Es gibt Menschen, zu denen auch ich gehöre, die sich im textilfreien Bereich von Badeanstalten einfach wohl fühlen. Und da treffe ich auf Gleichgesinnte, die sich auch gerne mal ohne Klamotten bewegen. Wer das nicht teilt, muss da nicht rein. Wenn man jemand mal reinschnuppern möchte, ist das kein Problem. Zum Problem wird es, wenn außen im Badebereich Frauen im Burkini sitzen und deren jüngere männliche Begleiter - immer im Rudel - unverblümt gaffen kommen und sich nicht, wie es üblich ist, ausziehen. Und dann kann es durchaus sein, dass einem dieser Wixxer per Ohrfeige die kulturell-geistige Orientierung so richtig durcheinander kommt.closs hat geschrieben:Was hat das mit der Schamschwelle von jungen Frauen zu tun? - Eine Frau fühlt sich nackt auch dann nackt, wenn es NICHT mit Sex oder Erotik zu tun hat.piscator hat geschrieben:Ich gehe mal davon aus, das du textllfreie Bereiche in den hiesigen Badeanstalten nicht kennst, sonst würdest du wissen, dass da nicht nur Paare hingehen und das Ganze absolut nichts mit Sex oder Erotik zu tun hat.
Und was hat das mit den hiesigen Verhältnissen zu tun? Gar nichts. Saunaregeln sind ländertypisch, den Saunagängern ist das bekannt.Wenn ich nach Finnland gehe, ziehe ich mir in der Sauna etwas an. Im Gegensatz zu manchen deiner verehrten Moslems achte ich die Regeln des Gastlandes. Aber ich vermute mal, dir wäre es lieber, wir würden in der Sauna Kleidung tragen, damit geistig-kulturell extrem hoch entwickelte Moslems keine Erektion bekommen, wenn sie da - natürlich ganz aus Versehenpiscator hat geschrieben:Als gegenüber den Orientalen geistig zurückgebliebener deutscher Saunagänger frage ich mich dagegen, was diese Typen angezogen (!) in der Sauna zu suchen haben.Neulich hat Samu Haber (ein in Deutschland bekannter Finne) sich in "Inas Nacht"sehr gewundert, dass sich wildfremde Deutsche in der Sauna nackt ausziehen - in Finnland täte man das nur und MANCHMAL unter sehr guten Freunden, aber gegenüber Fremden nie. - Samu ist KEIN Moslem.


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Ich hoffe doch schwer, das man in deinem bayrischen Wohnort keine männliche und weibliche Unterwäsche auf einer gemeinsamen Wäscheleine zum Trocknen aufhängt

