Danke für deine Animation, Janina. Dabei wird ja noch eine entsprechend zusätzliche Bewegungskomponente erörtert, also die Bewegung innerhalb eines bereits bewegten Systems. Soweit bin ich noch nicht, um dies abzuhaken

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Mir geht es zunächst immer noch darum herauszufinden, besser gesagt zu verstehen, wie es zu jenem Zwillingsparadoxon kommt, oder zu jener relativ erhöhten Masse, bzw der Längenkontraktion. Denn erst wenn ich die Ursache begriffen habe, kann ich behaupten, es zumindest bis dahin verstanden zu haben. Ich bin ja ganz glücklich, das mit dem "trigonometrischen" Verhältnis in Bezug zur Relativität selbst heraus gefunden zu haben. Und das eigentlich auf Umwegen und per "Zufall".
Meine hier näher zu erläuternde Idee geht in die Richtung, dass wir es im Kosmos grundsätzlich mit drei verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen zu tun haben, die aber, wie ich für mich zu erkennen glaube, alle drei in einem festen Verhältnis zueinander stehen - wobei die einzigst "absolute" Komponente zunächst einmal nur die Lichtgeschwindigkeit ist. jene drei Geschwindigkeitsbereiche werden durch die Lichtgeschwindigkeit als feste Größe, dann durch die Geschwindigkeit atomarer Teilchen, also im elektro-magnetischen Bereich und schließlich durch die Geschwindigkeit im makroskopischen Bereich, bzw dem Bereich der Gravitation abgedeckt, wie bereits beschrieben, die Kantenlänge a, b und c des rechtwinkligen Dreiecks stellen zugleich jene drei Geschwindigkeiten dar, wobei die Gravitation als schwächstes Glied in diesem Fall durch b = c-vb eine größere Gewichtung erhält.
ich denke also, dass die Bewegung der Atome durchaus durch das Verhältnis der Lichtgeschwindigkeit zur Gravitation beeinflusst werden kann. Atome wären demnach in meinem Modell durchaus in der Lage, sich den jeweils veränderten Bedingungen unterschiedlicher Gravitationsfelder "anzupassen" und demnach auch ihr "Gesicht" zu verändern, also ihre Eigenschaften ... immer im Bestreben, möglichst wenig Energie zu verbrauchen, oder anders ausgedrückt, stets den energieärmsten Zustand anstreben zu wollen. Um es einfach zu formulieren : Jenes Wasserstoffatom, bestehend aus einem Proton und einem Elektron zeigt auf der Erde im irdischen Gravitationsfeld ganz andere "Eigenschaften", als etwa auf dem Mond, auf dem Mars oder umgekehrt auf dem gravitationsstärkeren Jupiter. Atome sind meiner Meinung nach flexibel genug, sich den jeweiligen Bedingungen anzupassen = Im Sinne des "trigonometrischen Verhältnisses" bleibt ihnen da auch gar nichts anderes übrig.
Noch einfacher ausgedrückt, jenes einfache Wasserstoffatom wird sich auf dem Mond insofern verändern, als dass sich sowohl der Abstand des Elektrons vom Atomkern, als auch - und das dann zwangsläufig - die Geschwindigkeit des Elektrons um den Atomkern ändern, wenn man hier das Bohr´sche Atommodell als Modell zugrunde legt. Dies ändert sich auch dann nicht, wenn man mittlerweile das Modell Bohr´s durch andere Ansichten ersetzt hat.
Die Relativ-Geschwindigkeit des Elektrons um den Atomkern wird durch die Stärke des Gravitationsfeldes sowohl mit seiner schnellsten als auch der langsamsten Geschwindigkeit vorgegeben. In jedem Gravitationsfeld kann sich somit ein Atom unterschiedlich entfalten und somit wiederum seine Eigenschaft relativ zu einem anderen Gravitationsfeld verändern.
Näheres dazu im nächsten Post....
Gruß
seeadler
ich möchte nochmals betonen, es handelt sich hierbei um ein "Modell", eine Idee, die sich aus einer Vielzahl sich gegenseitig beeinflussender Erkenntnisse ergibt....