sven23 hat geschrieben:
Gibt es denn dokumentierte Fälle, die als unheilbar diagnostiziert waren und anschließend von der HP geheilt wurden?
closs hat von denen ja wirklich mehr als genug benannt - Leute die von Pontius zu Pilatus im schulmedizinischen Rahmen pilgern, keiner kann was machen... und dann der Homöopath, hoppla, in zwei Wochen ist das weg.
Das waren alles unheilbare Dinge; keineswegs solche, die unbehandelt direkt zum Tod führen, sondern welche, die unbehandelt über lange Zeit massive Einschränkungen von Leistungsfähigkeit und Lebensqualität zur Folge haben.
Palliativmedizin ist ja vor allem Schmerztherpie für unheilbar Kranke, etwa Krebspatienten im Endstadium.
Die Homöopathie hat ja auch Schmerzmittel im Programm. In Hochpotenzen müßten die doch sehr wirksam sein. Trotzdem würde ich keinem Menschen mit Turmorschmerzen wünschen, auf solch ein Mittel angewiesen zu sein.
Ich würde keinem Menschen überhaupt erst einen Tumor wünschen, sondern einen gesunden Körper, der jeden Ansatz zu Krebs schon in jenen Stadien entfernt, wo Tumore noch längst nicht auf dem Radar diagnostischer Methoden sind.
Schulmedizinische Schmerzmittel sind für Schmerzpatienten, die nicht in einem Bett liegen und auf den Tod warten, nicht unbedingt geeignet. Zu heftige Nebenwirkungen in vielen Fällen... Und es kommt auch immer mal vor, dass Schmerzmittel die Schmerzen trotzdem nicht lindern.
Da ist es in einigen Fällen besser, sich Techniken von Selbst-Suggestion zu erarbeiten. Braucht zwar Übung und beständige Konzentration, hat aber keine üblen Nebenwirkungen.
Gerade in Situationen von chronischem Schmerz ist Schulmedizin keineswegs gut aufgestellt.
gruss, barbara