Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

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Kalea Solana
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#61 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von Kalea Solana » Mo 12. Aug 2013, 14:11

Hallo Seeadler,

kein Problem - ich habe den Wortverdreher überlebt :)

... nun, als ich meinen "Binärcode" entwickelte, war ich vom Computer und irgendwelche Kenntnisse darüber noch gute 10 Jahre entfernt ;D
Es war für mich mehr ein Gedankenspiel, eine von manchen Ideen, die ich in Bildern zu fassen suchte. Aber über meine eigenen Bedürfnisse hinaus nahm ich auch wahr, dass da ein Geistliches ist, das ich somit beziffert hatte. Und es ist nicht nur ein Geistliches - es sind zwei!
Zwei in einem Menschen. Das eine für Gedanken, das andere für Gefühle/ Emotionen.
Nun kann man sagen " es war ja nur ein Gedankenspiel". Klar - aber diese stützten sich auf meine Wahrnehmungen, nicht auf das Spielenwollen.
Christlich ist - der Mensch, das Paar - Mann und Frau, menschliche Werte - daraus folgend oben und unten, schwarz und weiß, gut und böse. Gibt es Gegensätze oder ist es nicht der Mensch, der sie macht? Wie er sich auch die Zeit macht, um seine Abläufe zu strukturieren? Was ist himmlich - was weltlich, menschlich? Warum soll Individualität beim Menschen schlecht und unerwünscht sein - wie manch Priester behauptete?
Mein Beispiel zeigte mir auf simple Art, dass Partnerschaft eigentlich unbedingt konstruktiv ist. Damals befand ich mich in einer nicht unerheblichen Krise, die mich an der Welt und an mir selbst zweifeln lassen wollte. Laut "Code" hatte ich vor meiner "Wende" alles richtig gesehen - gemacht hatte ich daraus leider nicht alles, wie es hätte sein müssen. Aber das begriff ich erst nach und nach, auch ohne Code. Man kann ihn als eine Basis, eine Säule verstehen, darauf und darum sich alles weitere dann aufbaut. Fügt man dann noch den Nachwuchs mit ein, ergeben sich wieder neue Werte, neue Säulen. Der Mensch bleibt also nicht immer gleich, was man auch mit fortschreitenden Alter beobachtet, aber irgendwie verwischen sich da Erinnerungen mit Wahrnehmungen. Als Kind waren Senioren für mich eigenständige Personen, wie wenn sie im Laufe ihres Lebens verschiedene Metamorphosen durchlaufen würden, wodurch sich ihre inneren Werte unwiederbringlich entsprechend veränderten. Bis vor kurzem noch aber sah ich in einer alten Frau/ einem alten Mann das Kind wieder in ihnen, welches sie einst gewesen sein mochten, nur ihr Äußeres hatte sich durch die Witterungen des Lebens verändert, sie paßten sich diesen an. Aber nun glaube ich, so ist das nicht. Sie sind andere geworden, das Kind in ihnen ist nicht jünger, als ihre biologisch-geistige Zeit, die sie wirklich in Jahr und Tag erlebt haben. Da können sie im hohen Alter auf zwanzig, fünfzehn... vollkommene (biblisch gemeint) Jahre zurück blicken - aber sie werden in dieser Welt geistig nie mehr so sein, wie sie vor ihrer Pubertät gewesen waren. Hier ist ein deutlicher Umbruch in der Persönlichkeit geschehen, und die Vorstellung von der uralten Lady, mit dem kindlichen Gemüt, ist in soweit unrealistisch, wie es unrealistisch ist anzunehmen, sie hätte ihr Leben lang keine Empfindungen verspürt gehabt, durch welche sie sich von der Welt um sie herum entzogen hatte.

So empfinde ich es, weil es bei mir so ist - und weil ich durch Nachdenken zu diesen Schluß gekommen bin, der sich stimmig anfühlt. Geist von Kopf und Körper bestätigen. Wenn andere nur durch Nachdenken zu einem anderen Ergebnis kommen, dann fehlt da etwas. Vielleicht die Erklärung, dass sie es, auf ihr Leben bezogen, anders wahrgenommen haben. So lassen sich Lügen von mir schwer erkennen. Es sei denn, ich bin in der Wahrheit und die Wahrheit ist in mir. In dem Fall könnte ich hinterfragen - "auf den Zahn fühlen" - und sähe dann auch die Ursache von der Unwahrheit. Wodurch ich befähigt bin, nicht den Menschen wegen der Lüge zu verurteilen, sondern im Verstehen einen Schlüssel weiter zu geben.

In Deinem Fall - habe ich es richtig in Erinnerung, Du bist der, der ein Adventist ist? - kann ich Deine Be-geisterung nachvollziehen. Als ich mich den Sternen und dem Sonnensystem zugewendet hatte, verblüffte mich als erstes, dass der erdähnliche "Liebes-Abend-Morgen-"Planet Venus sich anders herum dreht. Alle drehen sich nach rechts, der nach links. Klar - Jesus hebt sich auch von der Masse ab! ... Ich war nie ein Mathematiker, Zahlen waren mir als Kind ein Greuel, weil zu bezuglos, zu zusammenhanglos. Mit der Bibel änderte sich das dahingehend, dass sie Teil ja von einem Ganzen sind. Was Du da schreibst, habe ich - oberflächlich betrachtet - ähnlich bemerkt. Nur mußte ich, um in die Tiefe da zu gehen, die ganze Bibel und die Physik studiert haben - das hast Du ja schon getan ;D
Frage ist: für Dich wird daraus ersichtlich, dass Gottes Schöpfung somit Realitätsanspruch erheben kann. Gibt es eine Schöpfung, dann auch einen Schöpfer. Konkretisieren - in Form einer für Außenstehende übersichtliche Darlegung - wäre nicht nur für Dich ein ausgearbeiteter Beleg, warum meinst Du, wäre das der Mühe nicht wert? Nörgler gibt es immer wieder. Es soll ja auch welche geben, die meinen, Ötzi aus dem Gletscher sei nicht mehr als nur wenige hundert Jahre alt, wohl noch jünger, denn ein Gletscher ist ja auch nur ein gefrorenes Rinnsal ... Von daher: warum willst du Dinge finden, die Du dann in die Erde wieder verscharrst?
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seeadler
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#62 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von seeadler » Mo 12. Aug 2013, 18:05

hallo Kalea,

es freut mich, zu sehen, dass du ebenfalls versuchst, biblische Aussagen auch in deinem Leben selbst und somit im hier und jetzt festzustellen, also zu erkennen, dass die Bibel kein Buch ist, welches mal so ein bisschen etwas über ein kleines Volk berichtet deren Aufstieg und Niedergang, sondern es schreibt von dir, über dich und deinem leben im hier und jetzt.

Darum ist es unsinnig, wenn viele versuchen, prophetische Aussagen beispielsweise entweder in die entfernteste Zukunft oder in die Vergangenheit setzen zu wollen.. nach dem Motto, was gehts mich an, um mich geht es ja gar nicht. Und dabei geht es auch nicht nur um ethisch moralische Dinge und soziologisch eingegrenzte Aspekte, sondern da geht es auch um die Wirtschaft, um die Politik, um die Gesellschaft schlechthin, mit allen Bereichen des Lebens.

Es hatte sehr viele Jahre des Studiums der Bibel bedurft, um zu verstehen, dass die Bibel für "MICH" geschrieben wurde. Sie beinhaltet alle Stationen "MEINES" Lebens, von meiner individuellen Entstehung, meiner Geburt, meiner Entwicklung und bis hin zu meinem Tod. Ja, auch mein Tod ist in der Bibel bereits beschrieben....und selbstverständlich was danach kommt.
Darum ist es meiner Meinung nach einigermaßen logisch, wenn bestimmte markante biblische Geschichten, wie die Entstehung Evas, der Sündenfall, der Rauswurf aus dem Paradies, der Brudermord, ...dann erst einmal eine einigermaßen ereignislose Zeit ... bis hin wiederum zur Sintflut, dann die entsprechenden Verheißungen an Abraham Isaak und Jakob, die Aufforderung der Opferung Isaaks, dann die Lüge mit Jakob und Esau .... bis hin zur Reise nach Ägypten, auch hier dann wieder erst einmal eine relativ ereignislose Zeit... und dann das Herausgerufen werden, der Ruf Gottes an sein Volk, an MICH, soiwe die notwendige Wüstenwanderung.....und und und..... dies alles, liebe(r) Kalea sind zugleich Stationen im Leben eines jeden Menschen, ob er nun dabei gläubig wird, oder nicht. Ja, die Bibel ist auch für die Ungläubigen geschrieben, für jene, die meinen Atheisten zu sein. Auch ihr Leben ist darin verankert und beschrieben bis hin zu ihrem Tod und ihrer Zukunft nach dem Tod....

Somit wird es denn auch sicherlich verständlich, wenn ich einfach die chronologischen Daten der Bibel beispielsweise einfach auf mein Leben umsetze und zum Beispiel die biblische Zeit Jesu mit der beginnenden geistig spirituellen Phase eines menschen nach Vollendung seiner körperlichen und auch psychischen Reife vergleiche, die etwa mit 30 Jahren anzusetzen ist, also dem Zeitpunkt, den damals ein biblisch relevanter Priester haben sollte, bevor er anfing zu lehren. (Jenes Alter entspricht wiederum der Umdrehungszeit des Saturn) nicht zu vergessen der von mir hier im Forum auch schon mehrfach genannte wichtige Zeitraum eines Menschen um die 12 Jahre (der Umdrehungszeit des Planeten Jupiter); jene 12 Jahre, die Jesus damals die symbolträchtige Aussage machte, als er seine Eltern verließ : Ich muss da sein, wo meines Vaters Haus ist..... usw.... und und und... ( na ja, und hier kann ich ebenfalls Jupiter und Saturn wunderbar mit einbeziehen )

gruß
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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#63 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von R.F. » Mo 12. Aug 2013, 19:20

Lamarck hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben: Übrigens, wenn ein im I2. Jahrhundert lebender Kölner Bischof nicht geflunkert hat - warum hätte er das tun sollen?- wonach seinerzeit in der Region dreimal im Jahr Feigen geerntet werden konnten, müssen die Alpengletscher damals erheblich zusammengeschmolzen sein. Diese Wärme hätte der Herr Ötzi jedenfalls nicht überstanden...
Dazu hätte ich gerne eine Quellenangabe.
Als die Jahrtausendwende näher rückte, also 1999, stellte die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach und nach die zurückliegenden Jahrhunderte und deren herausragende Ereignisse vor. So etwa das fünfte Jahrhundert mit dem Fall des Römischen Reiches oder den Aufstieg Karls des Großen im achten Jahrhundert. Im Rahmen der Behandlung des 12. Jahrhunderts zitierte der Autor aus den Aufzeichnungen des Kölner Bischofs mit der besagten Angabe zur dreimaligen Feigenernte innerhalb eines Jahres.
Lamarck hat geschrieben: Immerhin: Das mit den Feigen ist heute gar in geschützten Hinterhöfen von Hamburg möglich ... .
- - -
Wenn Du bei den hiesigen klimatischen Verhältnissen drei Feigenernten/ Jahr schaffst, hast Du mehr als einen Trostpreis verdient... :thumbup:

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#64 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von sven23 » Di 13. Aug 2013, 07:36

R.F. hat geschrieben: Wenn Du bei den hiesigen klimatischen Verhältnissen drei Feigenernten/ Jahr schaffst, hast Du mehr als einen Trostpreis verdient... :thumbup:

Wenn Gott 40 Jahre lang Mannah regnen lassen kann, dann kann er auch 3 Feigenernten in Köln bewerstelligen, zumal Feigen per se 3 mal im Jahr blühen.
Oder der Bischof hat übertrieben, Kleriker neigen ja manchmal dazu. :lol:
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Kalea Solana
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#65 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von Kalea Solana » Mi 14. Aug 2013, 00:40

R.F. hat geschrieben:
Lamarck hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben: Übrigens, wenn ein im I2. Jahrhundert lebender Kölner Bischof nicht geflunkert hat - warum hätte er das tun sollen?- wonach seinerzeit in der Region dreimal im Jahr Feigen geerntet werden konnten, müssen die Alpengletscher damals erheblich zusammengeschmolzen sein. Diese Wärme hätte der Herr Ötzi jedenfalls nicht überstanden...
Dazu hätte ich gerne eine Quellenangabe.
Als die Jahrtausendwende näher rückte, also 1999, stellte die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach und nach die zurückliegenden Jahrhunderte und deren herausragende Ereignisse vor. So etwa das fünfte Jahrhundert mit dem Fall des Römischen Reiches oder den Aufstieg Karls des Großen im achten Jahrhundert. Im Rahmen der Behandlung des 12. Jahrhunderts zitierte der Autor aus den Aufzeichnungen des Kölner Bischofs mit der besagten Angabe zur dreimaligen Feigenernte innerhalb eines Jahres.
Lamarck hat geschrieben: Immerhin: Das mit den Feigen ist heute gar in geschützten Hinterhöfen von Hamburg möglich ... .
- - -


Wenn Du bei den hiesigen klimatischen Verhältnissen drei Feigenernten/ Jahr schaffst, hast Du mehr als einen Trostpreis verdient... :thumbup:

Ötzi: "..in 3.210 m Höhe gefunden.....Die Fundstelle ist eine Felsmulde östlich und wenig unterhalb des Tisenjochs. Diese war von Gletschereis bedeckt, das sich auf Grund der unbedeutenden Neigung und der Nähe zur Hangkante nach Westen (kein Eisnachschub) nie bewegt und nie Scherkräfte ausgeübt hat. Ötzi war vielmehr in der Felsmulde und von der unbeweglichen Eismasse über ihm bestens geschützt. Erst beim Rückzug des Gletschers durch starkes Abtauen im ungewöhnlich heißen Sommer des Jahres 1991 wurden die Fundobjekte freigelegt." aus Wikipedia

Feige: Es gibt mittlerweile Feigenbaumzüchtungen, die eine Kälte von -15°C aushalten. Die Feige braucht konstante Witterung, d.h. nicht zu viel und zu plötzlich vor allem Wasser, deshalb ist es sinnvoll sie in wettergeschütze Bereiche zu pflanzen. Ihr natürlicher Lebensraum geht bis in die Alpenregion....
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#66 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von R.F. » Mi 14. Aug 2013, 15:04

Kalea Solana hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: - - -
Wenn Du bei den hiesigen klimatischen Verhältnissen drei Feigenernten/ Jahr schaffst, hast Du mehr als einen Trostpreis verdient... :thumbup:
Feige: Es gibt mittlerweile Feigenbaumzüchtungen, die eine Kälte von -15°C aushalten. Die Feige braucht konstante Witterung, d.h. nicht zu viel und zu plötzlich vor allem Wasser, deshalb ist es sinnvoll sie in wettergeschütze Bereiche zu pflanzen. Ihr natürlicher Lebensraum geht bis in die Alpenregion....
Also, wenn der Marck glaubt, mit dem Anbau von Feigen nördlich der Mainlinie zu Reichtum zu gelangen, wünsche ich ihm viel Erfolg. Übrigens kennt sich Marck wie auch andere ähnlich Gesinnte mit Feigen recht gut aus...
Kalea Solana hat geschrieben: Ötzi: "..in 3.210 m Höhe gefunden.....Die Fundstelle ist eine Felsmulde östlich und wenig unterhalb des Tisenjochs. Diese war von Gletschereis bedeckt, das sich auf Grund der unbedeutenden Neigung und der Nähe zur Hangkante nach Westen (kein Eisnachschub) nie bewegt und nie Scherkräfte ausgeübt hat. Ötzi war vielmehr in der Felsmulde und von der unbeweglichen Eismasse über ihm bestens geschützt. Erst beim Rückzug des Gletschers durch starkes Abtauen im ungewöhnlich heißen Sommer des Jahres 1991 wurden die Fundobjekte freigelegt." aus Wikipedia
http://www.nationalgeographic.de/entdec ... k-der-rote
Zitat aus obigem Link:
Erik der Rote und seine Leute haben das Glück, ihre Fahrt in einer Zeit zu unternehmen, die Wissenschaftler später als das „Kleine Klimatische Optimum“ bezeichnen werden. Es hat um 970 begonnen und wird noch bis 1200 dauern. Während dieser Epoche steigen die Temperaturen in dieser Region deutlich an, die Vegetationsgrenze verschiebt sich um 500 Kilometer nach Norden. Die Ankömmlinge aus Island bauen sich ein Winterquartier auf einer kleinen Insel vor der Küste.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit
Zitat aus obigem Link:
Angefangen mit der Entdeckung eines Erdbegräbnisses in Grönland in heutigem Permafrostboden[9] über die Besiedlung Islands bis hin zu einem Anstieg der Baumgrenze in den Alpen auf über 2000 Meter.

Nun kann wohl niemand sagen, wie sich das mittelalterliche Klimaoptimum auf die Alpengletscher auswirkte. Ich glaube aber nicht, dass zwingende Gründe gegen die Annahme sprechen, dass der Ötzi vielleicht im 14. Jahrhundert zu Tode kam.
Jedenfalls ist dem C14-Datierverfahren ganz und gar nicht zu trauen. Noch weit unsicherer aber sind Eisdatierungen...

piscator
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#67 Re: Versorgung der Israeliten während der Wüstenwanderung

Beitrag von piscator » Mi 14. Aug 2013, 16:01

R.F. hat geschrieben: Nun kann wohl niemand sagen, wie sich das mittelalterliche Klimaoptimum auf die Alpengletscher auswirkte.
Frage einfach mal einen Glaziologen, obwohl natürlich klar sein dürfte, dass die deinem überlegenen Wissen nichts entgegenbringen können ... :lol:
Ich glaube aber nicht, dass zwingende Gründe gegen die Annahme sprechen, dass der Ötzi vielleicht im 14. Jahrhundert zu Tode kam.
"Glauben" heisst "nicht wissen", was in diesem Fall voll zutrifft.
Jedenfalls ist dem C14-Datierverfahren ganz und gar nicht zu trauen. Noch weit unsicherer aber sind Eisdatierungen...
Ist doch klar :wave: trauen darfst du nur Datierungen die dein [d]verschrobenes[/d] [d]seltsames[/d] Weltbild bestätigen. :mrgreen:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

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