Robinsohn stellte sich mit seinen Frühdatierungen der Schriften des Neuen Bundes gegen die Mehrheit der Theologen. Deren Spätdatierungen nehmen nämlich der Schrift ihre Glaubwürdigkeit.
Um das dem Menschen gesetzte Ziel zu erreichen, ist sicher die Kenntnis der wahren Botschaft notwendig.Helmuth hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 07:25Theologie verblödet auch viele, an deinen nebulosen Weissagungen erkennt man das schon längst. Gott sei Dank hat dich aber der HG neugeboren und gelehrt wie du der Verdammnis entrinnst. Nun sorgt er auch dafür dass du weiter auf der richtigen Seite stehst.
Jesu Nachfolger wussten selbstverständlich um den Inhalt Seiner Botschaft. Bevor Er die Erde verließ, stellten Ihm Seine Nachfolger folgende Frage (Apg. 1,6):
Zwar gab Er ihnen damals zur Antwort (Apg. 1,7):...Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel?
Doch ca. dreißig (nicht sechzig!) Jahre danach übermittelte Jesus dem Johannes die Offenbarung. In dieser Schrift sind Ereignisse vorhergesagt, die kurz vor dem Finale der jetzigen Ära geschehen sollen. Ein recht deutlich formuliertes Ereignis, vor dem wir offenbar stehen, ist die Vollintegration Europas....Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;
Jedenfalls wussten Jesu Nachfolger, dass ihre Zukunft nicht im Himmel abspielt, sondern nach Jesu Rückkehr für 10 x 100 Jahren auf der jetzigen Erde.
Im Grunde zitiere ich lediglich Schriftstellen und vergleiche sie mit zurückliegenden oder aktuellen Geschehen. Auch bekannte Politiker liegen übrigens mit ihren Einschätzungen recht nahe an gewissen biblischen Vorhersagen.Helmuth hat geschrieben: ↑So 5. Apr 2020, 07:25Du könntest dich allerdings in Sachen Prophetie ein wenig weiterentwickeln, denn glaub mir in Sachen historischer Forschung wurde schon alles ausgeschöpft und die einen sagen dies, die anderen das.
Wirf mal all deine sog. "Erkenntnis" über Bord und starte von vorne --> Drück die Reset Taste. Dazu ist aber Demut notwendig. Ein Eigenschaft die nicht nur vielen Theologen fehlt. Das muss aber bei dir nicht der Fall sein.
Die Schrift nicht zu zitieren und sie nicht zu deuten, ist nicht Demut, sondern Feigheit. Hätten Exegeten im Laufe der Geschichte die Schrift ohne eigensüchtige Motive interpretiert, es wäre zu vielen Endzeit-Bewegungen nicht gekommen.