JackSparrow hat geschrieben: ↑So 13. Dez 2020, 12:10In Psalm 121 handelt es sich um JHWH.Maryam hat geschrieben: ↑So 13. Dez 2020, 11:42Da ja JHWH biblisch nachweisbar ein Zerstörer/Mörder und kein Schöpfer/Auferwecker, kein Gott des Friedens sondern des Krieges war, kann es sich meines Erachtens beim Psalm 121 nur um denjenigen Herrn handeln, den Jesus später als in und aus ihm wirkenden Vater im Himmel offenbarte.
https://scripture4all.org/OnlineInterli ... psa121.pdf
Im zweiten Brief an die Korinther spricht Paulus von demjenigen Gott, der auch bei Moses und bei Jesaja gesprochen hat.Paulus sprach auch nicht von JHWH als er zu dem durch Jesus offenbarten Gottesglauben wechselte, dessen Verbreitung er früher meinte verhindern zu müssen.
2Kor6:17 Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein. Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an. Dann will ich euch aufnehmen
Ach je Jackilein
Du scheinst noch immer nicht kapiert zu haben, dass wir schon im AT mit zwei gegensätzlich gesinnten "Gottheiten" zu tun hatten. Der eine forderte einen ganzen Katalog an peinlichst genau einzuhaltenden Tier- Speise- und Trankritualen fest, bei Nichtheinhalten drohte Tod oder Ausgrenzung,
Die andere wohl glaubwürigere "Gottheit", die wohl Jesus vertrat, hatte keinen Wohlgefallen an Opfern sondern an was Jackilein? Na, dämmerts Dir? Schon David erkannte, dass nebst dem der sich am Geruch von verbranntem Fleisch ergötzte, noch jemand war der keine Opfer gleich welche Art wollte
Psalm 40,7 Schlachtopfer und Speisopfer gefallen dir nicht, / aber die Ohren hast du mir aufgetan. Du willst weder Brandopfer noch Sündopfer. 8 Da sprach ich: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben: 9 Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen. 10 Ich verkündige Gerechtigkeit in der großen Gemeinde. Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen; HERR, das weißt du. 11 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich. Ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.
Folgendes würde Jesus heute und hier wohl all jenen empfehlen, welche noch immer nicht erkannt haben, dass derjenige, welcher vorgab Gott Israels zu sein ein Hochstapler der schlimmsten Sorte war.
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
1Tim 1,17 Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.
Willst Du jetzt etwa behaupten, Paulus spräche vom mehrmals sichtbar gewesenen JHWH? Auch der Evangelist Johannes checkte im Gegensatz zu Dir, dass NIEMAND zufor Gott sehen konnte.
Joh 1,18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht..
JHWH war sichtbar und charakterlich gesehen ein Un-Mensch, so man tatsächlich annimmt, die Exodus-Story wo JHWH seinen ersten und letzten sichtbaren Part hatte sei Wahrheit und nicht eigentlicher Sciencefiction-Roman. Was für Geister "Götter" hausen auf heiligen Bergen, in Donner und Rauch?
Gruss Giovanni
Hab doch Geduld mit Paulus. Er fiel hin und da wieder in den falschen Gottesglauben zurück, abe3r immer weniger, was einem Jakobus und Johannes nicht passierte. Sie waren ja auch keine Ex-Pharisäer.