https://www.youtube.com/watch?v=Uqxg56JZq9s

"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
Wenn ich an nordfranzösischen Stränden etwa bei Carantan entlang gehe, kommen mir regelmäßig Gedanken an den D-Day, über den ARD ALPHA gestern Abend Dokumentarfilme zeigte (die am kommenden Freitag fortgesetzt werden).Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
Trump tut alles was er kann, um Europa zu spalten. Da kommt ihm das Thema "Brexit" gerade recht.Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Da wird es natürlich ganz anders tönen. Obwohl sich die Queen notgedrungen aus der Debatte heraus hält, bin ich überzeugt, würde sie gegen den Brexit stimmen.
Die meisten Briten sind heute gegen den Brexit. Wenn es eine neuerliche Abstimmung gäbe, würden die Brexiteers verlieren. Das fürchten die Hardliner wie der Teufel das Weihwasser.
Was ist für die Briten ungefährlicher, mein lieber Pluto, wenn sich die transatlantischen Beziehungen gewaltig verschlechtern? Wenn sie bei Kontinental-Europas verbleiben oder sich davon lösen?
Während den gestrigen D-Day -Feierlichkeiten in Portsmouth machte Frau Dr. Merkel einen nicht gerade glücklichen Eindruck, an den heutigen in Colleville-sur-Mer nimmt sie nicht teil. Die Distanz Präsident Trumps zu Frau Merkel ist offenkundig. Was das für die unmittelbare Zukunft des transatlantischen Verhältnisses bedeutet, ist schwer zu sagen, da Frau Merkel nicht mehr lange auf dem Kanzlerstuhl sitzt...R.F. hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 09:33Wenn ich an nordfranzösischen Stränden etwa bei Carentan entlang gehe, kommen mir regelmäßig Gedanken an den D-Day, über den ARD ALPHA gestern Abend Dokumentarfilme zeigte (die am kommenden Freitag fortgesetzt werden).Munro hat geschrieben: ↑Sa 1. Jun 2019, 05:57US-Regierung dringt auf Brexit
"Die USA ziehen es vor, dass Großbritannien die EU verlässt": Donald Trumps Sicherheitsberater John Bolton hat sich deutlich für den Brexit ausgesprochen. In zwei Tagen trifft sein Chef die Queen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 70315.html
Wenn die Briten nun noch einen Restverstand haben, sollten sie nun gegen den Brexit sein
- gerade weil die USA dafür sind!
Nach meiner Überzeugung wird der Ärmelkanal bzw. der Atlantik auch im künftigen Krieg Frontlinie zwischen anglo-keltischen Nationen und Kontinental-Europa sein. Damit scheint offenbar auch die Regierung Trump zu rechnen...
Ein Wechsel bahnt sich an. Auch Trump wird wohl nicht die nächste Wahl überleben. Ich denke das volk hat genung von seinem Twittern.R.F. hat geschrieben: ↑Do 6. Jun 2019, 13:48Während den gestrigen D-Day -Feierlichkeiten in Portsmouth machte Frau Dr. Merkel einen nicht gerade glücklichen Eindruck, an den heutigen in Colleville-sur-Mer nimmt sie nicht teil. Die Distanz Präsident Trumps zu Frau Merkel ist offenkundig. Was das für die unmittelbare Zukunft des transatlantischen Verhältnisses bedeutet, ist schwer zu sagen, da Frau Merkel nicht mehr lange auf dem Kanzlerstuhl sitzt...
Hi Pluto!