Andreas hat geschrieben:Die Endlagerstätte "Allversöhnung" müsste man allerdings noch genauer erforschen.
Gibt es die nicht?
Andreas hat geschrieben:Die Endlagerstätte "Allversöhnung" müsste man allerdings noch genauer erforschen.
Samantha hat geschrieben:Ein flüchtiges Geschenk, das man nicht behalten darf.
Da gehen im Christentum die Meinungen auseinander. Die überwiegende Mehrheit sieht das wohl anders. Die meisten scheuen sich vor Probebohrungen in ihren Herzen. Wer will das Endlager schon in der eigenen Wohnung?Demian hat geschrieben:Gibt es die nicht?
Andreas hat geschrieben:Da gehen im Christentum die Meinungen auseinander. Die überwiegende Mehrheit sieht das wohl anders. Die meisten scheuen sich vor Probebohrungen in ihren Herzen. Wer will das Endlager schon in der eigenen Wohnung?
Naqual hat geschrieben: "Verstümmeln" ist schon stark abwertend. Es geht um genaue Textinterpretationen, bei denen man die Begriffe (=Bedeutungsinhalte der Worte) sehr genau prüft. Das ist eigentlich Grundvoraussetzung, frage mal die Profis, die Theologen. Die Bibelübersetzer wiederum sind durchaus Profis. Aber auch sie haben bestimmte Vorstellungen, bestimmte Dogmen, die sie beim Übersetzen mit beeinflussen. Das kann man übrigens sehr gut belegen und nachweisen. Siehe Martin Luther (das Beispiel hatte ich schon gebracht). Das Hebräische Wort in den von uns besprochenen Versen mit "Erde" zu übersetzen ist ja nicht verkehrt. Im Deutschen kann Erde die Welt(kugel) bedeuten, aber auch die Materie in Deinem Blumentopf. Weil man immer gesagt bekommt, dass die Sintflut weltweit war, liest man natürlich automatisch für Erde im Geiste vorgestellt eine Weltkugel. Und dies, obwohl die damals gar keine Weltkugel kannten, sondern es gab eine ihnen damals bekannte "Welt". Und berichtet haben sie aus ihrer Erfahrung heraus. Für Noah war alles überschwemmt. Ob das in Nordamerika oder Australien auch so war, konnte weder Noah noch Moses beurteilen. In gewisser Hinsicht ging für sie sogar die Welt unter. Buchstäblich. Aber eben die für sie "erfahrbare".
Auf den allerersten Blick ein nettes Argument. Triffts aber doppelt nicht für Deine Absichten. Zum einen weil der Ararat ein Vulkan ist, der bis ins 19. Jahrhundert aktiv war. Also wenn ich es jetzt so sehe, dass die Bibel Recht hat, dann muss der Vulkan einige Jahrtausende früher ein wenig kleiner gewesen sein.
Das andere ist, dass Du mit den 5000 Metern argumentierst als unrealistisch für einen großen Landstrich wegen der Wassermassen, aber gleichzeitig nicht erklären kannst, wie die 9000m Meter (bei Mt Everest) Höhe Wassermassen hinverschwunden sind, womit das unrealistisch erscheint. Also für den Fall, dass der Ararat bei Noah einige tausend Meter hoch war, berichtet die Bibel verkehrt. Einmal erkennst Du logische Argumente an, ein anderes mal nicht und sagst, "Du glaubst es einfach".
Ich tue mich da einfacher, weil ich die Bibel nicht für geologische, biologische, historische usw. Sachverhalte lese. Das ist nicht ihre Stärke.
Hemul hat geschrieben:Meine Güte?In welche Irrenanstalt hat der Pluto mich überredet mitzuschreiben? Fluchtartig das Weite suchen bevor man ebenfalls nicht auch noch einen Furz in den Kopf bekommt.
Demian hat geschrieben:
Die pure und göttliche Liebe spricht immer liebevolle Worte, die nicht aus dem Stolz, der Besserwisserei oder der Kritik kommen, sondern sie gibt sich völlig hin. Sie ist das, was sich völlig hingibt, so wie Jesus sich völlig hingegeben hat.
Demian hat geschrieben:Andreas hat geschrieben:Die Endlagerstätte "Allversöhnung" müsste man allerdings noch genauer erforschen.
Gibt es die nicht?