Warum läßt Gott so viel Leid zu?

closs
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#401 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von closs » Di 12. Nov 2013, 12:16

sven23 hat geschrieben:Die Bundesregierung stellt 500.000 Tausend € Soforthilfe zur Verfügung. In dieser Dimension wär der milliardenschwere Vatikan noch nicht überfordert
Vermutlich wird vor Ort auch viel von christlichen Stellen getan. - WIE da das Geld fließt, weiß ich auch nicht. - Müsste man mal beim Bischof von Malina (?) nachfragen, was da so alles gemacht wird. - Will man das Engagement der Kirche in diesem Fall untersuchen, lautet die Frage: "Wieviel Geld und Dienstleistung leisten kirchliche Stellen?" - Da ist man sicherlich nicht unvorsichtig, wenn man die Summe über 500.000 € ansetzt. Nur muss man da an verschiedenste kirchliche Stellen national und international gehen - viel Vergnügen.

Zeus hat geschrieben:Diese wahnsinnige Verschwendungl wurde erst von den Kirchenoberen "bemerkt", als das Fußvolk meuterte.
Die Hintergründe sind andere: Tebartz ist/war ein Konservativer mit vielen Feinden. - Kardinal MArx hat ein ähnliches Bauvorhaben in München gemacht - keine der Medien hat sich gemeldet.

im übrigen habe ich gelernt, dass viele kirchliche Geldgeber mehr oder weniger wie eine Stiftung funktionieren: Man verwendet nur Erträge - Rechenbeispiel: 4% Ertrag von 10 Mio Euro Stiftungsvermögen sind 400.000 Euro. Man darf die (hier gesetzten) 10 Mio Euro nicht als zur Verfügung stehendes Kapital verstehen.

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Kingdom
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#402 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Di 12. Nov 2013, 12:46

Magdalena61 hat geschrieben:Mit der Deutung: "Die Gottlosen auf den Philippinen haben so viel gesündigt, und deshalb traf sie jetzt die Strafe Gottes" bin ich auch nicht einverstanden.

Ich auch nicht und wer die Philippinischen Nachrichten hört der sieht wie viele Menschen am Fernsehen dort, trotz allem Elend Gott die Ehre geben und das zeichnet die Philippinen aus. In sachen Gottlosigkeit hat Europa definitv die Nase vor den Philippinen.

Die Jammerer und Kritiker hierzulande wären ab so einem Ereignis zugrunde gegangen aber die Filipinos haben ein gutes Fundament und das kann Ihnen auch nicht ein Sturm nehmen. Es ist eine schwierige Zeit für sie, sie brauchen Hilfe und werden es sicher noch längere Zeit benötigen aber Ihr Glaube wird nicht von einem Taifun ausser Kraft gesetzt. Das Leid ist gross aber kein Leid kann Menschen trennen, von der Liebe Gottes.

Die Frage warum Gott es zulässt, weil alle Prophezeiungen erfüllt werden müssen und weil der Anfang der Wehen längst begonnen hat. Das ist aber nicht das Ende da wird noch einiges kommen das diese Welt erschüttern wird. Satan weiss das er nur noch eine kurze Zeit hat und was ist sein Ziel den Glauben der Menschen zu zerstören. Fester Glauben hat aber Bestand auch in Schwierigen Zeiten. Hiob ist uns als Zeugnis gegeben.

Für die Kinder Gottes ist jedes Leid eine Prüfung, für den Gottlosen auch. Es ist nicht der Wille Gottes das der Gottlose die Prüfungen nicht besteht, es ist der Wille des Gottlosen das er daran zerbrechen wird. Die Philippinen werden nicht daran zerbrechen.

Mal sehen was hierzulande passieren würde, wenn im einen Monat eine grosses Erdbeben mit Stärke 7.2 staatfinden würde und im nächsten ein Sturm in dieser Dimension. Wohlverstanden die meisten dort haben keine Gebäudeversicherung, wenn das Haus weg ist, dann ist es weg und dann ist meist auch nicht ein Bankkonto da das es so locker wieder aufbauen könnte.

Ich war genau vor einer Woche dort wo dieser Sturm wütete, ich danke Gott das er mich bewahrt hat vor dem Sturm und vor dem Beben das wärend meiner Reise dort passierte und was tun Menschen die bewahrt werden, sie tun das was Gott für sie tat, helfen.

Diese Welt wird Ihn den Sünden vergehen aber wer gibt uns denn Gewissheit, das nicht unsere Umweltsünden hier, mit Verantwortlich sind am Sturm dort?

Wie steht es so schön da ist keiner Gerecht nicht einer und deshalb wird diese Welt zugrunde gehen aber die welche errettet sind, die werden Leben auch wenn sie sterben. Ich habe schon sehr viel Glauben gesehen in den Philippinen und Gott lässt diese Menschen nicht im Stich und wir sollten es auch nicht tun.

Du hast richtig erkannt Magdalena unser Gebot ist zu helfen, ungeachtet ob Gläubig oder nicht aber auf den Philippinen gibt es viele Brüdern und Schwestern die zur Familie des Herrn Jesus Christi gehören und die beten zu Gott das Hilfe kommt in dieser schwierigen Zeit. Der Wille Gottes ist uns nicht verborgen geblieben, wie man zur Familie steht und generell zu denen die Hilfe nötig haben.

Viele Kinder sind obdachlos und ohne Familie, nur als Denkanstoss und Info es gibt Projekte die Strassenkinder aufnehmen: http://www.seekgod.org/

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#403 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Di 12. Nov 2013, 12:57

closs hat geschrieben:Vermutlich wird vor Ort auch viel von christlichen Stellen getan. - WIE da das Geld fließt, weiß ich auch nicht. - Müsste man mal beim Bischof von Malina (?) nachfragen, was da so alles gemacht wird. - Will man das Engagement der Kirche in diesem Fall untersuchen, lautet die Frage: "Wieviel Geld und Dienstleistung leisten kirchliche Stellen?" - Da ist man sicherlich nicht unvorsichtig, wenn man die Summe über 500.000 € ansetzt. Nur muss man da an verschiedenste kirchliche Stellen national und international gehen - viel Vergnügen.

Die Philippinen sind sehr solidarisch und auch die vielfältigen Kirchen inkl. der Kath. tun jeweils viel wenn solche Katastophen passieren. Von freiwiligen Arbeit bis Sachspenden und eben Geld tun sie viel und wohlverstanden viele der Armen dort haben viel weniger als wir und sind trotzdem solidarisch.

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Zeus
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#404 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Zeus » Di 12. Nov 2013, 13:17

Zeus hat geschrieben:Diese wahnsinnige Verschwendungl wurde erst von den Kirchenoberen "bemerkt", als das Fußvolk meuterte.
closs hat geschrieben:Die Hintergründe sind andere:...
Ach ja, die Hintergründe. Die mögen für dich, lieber closs, interessant sein, aber damit kannst du nicht vom Kern des Problems ablenken:
Wenn der Kardinal Marx ähnliche Verschwendung wie der Tebartz veranstaltet hat, um so schlimmer steht es um die angebliche Nächstenliebe der Chefetage der RKK:
Papst betet (heuchlerisch muss ich schon sagen) und bittet (unverschämt) um Spenden.
Kardinal und Bischof vergeuden Millionen.


PS.
Ob der Vatikan und die RKK wohl bald pleite sind? :mrgreen:
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#405 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Hemul » Di 12. Nov 2013, 14:13

Kingdom hat geschrieben: Die Frage warum Gott es zulässt, weil alle Prophezeiungen erfüllt werden müssen und weil der Anfang der Wehen längst begonnen hat. Das ist aber nicht das Ende da wird noch einiges kommen das diese Welt erschüttern wird. Satan weiss das er nur noch eine kurze Zeit hat und was ist sein Ziel den Glauben der Menschen zu zerstören. Fester Glauben hat aber Bestand auch in Schwierigen Zeiten. Hiob ist uns als Zeugnis gegeben.
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Hi Kingdom!
:thumbup:
Da werden sich noch einige hiesige Spötter die Hose abdichten müssen wenn in Kürze Jesu Worte aus Matthäus 24:21+22 Realität werden.
21 Denn dann wird die Not so schrecklich sein, dass sie alles übertrifft, was je seit Erschaffung der Welt geschah. Auch danach wird es eine solche Bedrängnis nie mehr geben.
22 Würde diese Schreckenszeit nicht verkürzt, würde kein Mensch gerettet werden. Seinen Auserwählten zuliebe aber hat Gott die Zeit verkürzt.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#406 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Salome23 » Di 12. Nov 2013, 14:23

Kingdom hat geschrieben: Ich war genau vor einer Woche dort wo dieser Sturm wütete, ich danke Gott das er mich bewahrt hat vor dem Sturm und vor dem Beben das wärend meiner Reise dort passierte und was tun Menschen die bewahrt werden, sie tun das was Gott für sie tat, helfen.
Es freut mich ehrlich, dass du davon verschont geblieben bist...
Aber jetzt mal ehrlich, warum sollte GOTT gerade dich davor bewahrt haben, andere aber nicht?
Stell dir mal vor, Betroffene würden diese deine Aussage vernehmen?
Ich denke, du hattest einfach Glück-andere leider nicht.

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Zeus
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#407 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Zeus » Di 12. Nov 2013, 14:42

closs hat geschrieben: Die Theodizeefrage ist deshalb so schwer, weil sie zwar dialektisch erklärbar, aber nicht lösbar ist. - Die Lösung der Theodizeefrage ist nur möglich in der Intimität zwischen Mensch und Gott - oder wie es der Volksmund sagt: "Im Schützengraben zweifelt keiner an der Existenz Gottes".
Der Spruch heißt: Im Schützengraben gibt es keine Atheisten
oder
im Krieg und unter dem riesigen Druck wird jeder im Schützengraben gläubig.
Der Spruch sagt nur, dass die Angst vor dem Tod die Menschen dazu zwingt, sich an irgend etwas zu klammern, so wie der Ertrinkende jeden Strohhalm ergreift. Das würde ich als eine recht dürftige und transitorische Manifestation des Glaubens an einen Gott und schon garnicht als eine Intimität mit Jahve ansehen.
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#408 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Di 12. Nov 2013, 18:12

Salome23 hat geschrieben:
Es freut mich ehrlich, dass du davon verschont geblieben bist...
Aber jetzt mal ehrlich, warum sollte GOTT gerade dich davor bewahrt haben, andere aber nicht?
Stell dir mal vor, Betroffene würden diese deine Aussage vernehmen?
Ich denke, du hattest einfach Glück-andere leider nicht.

Warum ich verschont blieb dafür kann es verschiedee Gründe geben Salamo. Fakt ist einfach in diesem Jahr wurde ich sowohl vom Erdbeben wie auch vom Sturm verschont. Du nennst dies Glück. Für mich ist es eben mehr als Glück. Speziell dieses Jahr bat ich noch Freunde. das sie im Gebet einstehen gerade auch weil ich um die Taifun Saison weiss. Vielleicht war es eben Göttliche Vorsehung das ich es dieses Jahr explizit tat und in den anderen neun Jahre nicht. Auch vom Taifun vor diesem wurde ich verschont, ich kann nicht anders als Gott dankbar sein dafür.

Gerade diese Gottesfürchtigen Filipinos würden eben den Fakt anerkennen, das ich verschont wurde. Es ist nun mal so Salome, soll ich mich nun dafür schämen das ich verschont blieb oder nichts darüber erzählen. Mir ist durchaus bewusst das es mich auch hätte treffen können aber meine Zeit sollte eben nicht dieses Monat zu Ende gehen und ich durfte schöne Ferien geniessen und rund um mich wüteten die Taifune und die Erden bebte und vor diesem schrecklichen Ereignis wurde ich ganz verschont. Hey da ist man dankbar dafür.

Es gibt Tage da wird man verschont, es gibt Tage da trifft es einem. Ich kenne beides in meinem Leben. Das ist auch nicht das Problem, das Problem ist was hast Du für ein Fundament wenn die Stürme des Lebens kommen oder wenn Dir eben der Tod begegnet. Knickst Du ein oder weisst Du das weder hohes noch tiefes Dich eben trennen kann von der Liebe Gottes.

Glück? Es war einfach schlicht nicht meine Zeit zu gehen, obschon ich Dir sagen muss Salome23 ein Christ ist eh nur Pilger auf dieser Erde, seine Heimat ist dort wo die Stürme nicht wüten und dort wo der Satan keine Macht hat Leid über uns zu bringen.

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#409 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Kingdom » Di 12. Nov 2013, 20:55

Hemul hat geschrieben:
Hi Kingdom!
:thumbup:
Da werden sich noch einige hiesige Spötter die Hose abdichten müssen wenn in Kürze Jesu Worte aus Matthäus 24:21+22 Realität werden.
21 Denn dann wird die Not so schrecklich sein, dass sie alles übertrifft, was je seit Erschaffung der Welt geschah. Auch danach wird es eine solche Bedrängnis nie mehr geben.
22 Würde diese Schreckenszeit nicht verkürzt, würde kein Mensch gerettet werden. Seinen Auserwählten zuliebe aber hat Gott die Zeit verkürzt.

Helmul der Spötter ist das Paradebesipiel dafür das Gottes Wort 100 % recht hat.

Wer weder Krankheit noch Heilung sieht und zugleich über jede helfende Hand spottet, der ist wahrlich gebunden. Ich denke aber auch dort drückt sich eben die Gerechtigkeit Gottes aus, den er hat uns vollumfänglich über Sünde und deren Auswirkungen aufgeklärt.

Spr 14:6 Der Spötter sucht Weisheit, und sie ist nicht da; aber für den Verständigen ist Erkenntnis leicht.

Erlösung ist ein grosses Geschenk Gottes, eine grosse Gnade aber wer das Böse liebt und die Lüge, für den wird Erlösung daraus, nie eine Option sein.

LG Kingdom

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Magdalena61
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#410 Re: Warum läßt Gott so viel Leid zu?

Beitrag von Magdalena61 » Mi 13. Nov 2013, 11:41

Hemul hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben: Wieso vermuten? Was kommt steht doch in Prediger 3:19+20
Prediger 3:19+20:
19 Menschen und Tiere haben genau dasselbe Geschick. Die einen wie die anderen müssen sterben. Sie haben beide denselben Lebensgeist. Nichts hat der Mensch dem Tier voraus, denn alles ist nichtig.

20 Alle kommen an ein und denselben Ort. Aus dem Staub der Erde ist alles geworden, zum Staub der Erde kehrt alles zurück.
Das klingt, als sei mit dem Tod alles aus;
Klingt nicht katholisch-gell? Wo die unsterbliche Seele entweder ins Fegefeuer oder wenn heilig gesprochen sofort in den Himmel kommt.
An eine unsterbliche "Seele" glauben auch viele evangelische Christen, die die Ganztod- Theorie ablehnen. Es ist eine Frage der Interpretation bestimmter Bibelstellen.
Das "Fegefeuer" erlebt eine Renaissance durch die Allversöhner. Die RKK hat aber die AV überhaupt nicht im Programm.
Also.... speziell katholisch ist das nicht.
Ach fast hätte ich es vergessen. Sechs Wochen nach dem Tod gibt es ja noch das sechswochen-Seelenamt wo wieder alles geradegebogen werden kann.
Nix gerade gebogen. Was die da machen, ist Fürbitte.
Ob sie etwas nützt... darüber kann man geteilter Meinung sein.

Hier hatte ich einmal einen Thread darüber angefangen: Fürbitte für Verstorbenen sinnvoll? Pro und Kontra.
:) Du kannst dich auch gerne dazu äußern, aber lieber gleich in dem verlinkten Thread, wenn's möglich wäre.

An so einen Humbug glaubten weder die Phari-noch die Sadduzäer.
:mrgreen: Ich find's nicht so erstrebenswert, auf den Spuren der Pharisäer oder Sadduzäer zu wandeln. Den verpeilten Vertretern der ersten Fraktion sagte Jesus, sie würden nicht in den Himmel kommen, die Sadduzäer wählten den Himmel selber ab, indem sie die Auferstehung für ein frommes Märchen hielten, und Jesus sagte an anderer Stelle: "Euch geschehe nach eurem Glauben!" Mt. 9, 29. *auch mal BiBaBo spiele*
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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