Zeit des Endes?

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AlTheKingBundy
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#331 Re: Zeit des Endes

Beitrag von AlTheKingBundy » Mo 5. Jun 2017, 22:09

Helmuth hat geschrieben: Argumente sind nicht: Dein Ego versteht nichts, sondern diese oder jene Aussage widerspricht diesen oder jenem bzw. du hast diese oder jenes dabei nicht bedacht. Mit anderen Worten sachlich und ohne die persönlichen Angänge.

Lieber Helmuth,

leider ignorierst Du die sachliche Ebene fortwährend. Wenn es sachlich nicht funktioniert, berufst Du Dich auf die Erklärung durch den HG. Das hat doch mit Sachlichkeit nichts zu tun, sondern mit der Flucht aus der Sachlichkeit. Ich würde mich ja freuen, wenn Du Dich mal auf eine sachliche Diskussion einlassen würdest. Leider bist Du es dann, der persönlich wird.

Helmuth hat geschrieben: Wir können Humor austauschen, aber dabei müssen wir dennoch auf der Sacheben weiterarbeiten und nicht stoppen, weil du mich egoistisch betrachtest. Du überhebst dich damit, befinde ich und das verlässt de Zweck des Humors und wird geidselitg. Dort wil ich nicht hin, du auch nicht, denke ich. Sonst snd wir nicht besser als a... , t... (Setz ein die Typen die wir hier wohl gemeinsam im Auge haben).

Egositisch vielleicht nicht in dem Sinne, wie Du es verstanden hast, bzw. ich gemeint habe. Ich meine nur, dass Dir dein eigens Ego im Weg steht, welches einer sachlich-inhaltlicher Argumentation nicht folgen will.

Helmuth hat geschrieben: Zu Petrus: Nein Petrus sagt es sehr exklusiv. Also nochmals: Welcher Zeitraum ist für ihn nah? Mich interessiert ganz allein was er hier und nicht der Kontext von A-Z sagt. Petrus hat einen Gedanken, den es zu erfassen gilt. Wenn es, so wie er selbst schreibt, keine Weissagung aus sich selbst geben kann, dann heißt es, er hat mit seinem Gedankengang im HG geschrieben und damit inspiriert geweissagt.

Tja und so kommen wir nicht weiter. Entweder Du versuchst, inhaltlich-tehamtische Parallelstellen mit einzubezeihen, um mehr Klarheit zu bekommen oder eben nicht. Petrus meint dasselbe wie Daniel und die Offenbarung, wie ich schon klargestellt habe und, zu dem Zeitpunkt, wo er dies sagte, waren es nur noch wenige Jahre oder ein paar Jahrzehnte.

Helmuth hat geschrieben: Also nicht einmal Jesus sei hier mal ausnahmsweise im Fokus, sondern Petrus: Was meint er mit nah? Wir ignorieren nicht Jesus, wir wollen nur mal Petrus verstehen was er sagte, als er das schrieb. Da hilft kein Mt. 24, denn das ist für mich auch wieder ein anderer Kontext, der historisch beleuchtet wird. Petrus hat hier eine ähnliche aber doch andere Perspektive, meine ich.

Wieso eine andere Perspektive? Wenn er vom HG inspiriert etwas sagt, was an anderer Stelle auch im HG gesagt wurde, dann sollte es sich um ein und dasselbe handeln. Der HG springt nicht hin und her oder ändert seine Meinung wie es kommt.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879-1955)

Helmuth
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#332 Re: Zeit des Endes?

Beitrag von Helmuth » Di 6. Jun 2017, 20:53

Al, du möchtest doch auch, dass man auf deine Fragen konkret eingeht. Ich auch, und ohne Ausweiochmanöver, wie du mir das auch mehrfach attestierst. Also entweder ich erhalte sie oder es gibt hier keinen weiteren Fortschritt.

Konkret über die Stelle 1 Petrus 4.7. Was meint Petrus hier mit "nah"? Welcher Zeitraum in konkreten Zeitangaben müsste das deiner Meinung nach sein ? Ist die Frage nicht klar genug formuliert?
Der Herr steht zu mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was kann ein Mensch mir anhaben?
Ps 118:6

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