Salome23 hat geschrieben:Opa Klaus hat geschrieben:
Weil "so viele Menschen" zu dumm waren um auf eine spezielle Katastrophenwarnung zu hören.
Kannst du mir bitte die Bibelstelle anführen wo steht, dass vor der Sintflut gewarnt wurde und wer gewarnt hatte?
Gemäß Genesis hatte es bis Dato ja nicht geregnet.
Hä? Vor der Sinflut hatte es nie geregnet?
Hä? Bibel nicht gelesen,
Schlachter Bibel 1951: 1.Mose 2:4 " Dies ist die Entstehung des Himmels und der Erde, zur Zeit, als Gott der HERR Himmel und Erde schuf. 5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes auf Erden, noch irgend ein grünes Kraut auf dem Felde gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch vorhanden, um das Land zu bebauen. 6 Aber ein Dunst stieg auf von der Erde und befeuchtete die ganze Erdoberfläche."
Salome23 hat geschrieben:Kannst du mir bitte die Bibelstelle anführen wo steht, dass vor der Sintflut gewarnt wurde und wer gewarnt hatte?
Ein riesiger Schiffbau, weit vom Wasser entfernt, hat mit Sicherheit sensationelles Aufsehen erregt und die Leute nach dem Grund neugierig gemacht.
DAS war Gelegenheit für Noah zur Warnung.
Ist da eine explizite Bibelstelle für nötig?
Ich betrachte die Bibel konstruktiv nicht emotionell.
Da ich seit Anfang der 90er Jahre in Foren mitschreibe, bin ich solche Reaktionen wie hier, gewohnt.
Gott wird sich für das unterschiedliche liebevolle Engagement der Schreiber sicher passend erkenntlich zeigen.
Zur Kündigung einer Freundschaft erfinden Menschen schnell genug Gründe.
Die vielen negativen Bibelinterpretationen gegenüber Gott beweisen das.
Warum verwendet man tausende Jahre alte, mehrfach übersetzte Texte GEGEN Gott und akzeptiert keinen Spielraum zugunsten Gottes Liebe.
Ich bin mir im Klaren darüber, dass schon lange, auch bei Textschreibern und Übersetzern, wie auch bei vielen Religionen, die Liebe Gottes hinten an gestellt wird und dafür irgendwelche MACHT betont wird, um die Menschen zur Beherrschung und Unterdrückung zu präparieren und einzuschüchtern.
Das lange praktizierte religiöse Verbot eigenen Denkens wirkt sich noch bis ins Kommunikations-Zeitalter aus.
Die "Maulkorb".-Zeiten sind aber vorbei.
Warum lässt Gott negative Aussagen gegen sich zu, seit dem Garten Eden, bis heute, sogar in Bibeltexten?
Weil er damit unsere Liebe zu ihm prüft, ob wir auf solche Köder lieblos, gierig, tierisch, unvernünftig, ohne Unterscheidungsvermögen, anbeißen und für ewiges leben überhaupt geeignet sind.
Die Verwendung eines Test-Köders ist jedenfalls weit harmloser als ein angedichteter Massenmord.