Rembremerding hat geschrieben:Mit solchen Rückführungen in frühere Leben arbeitet auch die Psychokinesiologie.
Sie wird besonders für therapeutische Zwecke angewandt, um Erkrankungen durch Blockaden der Seele aus früheren Leben zu heilen. Es ist aber keine Hypnose.
Dabei kann man auch feststellen, dass etwa Imhotep oder Napoleon Bonaparte scheinbar eine mehrfach schizophrene Persönlichkeit besaßen, weil eine Vielzahl von Menschen erkennen, dass sie zuvor durch diese beiden Personen lebten.
Ein äußerst interessanter Gedanke, und das von einem solch fundamentalen Christen wie dich

. Du siehst mich irgendwie sprachlos
Also, wie auch immer, ob man das nun Hypnose nennt - ich denke, ich kann dies nicht wirklich beurteilen - so landete ich bei meinen "Rückführungen" unter anderem in eine Gestalt die sich als irgend einen Feldherr entpuppte, der damals unter
General Tilly im dreißigjährigen krieg gedient hatte, und der bei einem jener Schlachten damals fiel. ich hatte Frau und Kinder und fiel mittels diesem Feldherrn, dessen Name ich heute nicht mehr weiß auf diesem Schlachtfeld und landete danach prompt ebenso bei einer schlacht am
Teudoburger Wald, .... habe also mal so eben einige Hundert Jahre überschritten. Das faszinierende daran war allerdings, dass mich bis dahin weder Geschichte interessierte, noch ich wirklich deshalb irgendwo eine Ahnung hatte... aber das ich im Rahmen meines "Erlebten" Situationen und Begebenheiten beschreiben konnte, die nach Aussagen von Dethlefsen und seinen Mitarbeitern damals durchaus der Zeit entsprachen.
Was mich jetzt interessieren würde, aufgrund meiner Annahme, dass alle menschen von allen Zeiten in irgend einer Weise miteinander vernetzt sind, ob wir uns nicht deshalb durchaus mit "Personen" identifizieren können, eben auch unbewusst, die unserer eigenen Psyche entspringen, also ein Produkt unseres ureigenen Problems sind, weil es dieses Problem an sich ja auch schon immer gab. Das heißt, meine persönliche gerade zu bearbeitende Psyche sucht dabei, bei jener Möglichkeit der Rückführung "Knotenpunkte", oder "Andockpunkte" die es wirklich gegeben hat und somit lande ich vornehmlich in Gestalten, die durchaus Ähnlichkeiten mit mir heute haben.
Interessant ist dies allerdings auch schon deshalb, weil ich ohnehin annehme, dass es einen etwa 1000 jährigen Zyklus gibt, gleich, als würde irgend ein astronomischer Körper der Sonne alle 1000 Jahre zu nahe kommen, und den man durchaus auch biblisch ableiten kann, so dass sich wiederholende Ereignisse im Rahmen eines solchen Zyklus wieder finden lassen. ich nenne es das "Prinzip der
Fraktale". In diesem rahmen lassen sich dann auch solche Zeiten wie die Sintflut oder die Zeit Jesu ebenfalls mit unserer heutigen zeit vergleichen. Dann ergibt das mit der Rückführungen zumindest aus dieser Perspektive heraus einen "praktikablen Sinn