Pluto hat geschrieben:Du irrst, Kingdom. Das Motto der Wissenschaft geht auf Sokrates zurück: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
Die Wissenschaft gibt sich in NICHTS sicher. Ganz im Gegensatz zu denjenigen die meinen die Wahrheit zu kennen, bleibt deshalb die Wissenschaft redlich.
Du Pluto gehst davon aus das alle Wissenschaftler in der Demut eines Sokrates unterwegs sind. Meine Beoabachtungen zeigen mir das dies so nicht stimmt. Gerade wenn es darum geht zu Wissen was vor Millionen Jahren geschah höre ich eher immer es geschah so und nicht ich vermute aufgrund meiner heutigen Erkenntnis, dass es so hätte sein können.
Wofür legen sie Zeugnis ab? — Dass alles vergänglich ist, und nichts bleibend.
Das Hochmut meist vor dem Fall kommt und der Mensch auch wenn er noch so klug ist am Tod nichts rütteln kann. Das man aber glaubt den nicht zu brauchen der Macht hat über Leben und Tod. Stattdessen versucht man es mit einbalsamieren um unsterblich zu sein. Zudem belegen dies Kulturen auch das der Drang nach der Ewigkeit schon seit Anfang der Menschheitsgeschichte ein Thema war und sie trotzdem immer noch im Dunkeln tappen im Hinblick auf das Ewige.
Nein, nicht alle Jahre. Mir ist kein Fall bekannt, wo die Erkenntnis der Menschheit sich seit dem epochalen Ereignis von Galileo, als er der Meinung der Gottesdiener widersprach und verkündete, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums ist.
Nun das wir nicht der Mittelpunkt sind, das kannten die Gottesdiener schon seit langem und das die Kirchen nicht immer den Willen Gottes verkünden, das ist Geschichtlich auch belegt. Die ändert aber nichts an der Tatsache das die Ernährungswissenschaft mal dies plaudert und mal dass. Die ändert auch nichts daran dieses Medikament ist gut für Dein Leben aber niemand so genau wissen kann ob es wirklich gut ist wenn man sein Leiden hier auf Erden mit gewissen Substanzen verlängert um dann am eben wieder Gift zu schlucken damit man aus dem Leben scheiden darf.
Fakt ist, dank der wissenschaftlichen Erkenntnisse (bessere Hygiene und Heilungsmethoden) hat sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren verdoppelt.
Dass es daran lag können wir nicht wissen, wir nehmen aber an das es so ist weil wir eine Verbesserung feststellten, vorallem wenn man andere Gründe völlig ausschliesst. In den letzten 6000 Jahren hat sich aber die Lebenserwartung reduziert:
1Mo 5:3 Und Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, ihm selbst gleich, nach seinem Bilde, und nannte ihn Seth.
1Mo 5:4 Und nachdem er den Seth gezeugt, lebte Adam noch 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;
Eines kann man aber vermuten, Adam kannte keine Pillen und Hygienestandards von heute.
Wie meinst du das?
Damit meine ich, das der Zugang zum Reich Gottes Ihr anscheinend verwehrt bleibt, trotz Forschung.
Meinst du?
Darauf gibt es eine 1000 Jahre alte Antwort des großen persischen Dichters...
- Glaubt ihr, dass Menschen wie ihr es seid
mit den Gedanken einer Made
von Gott erhielten eine besond're Gabe
die mir verwehrt? — In dem Gedanken bleibt!
Aus den Rubaiyat des Omar Khayam [1048 - 1123]
Er belegt (bezeugt) ja mit seiner Antwort, eins zu eins, das ihm alles Wesentliche verwehrt blieb.
Alle Erkenntnis wurde ihm verwehrt und das einzige was blieb war Dunkelheit und Tod.
Joh 10:9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht,
wird er gerettet werden und wird ein und ausgehen und Weide finden.
Was weiss die Wissenschaft über das ein und ausgehen zu berichten, was über das gerettet werden? Nichts, als Dunkelheit und warum, weil sie das Licht dieser Welt nicht mal erkennen kann aber glaubt zu wissen wie alles entstanden ist.
Lg Kingdom