Welcher „gruppen-dynamischer Hintergrund“ soll das sein?closs hat geschrieben:Aber in der Regel Folge eines gruppen-dynamischen Hintergrunds. - Vor allem: Wie oft gibt es "Verfolgung innerhalb einer Familie"?SilverBullet hat geschrieben:„Verfolgung“ in der Familie ist garantiert kein gruppen-dynamisches Problem.
Ich kenne einen „Ortsgeistlichen“, sozusagen das „lokale Kirchenoberhaupt“, der ein grosses Problem mit einem seiner Töchterlein hat, weil sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.
Eine Statistik habe ich natürlich nicht parat, denn Familie ist nun einmal ein geschützter Rückzugsbereich. Aber schau dir mal die Aussagen von einigen Mitgliedern hier an und stell dir vor, sie hätten homosexuelle Kinder oder der jeweilige Partner oder ein Freund würde sich outen – irgendwie komme ich da ins schmunzeln.
Oder hier eine lustige Propaganda aus diesem Pseudo-„Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft“ Link von "Helmuth":
Zitat: „Die überwiegende Mehrheit der Eltern möchte nicht, daß ihre Kinder sich homosexuell entwickeln.“
Was denkst du, wird das Verhalten der Eltern sein, wenn sie derart vorkonditioniert werden?
Du hast unterschiedlichste Anlässe in einen Topf geworfen und die Homosexuellen gehören dort nicht hinein. Sie behaupten keine Weltbildzusammenhänge, sie nehmen niemandem etwas weg und sie sind keine Organisation.closs hat geschrieben:Das ändert nichts daran, dass es gruppen-dynamische Strukturen sind. - Das Leitmotiv aller dieser Strukturen ist "Mehrheit gegen Minderheit".
Du hast von „Generalverdacht“ gesprochen und ich von „Beobachten“.closs hat geschrieben:Man kann einen Moslem ohne Einzelfallprüfung nicht diskriminieren, nur weil von moslemischen Terroristen Schadensfälle ausgehen.
Wie du nun plötzlich bei „Diskriminieren“ landen kannst, weisst du vermutlich selbst nicht.
Interessant, du bist offensichtlich krampfhaft gezwungen, Homosexualität mit Religionen in einen Topf zu werfen.closs hat geschrieben:Ich auch nicht. - Aber ich kann es auch nicht bei Juden, Christen oder Moslems.SilverBullet hat geschrieben:Ich kann kein Gramm Vorwurf in ihre Richtung schicken.
Ich sage:closs hat geschrieben:…SilverBullet hat geschrieben:Selbstverständlich kann ich für mich entscheiden, dass ich eine Handlung nicht mag und nicht durchführe. - Aber das ist weit davon entfernt, die Handlung als „verwerflich“ und/oder „unnatürlich“ abzuwerten.
Aber es ist fundamental-theologisch nicht richtig gedacht.
Kein „Fundamental-Theologe“ kann die zentralen drei Fragen, rund um Homosexualität beantworten, die aber notwendig sind, um Homosexualität bewerten zu können.
Warum denkst du, dass ein „Fundamental-Theologe“ trotz maximaler Unwissenheit, dennoch das Recht hat, das Verhalten von anderen Menschen zu bewerten und dass seine „Ideen“ irgendeine Relevanz haben können?