Der Trabanteneffekt

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Zeus
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#571 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 25. Aug 2014, 16:31

Zeus hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Der Energiegehalt E_kin + E_pot bleibt immer noch konstant.
Bist du dir da gaaanz sicher? :P
Janina hat geschrieben:Natürlich unter Vernachlässigung von Reibung, Sonnenwind und Gravitationswellen.
Natürlich, und dann auch noch des seeadlers Gravitationsstrahlung. :lol:
Zeus hat geschrieben:Schau mal
Janina hat geschrieben:schön jetzt. Und?
Ich wollte dich auf die vorherige Diskussion aufmerksam machen, woraus zu entnehmen war, dass ich nach anfänglichem fehlerhaften Behauptungen Plutos und seeadlers, zumindest Pluto etwas mühsam davon überzeugt hatte, dass
E_kin + E_pot immer noch konstant bleibt
.
Und dann kommst du mit dieser "Neuigkeit". :P
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Zeus
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#572 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 25. Aug 2014, 17:45

seeadler hat geschrieben:eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten
Darkside hat geschrieben:Diese "Übereinstimmung" behauptest du zwar immer und immer wieder, konntest diesen Nachweis bisher aber NICHT erbringen. Daher irrelevant solange, bis dies dutzenden Aufforderungen endlich passiert.

@seeadler
Ich wäre auch an diesem Nachweis interessiert.
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#573 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Mo 25. Aug 2014, 19:33

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten
Darkside hat geschrieben:Diese "Übereinstimmung" behauptest du zwar immer und immer wieder, konntest diesen Nachweis bisher aber NICHT erbringen. Daher irrelevant solange, bis dies dutzenden Aufforderungen endlich passiert.

@seeadler
Ich wäre auch an diesem Nachweis interessiert.

Soll ich wetten? Halman hat es längst nachgerechnet mit Hilfe meiner hier jetzt nun schon ein paar mal genannten Formeln. Ich weiß also nicht, warum ihr Beide euch permanent sträubt, es selbst zu tun. Ich hatte schon gefragt, was ihr damit bezweckt.

Ich habe meinen Grund, warum ich dies eigentlich erwarte oder vorsichtig ausgedrückt erhoffe. Ich hatte es in einem anderen Zusammenhang bereits betont, dass es wichtig ist, sich in der Vorgehensweise seines Gegenübers hinein zu versetzen, zu erforschen, warum er dies so tut und nicht so, wie man es selbst gewohnt ist. Dazu schrieb ich auch, wenn sich alle so passiv verhalten würden, wären wir noch heute in der Steinzeit. Bei Halman traue ich ihr durchaus zu, dass sie selbst so etwas wie ein Entdecker-Gen in sich hat und den Dingen deshalb auch aus ganz anderer Intention heraus auf den Grund geht und vor allem auch Neues entdecken kann.

der Anwendungsschlüssel beinhaltet Kinetische Energie des Planeten geteilt durch die Umlaufzeit, und davon wiederum die Hälfte, weil die Sonne exakt die gleiche Hälfte abstrahlt, vereinfacht also m v³ / 8 Pi a. Ich hatte Halman geschrieben, dass es hier zu kleineren Abweichungen kommt, aufgrund der mimimalen Exentrizitäten der Bahnen. Es sind dann zunächst Mittelwerte.

Gruß
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#574 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Scrypton » Mo 25. Aug 2014, 19:40

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten
Darkside hat geschrieben:Diese "Übereinstimmung" behauptest du zwar immer und immer wieder, konntest diesen Nachweis bisher aber NICHT erbringen. Daher irrelevant solange, bis dies dutzenden Aufforderungen endlich passiert.

@seeadler
Ich wäre auch an diesem Nachweis interessiert.
Das wird nicht passieren, seeadlerchen findet IMMER irgend eine Art von Ausreden... :D

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#575 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Mo 25. Aug 2014, 19:41

del
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#576 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 26. Aug 2014, 01:02

Darkside hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:eben wegen der Übereinstimmung der Strahlungsleistung der Sonne mit dem von mir ermittelten Wert der Abgabe an Gravitationsenergie des gemeinsamen Feldes zwischen der Sonne und den Planeten
Darkside hat geschrieben:Diese "Übereinstimmung" behauptest du zwar immer und immer wieder, konntest diesen Nachweis bisher aber NICHT erbringen. Daher irrelevant solange, bis dies dutzenden Aufforderungen endlich passiert.

@seeadler
Ich wäre auch an diesem Nachweis interessiert.
Das wird nicht passieren, seeadlerchen findet IMMER irgend eine Art von Ausreden... :D

ich hatte zu Halman diesbezüglich geschrieben, dass ich die näheren Daten zur Zeit in meinen Umzugskarton gelagert habe und ich deshalb da jetzt nicht heran komme. ich hatte nicht vor, alles noch einmal auszurechnen, also werde ich frühestens nächste Woche die entsprechenden Daten hier herein setzen, für jeden einzelnen Planeten, auch bezüglich seiner exzentrischen bahn und den damit auftretenden periodischen Schwankungen.

Ich dachte jedoch, da ihr Beide doch so fit seit, dass dies für euch ein Kinderspiel ist und ihr ja ohnehin alle Daten ansonsten im Kopf habt. Denn mit den Formeln ist dies ja nun wirklich sehr einfach selbst nachzurechnen. Wenn du dann das Ergebnis jedes einzelnen Planeten ermittelt (ich komm jetzt auch nicht so einfach an die genauen Bahndaten, außer googeln, aber dies könnt ihr selbst auch) und addiert hast, dann stellst du diese dem Gesamtwert der Gravitationsenergie aller Planeten gegenüber und ermittelst den sich daraus ergebenden mittleren Zyklus, der wie ich schon schrieb, im Endeffekt mit dem doppelten Sonnenfleckenzyklus übereinstimmt, wenn ich davon ausgehe, dass zwischen dem Kuipergürtel und der Oortschen Wolke irgendwo ein massereicher Begleiter der Sonne steckt, dessen Masse mindestens das Zehnfache Jupiters beträgt, und dessen Einzelwert ich hier mit hinzu füge.

Für die Erde ergibt sich daraus ein Wert an Gravitationsstrahlungsleistung von 4.193*10^25 Watt, Für Jupiter 2,166*10^26 W; Saturn 1,435*10^25 Watt; Venus 7,69*10^25 Watt; Uranus 3,798*10^23 W; Neptun 1,453*10^23 W; Mars 1,573*10^24 W; Merkur 2,488*10^24 W ; Zusammen also schon mal 3,543*10^26 Watt , die Leistung der Sonne dagegen gestellt 3,846*10^26 Watt. Die Differenz daraus 3,022*10^25 W; und diese werden meiner Meinung nach von dem unsichtbaren Begleiter der Sonne abgedeckt, der dann im Verhältnis zur abgestrahlten Leistung aber sehr niedriger Bahngeschwindigkeit eine relativ hohe Masse haben muss. Diese kann man hypothetisch ermitteln, wenn man irgend einen Abstand fixiert und die dort vorherrschende Umdrehungsgeschwinidgkeit um die sonne errechnet. Vergleicht man hier die Werte so ergibt sich daraus eine Rangfolge von 1. Jupiter; 2. Venus; 3. Erde; 4. Saturn; 5. Merkur; 6. Mars; 7. Uranus; 8. Neptun; Pluto liegt da bei 8,854*10^18 Watt . Unser Mond dagegen bei etwa 5,155*10^23 W und stünde damit an 7.Stelle statt Uranus.

Aus diesen Daten lassen sich dann eine Menge weiterer Rückschlüsse ziehen, was natürlich nur Sinn macht, diese zu erläutern, wenn man das bis dahin schon einmal zumindest in Erwägung zieht, dass dies sich auch alles so verhält, wie ich es bisher geschrieben habe. Wie ich schon sagte, für mich ergibt sich dabei ein sehr komplexes umfangreiches Bild

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Zuletzt geändert von seeadler am Di 26. Aug 2014, 02:27, insgesamt 2-mal geändert.
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#577 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Zeus » Di 26. Aug 2014, 01:13

@seeadler
Übrigens schuldest du mir immer noch die - auf deiner auf unabhängigen Berechnung basierenden - Antworten auf die Frage:
Welche Fliehkräfte und welche Zugkräfte hier definitiv wirken, und wie groß die Geschwindigkeit der rotierenden Masse [m2] sein muss, damit das Seil derart in die Waagerechte kommt, dass sie lediglich den Krümmungsbogen der Erde bei gegebener Strecke von 1 m wiederspiegelt.
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#578 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von Pluto » Di 26. Aug 2014, 02:12

seeadler hat geschrieben:Gravitationsenergie aller Planeten gegenüber und ermittelst den sich daraus ergebenden mittleren Zyklus, der wie ich schon schrieb, im Endeffekt mit dem doppelten Sonnenfleckenzyklus übereinstimmt, wenn ich davon ausgehe, dass zwischen dem Kuipergürtel und der Oortschen Wolke irgendwo ein massereicher Begleiter der Sonne steckt, dessen Masse mindestens das Zehnfache Jupiters beträgt, und dessen Einzelwert ich hier mit hinzu füge.
Das Problem ist, Gravitationsenergie wird, so weit ich weiß nur in folgender Situation abgestrahlt wird.
Wikipedia hat geschrieben:Die Gravitationsenergie ist in der Astrophysik die Bezeichnung für die potentielle Energie, die bei der Kontraktion von Himmelskörpern frei wird. Sie ist neben der Kernfusion die Quelle für hochenergetische Strahlung von Sternen und Galaxien. Für leichte oder sehr ausgedehnte Himmelskörper spielt sie nur eine marginale Rolle.
So weit ich weiß, wurde Gravitationsenergie bei der Entstehung des Sonnensystems freigesetzt, aber heute nicht mehr.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#579 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 26. Aug 2014, 02:25

Pluto, ich bitte dich, das nachträglich von mir eingefügte und gerade herausgearbeitete Datenmaterial zu berücksichtigen im letzten Post meinerseits.

Gruß
Seeadler
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#580 Re: Der Trabanteneffekt

Beitrag von seeadler » Di 26. Aug 2014, 02:50

Nachtrag zu meinen angegebenen Daten:

Das, was da freigesetzt wird an Strahlungsmasse, dabei handelt es sich um die relativistische Masse der sich in Bewegung befindlichen Körper, also m´= 1/2 m v²/c². Bei der erde sind dies folglich 2,792*10^16 kg´, und dies verteilt auf zwei Jahre (weil die Hälfte die Sonne abgibt), so sind dies 4,42*10^8 kg´/s, also etwa lediglich 4,4 Millionen Tonnen vergleichbarer Strahlungsmasse verteilt auf eine Fläche von 5,11*10^13 m² sind dies nur noch 8,6*10^-7 kg´/s m²
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