sven23 hat geschrieben: Du sollst nicht Psiram bewerten, sondern die Ergebnisse der Studie.
Die Erebnisse habe ich schon verstanden. - Und so kommt mal bei dem einen das raus und beim anderen was anderes - und die Praxis-Realität steht verschämt in der Ecke.
Darkside hat geschrieben:Eben das wird lediglich postuliert
Nein - das ist keine Behauptung, dass ist Alltags-Realität - und per Feldversuch jederzeit belegbar.
sven23 hat geschrieben:Und sofern es sich um HP-Ärzte handelt, werden sie sicher auch in manchen Fällen eine konventionelle Medikation durchführen.
Oja - deshalb ist es aus meiner Sicht alternativlos, dass der Therapeut Arzt ist (oder mit einem Arzt eng zusammenarbeitet). - Es gibt Indikationen, bei denen die HP sagt: Können wir nichts machen.
sven23 hat geschrieben: daß B sehr stark vom Zufall abhängig ist
"Zufall" ist ein Wort dafür, dass man keine Erklärung hat. - Ähnlich wird auch das Wort "essentiell" benutzt.
sven23 hat geschrieben:Wenn am Anfang schon katastrophale Verfahrensfehler gemacht werden, dann kann mit der Praxis-Realität etwas nicht stimmen
Das ist ein Fehlschluss. - Die Praxis-Realität ist diesselne, ob es fehlerloses Verfahren, fehlerhaftes Verfahren oder überhaupt kein Verfahren gibt. - Praxis ist Praxis.
Pluto hat geschrieben:sie sollen endlich beweisen, dass sie Ärzte sind
Ein Facharzt für Allgemeinmedizin muss das nicht.
Pluto hat geschrieben:dass ihren Mittelchen mehr können als nur eine lukrative Nebeneinkunftsquelle zu sein.
Nicht mal das stimmt - wir haben Hausarztmangel, und mit Gerätemedizin kann man 10 x mehr verdienen als mit HP. - Beratungsgespräche werden sehr schlecht von den Kassen vergütet - und an den HP-Mitteln verdient der Arzt nicht.
Was sagt Ihr einem Arzt, zu dem pro Jahr meinetwegen 10 schulmedizinisch erfolglos behandelte Pseudo-Krupps kommen, die er nahezu gelangweilt innerhalb kurzer Zeit heilt? - Dass diese 10 alle genau zu einem Zeitpunkt gekommen sind, wo's eh bald rum gewesen wäre? - Wird da nicht was überstrapaziert?