Wird der eigene Name heute bereits dafür mit einer eigenen philosophischen Schule veredelt, wenn man an das erinnert, was einige schon seit 3 Jahrtausenden wissen?fin hat geschrieben:Man sollte Theologie und Clossologie nicht verwechseln

Wird der eigene Name heute bereits dafür mit einer eigenen philosophischen Schule veredelt, wenn man an das erinnert, was einige schon seit 3 Jahrtausenden wissen?fin hat geschrieben:Man sollte Theologie und Clossologie nicht verwechseln
Keine Frage - Du hast es dir [d]redlich[/d] verdient.closs hat geschrieben:Wird der eigene Name heute bereits dafür mit einer eigenen philosophischen Schule veredelt, wenn man an das erinnert, was einige schon seit 3 Jahrtausenden wissen?fin hat geschrieben:Man sollte Theologie und Clossologie nicht verwechseln
Soll ich Dich in meinen Memoiren lobend erwähnen?fin hat geschrieben:Keine Frage - Du hast es dir [d]redlich[/d] verdient.
Pluto hat geschrieben: Die Aussagen von Markus Widenmeyer sind derart dumm und falsch, …
Oh ja, wenn der große Pluto ihn im Forum "4Reilgion" behandelt, wäre das eine Riesen-Aufwertung seiner selbst.Pluto hat geschrieben: Es würde ihm (Widenmeyer) nur eine Plattform geben, auf der er in Wissenschafts-Kreisen ernst genommen wird. Den Gefallen tue ich ihm nicht.
Aber es kommt natürlich auch auf die Art der Aufgabe an: Untersucht man die Herkunft des Menschen "methodisch naturalistisch", wird eine mögliche Antwort von vornherein ausgeschlossen. Und untersucht man die Entstehung der Bibel "methodisch naturalistisch", schließt man den Anspruch dieses Buches, nämlich Gottes Wort zu sein, von vornherein aus.closs hat geschrieben:Exakt so ist es. - Allerdings ist das Problem nicht die Wissenschaft (sie bekommt eine Aufgabe und arbeitet sie methodisch ab und Punkt), sondern diejenigen, die aus der Wissenschaft heraus Weltanschauungen kreiieren (Materialismus, Naturalismus).Roland hat geschrieben: Wissenschaft, die sich dem Naturalismus verpflichtet fühlt, arbeitet grundsätzlich mit Glaubensentscheiden.
Die Aussage steht im Widerspruch zur Ordnung der Sprache. Unordnung ist Ordnung (per se) untergeordnet.Roland hat geschrieben: Widenmeyer: "Die hochgradige Ordnung der Welt ist eine Variante der Unordnung. Sie ist letztlich eine radikal unerklärbare Tatsache."
Merkst du den Sarkasmus bei Widenmeyer denn nicht?Roland hat geschrieben:Widenmeyer: "Die Welt und all ihre Ausstattungsmerkmale entwickelten sich auf Grundlage blinder
Naturvorgänge mit einem praktisch unbegrenzten schöpferischen Potential."
-Nach Pluto dumm und falsch.
Ganz sicher nicht. Die Teleologie stirbt schon seit 500 Jahren und ist schon 150 Jahre tot.Roland hat geschrieben:Sondern "sehende", teleologische?
Dito.Roland hat geschrieben:Widenmeyer: "Die hochgradige Ordnung der Welt ist eine Variante der Unordnung. Sie ist letztlich eine radikal unerklärbare Tatsache."
-Nach Pluto dumm und falsch. Dann erkläre mal die hochgradige Ordnung der Welt, also erkläre die Herkunft der Naturgesetze!
Widenmeyer ist in der Tat ziemlich einfältig in seinen Aussagen, meinst du nicht auch?Roland hat geschrieben:So kann man alle Punkte durchgehen und wird feststellen: Wer sagt sie seien dumm und falsch, sagt selbst etwas sehr Dummes.
Wo siehst du Glaubensentscheide?Roland hat geschrieben:Es sind alles Glaubensentscheide des Naturalismus und einer Wissenschaft, die sich demselben verpflichtet fühlt. Nichts davon ist beweisbar.
Oder aber du unterschätzt Widenmeyers Eitelkeit.Roland hat geschrieben:Oh ja, wenn der große Pluto ihn im Forum "4Reilgion" behandelt, wäre das eine Riesen-Aufwertung seiner selbst.Pluto hat geschrieben: Es würde ihm (Widenmeyer) nur eine Plattform geben, auf der er in Wissenschafts-Kreisen ernst genommen wird. Den Gefallen tue ich ihm nicht.![]()
Du überschätzt dich maßlos, lieber Pluto.
Das ist ein solcher Blödsinn, Roland, dass sich jeder Kommentar erübrigt.closs hat geschrieben:Exakt so ist es.Roland hat geschrieben: Wissenschaft, die sich dem Naturalismus verpflichtet fühlt, arbeitet grundsätzlich mit Glaubensentscheiden.
Im Gegenteil, noch den neusten Erkenntnissen entsteht Ordnung aus Unordnung und Chaos.fin hat geschrieben:Unordnung ist Ordnung (per se) untergeordnet.
Richtig - dazu kann sie nichts, aber ihre methodischen Ergebnisse geben halt nicht mehr her.Roland hat geschrieben:Aber es kommt natürlich auch auf die Art der Aufgabe an: Untersucht man die Herkunft des Menschen "methodisch naturalistisch", wird eine mögliche Antwort von vornherein ausgeschlossen. Und untersucht man die Entstehung der Bibel "methodisch naturalistisch", schließt man den Anspruch dieses Buches, nämlich Gottes Wort zu sein, von vornherein aus. - Hier zeichnet Wissenschaft dann einfach nur ein bestimmtes Weltbild.
Nee - Roland beschreibt es sachlich richtig. - Nur dass man dort nicht mit dem Wort "Glaubensentscheid" arbeitet, sondern mit dem Wort "Methodik". - Und wenn eine Methodik nicht alle Felder des Möglichen erfassen kann, ist dies, erstens, kein Vorwurf an die Wissenschaft - und, zweitens, ein natürlicher Vorgang. - Genau deshalb spricht man doch von "methodischen Ergebnissen" der Wissenschaft (= Ergebnisse, die innerhalb einer Methodik möglich sind).Pluto hat geschrieben: closs hat geschrieben:
Roland hat geschrieben:
Wissenschaft, die sich dem Naturalismus verpflichtet fühlt, arbeitet grundsätzlich mit Glaubensentscheiden.
Exakt so ist es.
Das ist ein solcher Blödsinn, Roland, dass sich jeder Kommentar erübrigt.
Die Teleologie ist innerhalb methodisch naturalistischer Wissenschaft (zu Recht) tot - aber sie IST doch nicht tot. - "Die Telologie ist tot" ist ein methodisches Ergebnis, sonst nichts.Pluto hat geschrieben: Die Teleologie stirbt schon seit 500 Jahren und ist schon 150 Jahre tot.
Tut er nicht.closs hat geschrieben:Nee - Roland beschreibt es sachlich richtig.Pluto hat geschrieben:Das ist ein solcher Blödsinn, Roland, dass sich jeder Kommentar erübrigt.
Wer spricht davon, außer du?closs hat geschrieben:Genau deshalb spricht man doch von "methodischen Ergebnissen" der Wissenschaft (= Ergebnisse, die innerhalb einer Methodik möglich sind).
Hatten wir schon...closs hat geschrieben:Konkret: Eine methodisch naturalistische Wissenschaft kann NIE zum Ergebnis kommen, dass es Gott, Jesu Göttlichkeit, Wunder, leibliche Auferstehung gibt, selbst wenn es Gott, Jesu Göttlichkeit, Wunder, leibliche Auferstehung als Entitäten oder historische Geschehnisse gibt.
Genauso wie der Begriff selbst ebenfalls menschlich ist.closs hat geschrieben:"Die Teleologie ist tot" ist ein methodisches Ergebnis, sonst nichts.
1) Ersetze "Glaubensentscheid" durch "Methodik".Pluto hat geschrieben:Das müsste er erst nachweisen.
Theißen - was ich ihm hoch anrechne.Pluto hat geschrieben:Wer spricht davon, außer du?
Hatten wir NICHT - meine Aussage ist, dass es PRINZIPIELL in obigen Fällen nicht möglich ist.Pluto hat geschrieben: Göttlichkeit, Wunder, leibliche Auferstehung als Entitäten oder historische Geschehnisse gibt.
Hatten wir schon...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Die Trennung von "Naturwissenschaft" und "Theologie/Philosophie" hat doch nichts mit der Existenzfrage der Teleologie zu tun.Pluto hat geschrieben:Allerdings begann das langsame Sterben der Teleologie schon mit Galileo, der zeigen konnte, dass das geozentrische Modell welche die Kirche aus teleologischen Gründen für sich beanspruchte, Humbug war.