Das ist wahrscheinlich so ähnlich wie bei den amerikanischen Waffengesetzen. Die versteht man auch nur, wenn man Amerikaner/Texaner/Republikaner oder Trump ist.

Jeder normale Mensch kann darüber nur den Kopf schütteln.
Das ist wahrscheinlich so ähnlich wie bei den amerikanischen Waffengesetzen. Die versteht man auch nur, wenn man Amerikaner/Texaner/Republikaner oder Trump ist.
Wenn man die Abtreibungsdiskussion in den Staaten damit verbindet, stellt man sich die Frage, ob das Verhindern des Tötens von Kindern durch Waffen den gleichen Stellenwert hat, wie der Schutz des ungeborenen Lebens im Mutterleib.
Vielleicht ist Teamleiterin in dem Fall eine Chriffre für Escort-Service.piscator hat geschrieben: ↑Sa 28. Mai 2022, 13:58Heute laufen mir junge Frauen über den Weg, die es es nach einer rudimentären Vita geschafft haben, als Teamleiterin bei großen Gesellschaften zu arbeiten, aber mir nicht erklären können, was sie da eigentlich genau tun. Ein Blick auf die Webseite der Unternehmen bringt einen nicht viel weiter, auch dort wimmelt es von Gemeinplätzen ohne nähere Aussagekraft.
Sven schreibt:
Vielleicht ist Teamleiterin in dem Fall eine Chriffre für Escort-Service.
Hört sich doch seriöser an.
Der wievielte Amoklauf war das eigentlich in den USA? Aber auch ohne Amokläufe sterben in den USA ca. 120 Menschen durch Schußwaffen, täglich. Jeder Amoklauf läuft fast immer nach dem gleichen Muster ab. Zunächst Entsetzen und Erschütterung, es werden ein paar Krokodilstränen vergossen, dann Forderung der Demokraten nach strengeren Waffengesetzen, Ablehnung der Republikaner, wie sie das seit Jahrzehnten tun, und dann geht man wieder zur Tagesordnung über bis zum nächsten Amoklauf.
Na ja, bei solch astronomischen Gewinnversprechen bin ich immer skeptisch. Bei Aktien ist ja eine alte Börsenregel: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
sven23 hat geschrieben: ↑Mo 6. Jun 2022, 06:56Na ja, bei solch astronomischen Gewinnversprechen bin ich immer skeptisch. Bei Aktien ist ja eine alte Börsenregel: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen.
Fällt beispielsweise eine Aktie von 100 € auf 10 €, so entspricht das einem Verlust von 90%. Um wieder auf den Ausgangswert von 100 € zu kommen, müßte die Aktie dann um 1000% steigen. Ich weiß nicht, ob das schon mal passiert ist, scheint mir aber eher unwahrscheinlich.
Das heißt, du bist Smart-Money Nutzer und bist zufrieden damit?