CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2019, 11:37Das beantwortet meine Frage nicht. Okay, ein Schritt zurück. Hast du denn für deine Auslegung der Bibel den Ansatz eines "geistlichen resets" verfolgt?
Was willst du mit dieser Geschichte sagen, dass Gott nach drei Jahren dem Hund sein Spielzeug verschafft hat?Leila hat geschrieben: ↑Mi 11. Sep 2019, 08:20Eine Geschichte von ihm:
auf einen meiner Wege, ich bin stets zu Fuß unterwegs, wohnt ein Hund mit blondem Schopf, im Sommer ist der kurz, im Winter länger. Er muss alleine im Hof sein und hört er mich, so schlägt er an und wedelt mit seinem Schwänzchen. Ich rede mit ihm: jo, jo Burschi! Und streichle seinen Schopf und nicht selten sage ich zu ihm: du brauchst ein Spielzeug hier, das ist für dich zu langweilig. Das geht so seit 20016. Vorige Woche schlägt der Hund nicht an, ich gucke nach ihm: ganz aufrecht, mit wackelndem Schwänzchen und strahlendem Auge: er hält einen Gummihahn im Maul und präsentiert ihn mir. Ja ja, so war das.
mit der Geschichte will ich das hier sagen: der Hund hat mich verstanden... und er war so süß, und hat mir gezeigt, was er neues hat und da habe ich Gott sehr lieb gehabt und verstanden: ... der ganzen Schöpfung.... muss nicht jeder verstehen und ja, es ist auch kein Terror
