Aber wir sind wieder vom eigentlich - in meinen Augen - hochinteressanten Hauptthema abgewichen. Denn im Gegensatz zu anderen hier, die der Bedeutung des Wassers in seiner Funktion als "Quecksilber zur Messung der Gravitation" in Analogie zum Quecksilber zur Messung der Temperatur noch nichts abgewinnen können, bin ich noch immer davon überzeugt, dass wir mit Hilfe der Reaktionen des Wassers im Allgemeinen und der Wolken im Besonderen sehr wohl ablesen können, wenn ein anderer Himmelskörper auf die Erde einwirkt.
Die Gegenargumentation hier sind die offenbar sehr kleinen Gravitationskräfte seitens anderer Himmelskörper, den Mond und die Sonne ausgenommen, die man rechnerisch ohne Rechenkunst ermitteln kann. Doch schon beim Einfluss des Planeten Jupiter erkenne ich durchaus ein Problem. Denn seine Masse ist ja nach der Sonne in unserem System die größte, und auch, wenn er etwa 5 mal weiter weg ist, als die Sonne, so kann man seine hier auf die Erde einwirkende Kraft nicht einfach auf 0 setzen. Im Gegenteil. Nach meinen eigenen Berechnungen ist sein Einfluss so groß, dass er durchaus sogar für die Eigenrotation der Erde verantwortlich sein kann. Denn die Reaktion der Erde auf Jupiter wäre ohne die Gegenwart der Sonne derart, dass sich die Erde mit exakt der Geschwindigkeit um Jupiter drehen würde, mit der sich die Erde um sich selbst dreht
Und wer hierzu meine Beiträge kennt, meine anderen diesbezüglich aufbauenden Themen wie ein Puzzle, der weiß auch, dass ich schon des öfteren das Thema behandelt habe, was passieren würde, wenn zum Beispiel unser Mond plötzlich aus welchem Grund auch immer seine Erdumlaufbahn verlassen würde. Nun : er würde seinen jetzigen Rotationsimpuls beibehalten, und während er sich nunmehr in einer eigenen sonnenbezogenen Umlaufbahn um die Sonne drehen würde, wobei seine zukünftige Bahn so angelegt wäre, dass er dabei stets seine Ursprungsposition zur Erde kreuzt. Das bedeutet für all die anderen Himmelskörper, wie Kometen und Asteroiden, selbst jetzigen Planeten und Kleinplaneten, dass man niemals ausschließen kann, dass diese vor Zeiten noch Trabanten oder Bruchstücke anderer Himmelskörper gewesen sein konnten, bevor sie wie heute ihre sonenbezogene Bahn antraten. Deshalb vermute ich, dass die Kometen
Tempel-Tuttle und auch
Halley ehemalige Körper, respektive Bruchstücke der Erde waren, die von der Erde weggeschleudert worden sind, im Rahmen der Entstehung und Ausbildung unseres jetzigen Mondes. Und deshalb vermute ich einfach mal so kühn, dass der Mars ehemals ein Trabant der Erde war, bzw beide Körper ein
Doppelplanetensystem bildeten, in dem beide Körper eine entsprechend doppelt gebundene Rotation um den gemeinsamen
Schwerpunkt vollzogen haben, so, wie wir es heute wunderbar am typischen Beispiel
Pluto und Charon auch heute nachvollziehen können. Genauso wie zumindest ansatzweise man am Baryzentrum unseres
Sonnensystems zwischen Jupiter und Sonne erkennen kann, wo jenes Zentrum immer wieder zur Sonnenoberfläche hin und von ihr weg wandert innerhalb eines knapp 12 Jährigen Zyklus, welcher von seinen Auswirkungen her durchaus an den
Sonnenfleckenzyklus erinnert.
Ich kann hier also schon mal zumindest theoretisch, hypothetisch davon ausgehen, dass die äquatoriale Rotation der Erde durch den Einfluss des Planeten Jupiter geschehen ist, oder zumindest heute wir dank dieser Rotation weitgehend vom Einfluss des Jupiters "verschont" werden, weil eben die Erde selbst indirekt, bzw zwangsläufig durch seine Eigenrotation sich dem Einfluss Jupiters "entziehen" kann, das heißt ausgleichen kann.
Überhaupt sind wir damit bei einem Punkt angelangt, wo man sagen kann, dass sich diese Vielfalt von Leben auf der Erde tatsächlich nur entwickeln konnte, weil die Erde einen mehr oder weniger "kräftefreien" Zustand in ihrer Beziehung zu all den anderen Himmelskörpern aufweist, weil ihre Bewegungen so verlaufen, ihre endogenen und exogenen Reaktionen, dass sie einen Großteil der Einflüsse seitens anderer Himmelskörper in ihrem "Dasein" in ihrem "Leben" quasi mit eingebaut hat. Soll heißen, die Reaktion der Erde auf jeden einzelnen Himmelskörper ist heute Bestandteil der Grundlage des vielfältigen Lebens auf und in der Erde. Die Natur macht sich quasi physikalische Grundvoraussetzungen zu Nutze, sie kompensiert jene Einflüsse durch entsprechende Reaktionen, die wir heute als "Lebensgrundlage" bezeichnen. Nur, weil wir heute darin eingebettet sind, können wir dies so differenziert nicht mehr erkennen. Darum laufen ja hier gleich alle Physiker, Wissenschaftler Amok, wenn ich behaupte, der Zyklus der Frau stimmt mit dem siderischen und synodischen Zyklus des Mondes überein. Denn dies kann ja nicht sein : Physik ist Physik und Biologie ist Biologie! So die in meinen Augen etwas engstirnige und gleich von vornherein alles niedertranpelnde Argument seitens der Wissenschaftler hier. Interessant in dieser Beziehung ist jedoch, dass man offenbar aber kein Problem hat - weil ohnehin unzweifelhaft beobachtbar - dies Zyklen des Mondes mit den Fruchtbarkeitsphasen und Paarunsgverhalten einiger Meeresbewohner in Einklang zu bringen.
Um es an dieser Stelle gleich wieder auf die Spitze zu treiben: Jeder biologisch, physikalische, chemische Zyklus innerhalb unseres biologischen Daseins kann durch einen einfachen astrophysikalischen Zyklus initiiert worden sein, respektive mit diesem übereinstimmen. Ich weiß, hier schreien gleich wieder jene, di das alles für Astrologischen Humbug, für esoterische Spinnerei halten, und behandeln dieses wie das "gefährliche Wissen" der Naturheilverfahren, der Homöopathie. Ich hingegen behaupte mal so nebenbei brühwarm, dass unser Lebensalter durchaus mit dem Zyklus eines Himmelskörpers zusammenhängt, der ein "Gegenkörper" der Erde sein kann; genau so, wie auch der Zyklus der Frau durch den Mondzyklus initiiert worden sein kann. Einmal ausgelöst, also in Gang gesetzt, wirkt er jedoch danach annähernd unabhängig von ihm. Ich verweise hier auch darauf, dass der Zyklus eigentlich kein Zyklus ist, sondern sich dann als Zyklus präsentiert, weil nicht das eingetreten ist, was zu erwarten war. Wenn also, wie Pluto mehrmals darauf aufmerksam gemacht hat, der Zyklus des Mondes nicht "mehr" mit dem Zyklus der Frau analog übereinstimmt, so ist dies für mich kein Beweis, dass er nicht jenen Zyklus ausgelöst hat. Bekannt ist, wenn man mehrere Frauen innerhalb einer gemeinsamen Gruppe zusammen wohnen lässt, so ist zu beobachten, dass deren Zyklus mit der Zeit durchaus Gemeinsamkeiten aufweist.
Die Frage ist jedoch hier eine ganz andere. Was ist die Gemeinsamkeit zwischen einem scheinbar rein biologischen Zyklus, und einem zum Beispiel astrophysikalischen Zyklus. Und genau hier setzt meine Überlegung an, warum ich annehme, dass wir auch am Verhalten des Wassers auf der Erde ablesen können, wenn es einen Einfluss seitens eines anderen Himmelskörpers auf die Erde gibt. Und es ist ebenso klar, da die Erdoberfläche genauso wie der Mensch selbst zu 70% aus Wasser besteht, gibt es auch seitens des Menschen Reaktionen auf andere Himmelskörper, weil das Wasser des Menschen im Menschen genauso darauf reagiert, wie das Wasser der Erde.
usw.....
Absatz....