Schwarzen Lochs von vornherein vorgegeben. Er ergibt sich ganz einfach durch die Addition jener Plancklängen, bzw der Bildung eine Kugel aus lauter derartigen "Quanten".
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
						#98 Re: Einstens Relativitätstheorie
Keine Sorge, da steckt nichts hinter.seeadler hat geschrieben:Wenn du etwas gegen die hier verbreitete Allgemeingültigkeit der Formel einzuwenden hast...R.F. hat geschrieben:Und dass Einsteins “berühmteste†Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.
#99 Re: Einstens Relativitätstheorie
Er behauptt ncht nur lesen zu können, sondern bietet sogar Unterricht in Lesekompetenz an.seeadler hat geschrieben:Erwin, liest du eigentlich auch meine Beiträge? Oder überfliegst du die ebenfalls.
Ich habe die leise Befürchtung, dass du mit deinen Formeln den guten Erwin überforderst.seeadler hat geschrieben:Wenn du etwas gegen die hier verbreitete Allgemeingültigkeit der Formel einzuwenden hast, denn nimm doch wenigstens meine Erklärung zur Kenntnis, die sich leicht nachprüfen lässt. In meiner Erklärung bezieht sich die Energie mc² auf die Energie der Masse eines schwarzen Lochs, deren Schwarzsschildradius sich dadurch auszeichnet, dass ab dort nach innen gesehen eine höhere Fluchtgechwindigkeit als c notwendig wäre, weshalb wir das Innere des SL nicht sehen können. Und für jenes schwarze Loch gilt die Beziehung 2G* m²/ a = m* c² ; nimmst du nun eine beliebige Teilmasse (m2) davon, so lautet die Formel entsprechend 2 G* m* m2 / a = m2* c².
Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?
Darum vermute ich ja in diesem sinne berechtigt, dass wir uns innerhalb eines schwarzen Lochs befinden, wobei sich der Rand für uns dann als "Weißes Loch" darstellt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
						#100 Re: Einstens Relativitätstheorie
Dem widerspricht Heisenberg. Höre doch einfach in das Interview ein, in dem Du ihn selbst hören kannst.R.F. hat geschrieben:Gegen die Auffassung, dass Masse unbeschränkt in Energie umgewandelt werden kann, hatte ich schon mal Werner Heisenberg zitiert. Und dass Einsteins “berühmteste†Formel E = mc² auf unhaltbaren Annahmen beruht, ist gewisser als der morgige Sonnenaufgang.
Bei Deinen Behauptungen frage ich mich immer: Where’s the beef?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo