Universum nicht größer als ein Lichttag?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#251 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 4. Jan 2015, 04:57

Zeus hat geschrieben:Es geht nun mal um Physik, und nicht um wirklichkeitsferne
Fantastereien unseres seeadlers.

Sorry, zeus, aber ohne solche Leute wie mich gäbe es doch diese Wissenschaft überhaupt nicht. Leider ist dieser bereich der grundlegenden erforderlichen Phantasie mit der Zeit immer mehr verloren gegangen, weil man es anderen Leuten schlicht nicht mehr erlaubte, der Phantasie zu folgen. heute ist es verpönt, derartige Gedanken zu haben. Vielleicht steckt da die Angst und Erkenntnis dahinter, wie wackelig eigentlich jede scheinbar so objektive manifestierte Wahrheit ist. Man will nicht verlieren, was man sich dann selbst erarbeitet hat.... auch denn, wenn man es nicht wirklich verstanden hat. Aber man kann ja schon mal so tun, indem man alles nachplappert, was ein anderer vorgelegt hat.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#252 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 4. Jan 2015, 05:23

Die Grundaufgabe der Trigonometrie besteht darin, aus drei Größen eines gegebenen Dreiecks (Seitenlängen, Winkelgrößen, Längen von Dreieckstransversalen usw.) andere Größen dieses Dreiecks zu berechnen. Als Hilfsmittel werden die trigonometrischen Funktionen (Winkelfunktionen, Kreisfunktionen, goniometrischen Funktionen) Sinus (sin), Kosinus (cos), Tangens (tan), Kotangens (cot), Sekans (sec) und Kosekans (csc) verwendet. Trigonometrische Berechnungen können sich aber auch auf kompliziertere geometrische Objekte beziehen,
a²+b² = c² ergo ve² + (c-vb)² = c²

was ist daran nicht trigonometrisch?

Ich hatte bei meinem Modell für die Entstehung der Massen innerhalb eines Schwarzen Lochs geschrieben, dass jene Strahlung, die mit c eindringt innerhalb des SL abgebremst wird. Diese Abbremsung wird durch c-vb ausgedrückt. Aus der dabei potenzierten Energie entstehen zunächst einmal die ganzen atomaren Partikel, welche sich mit ve bewegen. Anfangs waren da die "Gravitation" und die elektromagnetischen Kräfte quasi eins. Die weitere Expansion des Universums führte zu jener Differenzierung, in die drei großen "Kräfte" der Physik, symbolisch dargestellt durch c, c-vb, und ve. Dies wiederum stimmt gut überein mit dem, was ich ebenfalls geschrieben hatte, dass sich in einem Gravitationsfeld nur bestimmte Atome aufhalten können und werden. Das Gravitationsfeld gibt vor, welche Atome dort zur Verfügung stehen können. Unsere Palette von Massenzahl 1 bis 269 ist somit nach dieser Grundlage eine rein irdische Größe und Manifestation. Auf und in jedem anderen Planet sieht dies schon wieder ganz anders aus. Wer sich die Formel näher anschaut, wird erkennen, dass es sowohl einen oberen als auch unteren Geschwindigkeitsbereich von Elektronen im Gravitationsfeld gibt Der obere ergibt sich aus (Wurzel (2*c*vb)) +vf. Der untere Wert wird durch die Schwerebeschleunigung selbst festgelegt. Daraus kann man die Spannbreite der möglichen Massenzahl an Atomen innerhalb eines bestimmten Gravitationsfeldes ableiten. Für die erde 1-269. Stabile Atome jedoch müssen durch 2g begrenzt werden. Im falle des irdischen Gravitationsfeldes beträgt dort die maximale Massenzahl 92. ab 92 bis 269 handelt es sich im Gravitationsfeld der Erde um instabile Atome.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#253 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » So 4. Jan 2015, 10:35

seeadler hat geschrieben: a²+b² = c² ergo ve² + (c-vb)² = c²

was ist daran nicht trigonometrisch?
Geschwindigkeiten bilden keine Dreiecke. Zudem ist deine unten beschriebene Herleitung aus mehreren Gründen fragwürdig.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte bei meinem Modell für die Entstehung der Massen innerhalb eines Schwarzen Lochs geschrieben, dass jene Strahlung, die mit c eindringt innerhalb des SL abgebremst wird. Diese Abbremsung wird durch c-vb ausgedrückt. Aus der dabei potenzierten Energie entstehen zunächst einmal die ganzen atomaren Partikel, welche sich mit ve bewegen.
Hierin liegt doch bereits der Denkfehler: Es gibt nun mal keinen vernünftigen Grund, anzunehmen, dass sich Materie mit Lichtgeschiwindigkeit auf ein schwarzes Loch zubewegt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#254 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » So 4. Jan 2015, 14:38

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Es geht nun mal um Physik, und nicht um wirklichkeitsferne
Fantastereien unseres seeadlers.

Sorry, zeus, aber ohne solche Leute wie mich gäbe es doch diese Wissenschaft überhaupt nicht.
Ich finde deine Demut bewunderungswert! :mrgreen:
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Anton B.
Beiträge: 2792
Registriert: Fr 19. Apr 2013, 16:20

#255 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Anton B. » So 4. Jan 2015, 15:13

Seeadler hat geschrieben:So.... und nun schlussfolgert Newton daraus, aus seinem fallen Apfel, dass sich Erde und Apfel gegenseitig anziehen. Und das, lieber Antwort hat mit Beobachtung nichts mehr zu tun. Das ist eine Mutmaßung, das ist eine mögliche Erklärung, die bis heute niemals bewiesen wurde!
Ja, genau so ist es. Aber genau so funktioniert Naturwissenschaft:

Mutmaßung + übereinstimmende Beobachtungen = schöne Theorie

Und wenn unter ganz seltenen Umständen keine übereinstimmenden Beobachtungen mehr eintreten => Adieu, schöne Theorie!

Seeadler hat geschrieben:Ich erlaube mir, diesen Schluss in Frage zu stellen und biete eine andere Antwort an, so wie auch Einstein seinerseits eine Antwort gegeben hat mit seiner Vertiefung der Raumzeit, in die nun mal die anderen Massen zwangsläufig hineinfallen, so, wie eine Kugel in einem nach innen gekrümmten Waschbecken der Form des Waschbeckens folgt und im Abfluss verschwindet. Einsteins Erklärung benötigt diese aktive Kraft nicht.
Einsteins Modell ist aber mehr als ein "anderes" Modell. Es sagt andere Beobachtungen als das Newtonsche Modell voraus. Das ist doch das Wesentliche.

Seeadler hat geschrieben:Mir geht und ging es nie darum, eine beobachtbare Tatsache in Frage zu stellen, sondern die Erklärung an sich, warum es zu dieser Beobachtung kommt. Es geht hier um Ursachenanalyse, und nicht um Symptombehandlung, wie ich schon mehrfach geschrieben hatte.
Weiß ich ja. Du versuchst, den Schwanz vom Hund her aufzuzäumen. Ich kann Dir nur beteuern, das geht nicht. Du konzentrierst Dich auf Ursachen, die genauso wie Newtons und Einsteins Ursachen nur in unserer Phantasie existieren können. Der einzige Grund, diese Ursachen ernst zu nehmen, sind die zahlreichen Übereinstimmungen der Vorhersagen der Theorien, in denen sie drin stecken. Und der fehlende Nachweis einer gelungenen Falsifikation natürlich.

Seeadler hat geschrieben:das ist genau der Punkt und Ansatz meiner Überlegungen! Ich versuche zu rekonstruieren, wie es kommt, dass der Hund mit dem Schwanz wedelt.
Wenn Du es zu den "Bedingungen" der Naturwissenschaft machen möchtest, dann durch eine Theorie, die Vorhersagen macht, die mit tatsächlichen Beobachtungen verglichen werden können. Und sie sollte abweichende Beobachtungen von den bisherigen Theorien vorhersagen, so wie z.B. in Sachen Gravitation Einstein vs. Newton. Wenn Deine Vorhersagen zutreffen, die anderer Theorien aber nicht, werden die in Deiner Theorie implizit oder explizit formulierten Ursachen erstmal für "bare Münze" genommen. Das ist der Weg.

Seeadler hat geschrieben:na, dann würde ich mich freuen, wenn du zum Beispiel zu meinen Ausarbeitungen Stellung nehmen würdest, und zwar rein fachlich, sachlich, wo ich zum Beispiel geschrieben habe, dass sich innerhalb der Konvektionszonen in der Erde durchaus Materie verdichten kann, die quasi sich zu einer rotierenden Kugel entwickelt und somit einen außerhalb des Erdkerns existierenden weiteren Kerns darstellt, der heranwachsen kann und aus dem unter bestimmten Voraussetzungen durchaus ein neuer "Mond" entstehen kann.
Was ist die Beobachtungsvorhersage, die von der Vorhersage anderer Theorien abweicht?
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#256 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 4. Jan 2015, 21:07

Hi Anton,

Anton B. hat geschrieben: Seeadler hat geschrieben:na, dann würde ich mich freuen, wenn du zum Beispiel zu meinen Ausarbeitungen Stellung nehmen würdest, und zwar rein fachlich, sachlich, wo ich zum Beispiel geschrieben habe, dass sich innerhalb der Konvektionszonen in der Erde durchaus Materie verdichten kann, die quasi sich zu einer rotierenden Kugel entwickelt und somit einen außerhalb des Erdkerns existierenden weiteren Kerns darstellt, der heranwachsen kann und aus dem unter bestimmten Voraussetzungen durchaus ein neuer "Mond" entstehen kann.


Was ist die Beobachtungsvorhersage, die von der Vorhersage anderer Theorien abweicht?

Nun, ich wusste beispielsweise zu jenem Zeitpunkt, als ich damals 1998/99 meine Theorie von der Geburt unseres jetzigen Mondes aus der Erde heraus veröffentlichte, nicht, dass es bereits eine These gab, wonach unsere Mond aufgrund einer Kollision zwischen der Erde und einem marsgroßen Körper durch Bruchstücke aus der Oberfläche der Erde entstanden sei. Denn meine von mir entwickelte These besagt, dass der Mars selbst damals ein Trabant der Erde war und beide Körper eine doppelt gebundene Rotation vollführten. Zwischen ihnen, noch innerhalb der Erde entstand gemäß meiner hier und auf meiner Homepage vorgestellten Theorie unser jetziger Mond innerhalb der Konvektionszonen, indem die von außen nach innen einströmende und die von innen nach außen strömende Materie sich spiralförmig in etwa 1700 km Tiefe verdichtete innerhalb des gemeinsamen Massenzentrums. Dort entstand ein eigenständiger Kern, unser jetziger Mond aus der Materie der Erde. Gemäß meiner hier auch schon vorgestellten Rechnung war die Masse des Mars notwendig, um einen Körper wie den Mond entstehen lassen zu können.

Für mich ist deshalb diese andere bereits bestehende These mit dem Unterschied, dass hier der Mond durch eine Katastrophe aus Erdmaterie geformt wurde eigentlich Beweis genug, dass meine These richtig sein kann. Im Grunde belegt diese bestehende These meine anders lautende These.

Wenn es also diese These nicht bereits gäbe, würden die Entsprechunngen der Mondmaterie mit der Erdmaterie eindeutig meine These belegen, bzw bestärken.

Es ist bedauerlich, dass ich nicht an der richtigen Stelle war und arbeite, damit jene These auch ernsthaft weiter verarbeitet werden könnte.... darum hatte ich die zugegebener Maßen idiotische Idee, nach meiner Feststellung, welche Koryphäen hier im Forum sind, dass ich mit eurer Hilfe meine Thesen weiter entwickeln könnte. Denn mittlerweile gibt es mehrere Belege, dass meine unterschiedlichen Erkenntnisse, die zu einem komplexen Bild führen, durchaus richtig sein könnten. meine einfache leider naive Idee war nun mal, dass ihr dazu in der Lage seit, aus meinen Informationen heraus eine derart dann wissenschaftlich zu verwertendes Bild entwickelt. Offensichtlich habe ich da zu viel erwartet. eigentlich brecht ihr euch keinen ab, wenn ihr mir helfen würdet, und verliert auch nichts dabei - im Gegenteil.

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#257 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » So 4. Jan 2015, 21:40

seeadler hat geschrieben:Wenn es also diese These nicht bereits gäbe, würden die Entsprechunngen der Mondmaterie mit der Erdmaterie eindeutig meine These belegen, bzw bestärken.
Welche anderen Beobachtungen könnten man nun machen, um deine Theorie zu stützen?
Gibt es vielleicht an anderer Stelle im Sonnensystem ähnliche Phänomene, z. Bsp. bei der Entstehung anderer Monde von Jupiter oder Saturn, die man analysieren könnte?

Denn mittlerweile gibt es mehrere Belege, dass meine unterschiedlichen Erkenntnisse, die zu einem komplexen Bild führen, durchaus richtig sein könnten.
Welche Belege denn?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#258 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 4. Jan 2015, 23:40

Pluto hat geschrieben: Denn mittlerweile gibt es mehrere Belege, dass meine unterschiedlichen Erkenntnisse, die zu einem komplexen Bild führen, durchaus richtig sein könnten.

Welche Belege denn?

Ich hatte sie hier schon genannt. Es sind deren mehrere vollkommen unterschiedliche Aspekte, die ich auch schon beschrieben habe. Ich beobachte selbst schon seit 25 Jahren das geschehen um die Erde und lese und höre die betreffenden Berichte von irgendwelchen Naturkatastrophen stets auch unter dem Aspekt, was sich außerhalb der Erde zur gleichen Zeit tut. So habe ich schon vor etwa 14 Jahren einen Reaktionskreislauf erkannt, den man hier auf der Erde beobachten kann, wenn sich irgendwelche Himmelskörper der Erde real oder relativ nähern. Unter relativ nähern verstehe ich auch die synodischen Umdrehungszeiten der Planeten und ihre jeweilige Stellung gegenüber der Ekliptik, ebenso wie die Annäherung von Kometen etc. Ich weiß, dass hier die Massen im Verhältnis zueinander relativ klein sind. Trotzdem rentiert es sich, das Geschehen auf der Erde über lange Zeiträume daraufhin zu beobachten, was dabei passiert. Ich schrieb hier schon von den Reaktionsabläufen in Form zunächst von Wirbelstürmen, sodann gefolgt von Erdbeben bis hin zu Vulkanausbrüchen und schließlich dem abschließenden Regen. Ebenso schrieb ich, dass es durchaus sein kann, dass selbst die Sonnenflecken durch die Beziehung der Sonne mit einem anderen Körper zustande kommen, wodurch es dann periodisch zu diesen Flecken kommt, immer dann wenn sich das gemeinsame Zentrum zwischen der Sonne und dem anderen Körper der Sonne nähert. Ebenso schrieb ich, dass es durchaus auch in der Natur Zyklen gibt, die auf astronomische Zyklen zurückzuführen sind. Usw...

Natürlich, wenn man von vornherein derartige Zusammenhänge ausschließt und die Esoterik -schublade aufmacht, kann man dies nicht wirklich objektiv bewerten.

Es ist doch klar und sollte einleuchtend sein, wenn meine These stimmt, dass sich im Massenzentrum zweier in Beziehung stehender Körper immer irgend etwas ereignet, was dann zugleich auch einen ähnlichen Charakter aufweist. Und jene verschiedenen Ereignisse hatte ich mehrfach genannt. Selbst die Entstehung eines Wirbelsturmes gehört genauso dazu, wie die Entstehung einer Galaxie oder die Entstehung eines Planeten oder eines Mondes.
Darum hatte ich geschrieben, dass ich mich gefreut habe, als ich las und feststellen musste, dass die abgestrahlte Sonnenenergie exakt den gleichen Wert aufwies, wie die von mir berechnete Gravitationsenergie, die sie und auch die Planeten abgeben muss nach meinem Modell. Wie nun jene Energie im Innern der Sonne entsteht ist dabei von sekundärer Natur. Die Frage ist hier der Auslöser. So hatte ich ebenfalls darauf hingewiesen, dass es zwischen der Erzeugung der Gravitationsenergie und deren Abstrahlung eine berechenbare Zeit vergeht, und dass die Körper selbst zum Träger jener Energie werden, die dann durch die Körper in einem jeweils anderen Zeitintervall abgegeben wird.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Benutzeravatar
Zeus
Beiträge: 4745
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:32
Wohnort: Lyon
Kontaktdaten:

#259 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » Mo 5. Jan 2015, 02:14

seeadler hat geschrieben:Darum hatte ich geschrieben, dass ich mich gefreut habe, als ich las und feststellen musste, dass die abgestrahlte Sonnenenergie exakt den gleichen Wert aufwies, wie die von mir berechnete Gravitationsenergie, die sie und auch die Planeten abgeben muss nach meinem Modell.
Und deine Freude ist nicht etwas getrübt worden durch die Tatsache, dass die wundersame "exakte" Rechnung die Präsenz eines bisher unentdeckten großen Planeten erforderte?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#260 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 5. Jan 2015, 09:07

Zeus hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Darum hatte ich geschrieben, dass ich mich gefreut habe, als ich las und feststellen musste, dass die abgestrahlte Sonnenenergie exakt den gleichen Wert aufwies, wie die von mir berechnete Gravitationsenergie, die sie und auch die Planeten abgeben muss nach meinem Modell.
Und deine Freude ist nicht etwas getrübt worden durch die Tatsache, dass die wundersame "exakte" Rechnung die Präsenz eines bisher unentdeckten großen Planeten erforderte?

Nein. der von mir berechnete Wert liegt bei 3,78*10^26 Watt, davon entfallen auf die Planeten 2,52*10^25 = Merkur; 7,68*10^25 = Venus; 4,32*10^25 = Erde; 1,55*10^24 = Mars; 2,14*10^26 = Jupiter; 1,71*10^25 = Saturn; 4,02*10^23 = Uranus; 1,53*10^23 = Neptun. Und gemäß folgender Seite http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/sonne soll die Leistung der Sonne bei 3,82*10^26 watt liegen. Das ist gerade mal eine Differenz von 4*10^24 watt. Wie du selbst siehst habe ich alle anderen Himmelskörper, die ebenfalls zum Sonnensystem gehören, gar nicht mitgerechnet. Diese decken den fehlenden Bereich locker ab, ohne dass ich hier nun einen Fremdkörper hinzuziehen muss.
auf jener verlinkten Seite kannst du auch den für mich entscheidenden Ansatz lesen auch wenn dieser meinen Überlegungen in dieser form nicht als Vorlage diente :
1.Ansatz:
Die Energie stammt aus der Gravitation beim Zusammenballen der Sonnenmasse aus der Urmaterie.

Ein Teilchen der Masse m, das sich vom Unendlichen bis zur Sonnenoberfläche bewegt, erhält die Gravitationsenergie
ΔE=G⋅m⋅msRs .

Für die gesamte Gravitationsenergie bei Entstehung der Sonne aus einer Staubwolke ergäbe sich etwa E=Gâ‹…msâ‹…msRs.

Auf genauere Begründung der nötigen Integration wird verzichtet.
(Anfangs werden Massen durch kleinere Körper (mZ < mS) angezogen, gehen dafür aber näher zusammen (r < RS).

E=6,67⋅10−11m³kg−1s²⋅(2,0⋅10^30kg)26,9⋅10^8m .....

wenn man nun der Leistung aller Planeten deren zugrunde liegende jeweilige Gravitationsenergie in Bezug zur Sonne gegenüber setzt, dann erhält man allein für die Strahlungsleistung einen Zyklus von 11,18 jahren, also den beobachtbaren Sonnenfleckenzyklus. Die Energie setzt sich dabei aus einem Teil potentieller, einem Teil kinetischer und einem gleichen Teil Strahlungsenergie zusammen. Auf diese Weise erhältst du dnan den nur auf die Strahlung bezogenen Zyklus. 1/3 Gesamtenergie geteilt durch die Strahlungsleistung ergibt jenen Zyklus. Wie ich schon mehrfach sagte, zeus, ist davon dein Wechsel von potentieller in kinetischer Energie nicht betroffen. Dies ergibt sich ja auch aus der Formel mv³ / 8 Ï€ a.

Differenziert auf den "planetaren Quantensprung", also dem kontinuierlichen Wechsel zwischen Aphel und Perihel der Planetenbahnen kommt ein weiterer Zyklus hinzu, den dem anderen überlagert ist, er errechnet sich differenziert auf jeden Planeten nach mv³ / 8 Ï€ a (1-/a1/a2)² . Innerhalb des Sonnenfleckenzyklus, sowie auch diesen überdeckend ergeben sich daraus jede Menge weitere kleiner und größere Zyklen, die durch die Einzelbetrachtung der Planeten zustande kommt. Die größte Intensität der Sonnenflecken ist gegeben, wenn die diversen Einzelzyklen auch tatsächlich einmal zusammenfallen, was beispielsweise alle etwa 420 Jahre, respektive dann 1260 Jahre und 2520 Jahre der Fall ist (nebenbei alles biblische Zahlen)....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Antworten